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Am 23.3.2019 um 12:39 schrieb mchomer:

Genau das könnte es sein, echt nervig, das bei RAW&JPG Fine immer nur das (kleinere) JPG Vorschaubild des RAW angezeigt wird - jedesmal auf Steckplatz 2 wechseln zu müssen ist 😡

damit gibt es ja immerhin einen weiteren Punkt der für ein Upgrade auf eine mögliche X-H2 sprechen würde :D

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vor 12 Stunden schrieb forensurfer:

Vielleicht ist es ja auch möglich, sein individuelles Anspruchsdenken durch veränderte Nutzung und Anpassung an die Gegebenheiten zu erreichen?

Ich habe ja schon lange einen Workaround dafür, den ich hier auch schon mehrfach kommuniziert habe: beide Karten auf RAW+JPG stellen. Funzt - hat aber den Nachteil, dass man eben die anderen vorgesehenen Modi nicht mehr nutzen kann und auch immer den maximalen Speicherplatzverbrauch hat. Und es ist auch keine sinnvolle Erklärung dafür, dass man bei anderen Herstellern dieses von Fuji selbstgebaute Thema nicht hat und Fuji nix ändert (was ich ja bei meinen parallel betriebenen Systemen ständig erlebe). Somit ist keine Erklärung sichtbar, die da hiesse, es ginge ja gar nicht anders.

Aber natürlich könnte es sein, dass das kaum jemanden interessiert und Fuji auf paar Exoten mit ausgefallenen Wünschen nicht eingehen muss. Das werden wir nicht klären können, weil nur Fuji selbst weiss, was und wieviele Kundenwünsche bei denen wirklich aufschlagen. Auffällig ist aber schon, dass das hier im Forum immer wieder neu aufkommt.

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ich glaube nicht, dass dies per Firmware geändert wird. Die H1 gehört zur alten Hardware Generation und wenn sie es bekommen  würde, dann  vermutlich auch alle andere X-Trans III Kameras. Da aber zwei davon bereits Nachfolger haben, würde ich darauf nichts wetten. 

 

Vielleicht bekommt ja die neue Generation was? Oder ist Fuji beratungsresistent?

Oh wait ..... ;) (Schwacher Trost, ich weiß)

bearbeitet von wildlife
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Am 22.3.2019 um 18:45 schrieb uli_II:

... Kann es ein, das die Kamera das angezeigte JPEG im EVF "einfach" nicht besser "komprimiert" bzw. für die Liveansicht "aufbereitet? ....

Möchte, das was ich meine nochmal klarstellen:

Es geht (mir) nur um den EVF und auch nicht um das aufgenommene Bild. Bei S-AF und kleinem Feld kann man beim Fokusieren in die Liveansicht hineinzommen. Und da sieht man (diese) Artefakte. Und möglicherweise (Vermutung) sind diese schon nicht grad "schönen" Artefakte auch "sonst" immer in der Liveansicht im EVF vorhanden, - nur halt weniger offensichtlich. Aber das könnte der Grund sein, wieso ich den EVF für "nicht ganz perfekt" halte!  Falls Fuji - zu gunsten eines "blackoutfreien" Suchers die Liveansicht" zu sehr" komprimiert....!

Es spielt hier keine Rolle ob RAW oder JPEG. Die Flimmerreduzierung "ist" es leider auch nicht.  Und schon klar, - so schlimm ist es nicht. Aber im Vergleich mit technisch ebenso hochauflösenden EVF Suchern, - hmm....

 

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Vielleicht liegts auch am fehlenden LowPass  Filter, - das der EVF nicht ganz scharf ist.

Am WE habe ich 330 Bilder gemacht in ungefähr 4-5h. Den Body schalte ich "immer" ab wenn ich grad keine Fotos mache. IBIS dauerhaft an. Ich musste viermal (der vierte ist jetzt aber noch nicht leer) den Accu laden. (Habe erst Zwei :( ). Also irgendwas mit ca. 100 Bilder pro Acculadung und die Kamera war kaum länger als max. vier Stunden an!  Bei aller "Liebe" zur sehr "schönen" X-H1,- das mit dem Accu ist eine Zumutung. Hätte ich nur den Batteriegriff mitgekauft. Ständig den Accu wechseln werde ich nicht mehr.

Entweder Griff,  -falls ich damit klar komme oder ... keine Ahnung. Betreibt Jemand die X-H1 mit einem Powerpack? Soll ja irgendwie gehen?

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vor 4 Stunden schrieb uli_II:

Also irgendwas mit ca. 100 Bilder pro Acculadung

Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe ähnliche Einstellung an der X-H1 wie du beschrieben hast und komme in der Regel mit 1-2 Akkus für ein größeres Fotoereignis aus. Das maximale waren mal 4 Akkus und da hatte ich über 6 Stunden tausende von Fotos geschossen. Weil das Thema für mich neu war und ich mich nicht vorbereiten konnte, dann dachte ich mir, dann dachte ich mache Masse und dann wird schon was dabei sein 😁. So war es dann auch. (Das tue ich mir trotzdem nicht mehr an, ich hatte ne halbe Sehnenentzündung durch die Mausarbeit bei der Sichtung und Aussortierung 😂

Für mich wäre ein Powerpack nur für Timelapse Aufnahmen von Interesse.

Peter 

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Hi.

Ich komme regelmässig auf rund 400 Aufnahmen pro Akku, bei vielen Serienaufnahmen auch mehr, bei Langzeitbelichtungen weniger (aber immer noch 200+). Ich habe IBIS auch konstant an, schalte die Kamera aber auch immer aus, wenn das nächste Bild nicht bereits absehbar ist. Das Display nutze ich für ca. 30% meiner Aufnahmen, der Boost-Modus ist in der Regel aus.

Bei 100 Bildern pro Akkuladung ist definitiv irgendwas nicht in Ordnung...

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vor 4 Stunden schrieb uli_II:

Vielleicht liegts auch am fehlenden LowPass  Filter, - das der EVF nicht ganz scharf ist.

Oder an der Kamera, wo ggf. eine Lötstelle nicht in Ordnung ist, o.ä.. Bei mir ist der EVF knackscharf und bei den H1 besitzenden Mitforenten ja offenbar auch. 

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Ich komme gerade aus Russland und Polen zurück. Landschaftsaufnahmen, Natur und etwas Dörfer und Städte.

Ich frage mich, wie hätte ich das ohne den IBIS, den ich anfangs nie wollte, hinbekommen?

Einige Kollegen behaupten ja, es geht auch ohne.

Ich frage mich aber, wie ich bei sehr wenig Licht, Alleen in der Dämmerung, Wald und vor allem Altstädte in der Nacht und Kirchen von innen, so locker mit 200 Iso hätte fotografieren sollen? Ich nutzte häufig 1/15 sec und teilweise 1/8 sec. Bei Sport sind mir die Iso egal, aber bei dieser Art von Aufnahmen bin ich mit 200 Iso am Besten dran ich versschenke null Bildqualität.

Also, wie hätte man das ohne IBIS gemacht?

Stativ schleppe ich bei solchen Exkursionen garantiert nicht mit und abstütze ist auch nicht immer so toll.

Fazit: auf Reisen die XH1.

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Es mach halt einen Unterschied ob ISO 200 oder 1600 und da ist der IBIS einfach sehr gut. Meine X-T30 lag letztens beim Wandern fast nur im Hotel einmal für Langzeitbelichtungen habe ich diese mitgenommen ansonsten war nur die X-H1 dabei auch Abends wenn die Belichtungszeit länger war wie hier...

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Natürlich habe ich früher auch bei sehr wenig Licht fotografiert. Aber, man wird immer anspruchsvoller, das Bessere ist des Guten Feind, oder so. Früher musste ich dann mit den Iso rauf und war stolz auf die Rauscharmut der Kamera, mal mehr, mal weniger. Wenn man es nicht besser kennt, lebt man damit und entrauscht. Aber ich empfinde es so, dass ich bei höheren Iso unnötig Bildqualität verschenke. Egal, wie gut die Kamera auch ist. Bei Sport und Reportage ist für mich das wenig störend. Aber bei Landschaft und Kirchen von innen finde ich es nicht so angemessen. Da griff der ambitionierte Fotograf zum Stativ. Ich nicht, ich schleppe schon genug auf so einer Reise.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal auf Ibis wert lege.

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vor einer Stunde schrieb rednosepit:

Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal auf Ibis wert lege.

Ich finde den IBIS auch sehr gut, aber es gibt auch wirklich leichte, kleine und stabile Stative und bei einer Fuji plus Festbrennweite muss es ja keine 20kg tragen. Ich habe das Rollei Compact Traveller Nr.1 in Carbon, was eingezogen nur 33cm misst und kein Kilo wiegt, aber 6 kg tragen kann und sich bis 1,42m ausfahren lässt. Irgendwann ist nämlich auch der IBIS am Ende und im Urlaub habe ich damit super Erfahrungen gemacht.

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Eben alles zu seiner Zeit. Alles kein Muss, aber nice to have.

Für wenig Licht den IBIS/OIS an Stelle Stativ ist  schon komfortabel. In Kombi >5 Blenden, das ist mehr als der Abstand von mFT zu MF. Andere streiten sich um 1 Blende KB vs APS-C. Ja ich weiß, das ist nicht vollständig vergleichbar, aber es zeigt die Relation der Komfortverbesserung. Gigantisch, ein 35 1.4 an einer H1 bei ISO 3200! Welche Erweiterung der Möglichkeit, ohne das Mitschleppen von Stativen. Gerade wenn man einfach nur unterwegs ist und nicht bewusst mit Stativ auf Motivsuche.

Für fast alle anderen Situationen, Street, Action, Porträt .... völlig verzichtbar bei ausreichenden Lichtverhältnissen. Keinerlei Gewinn! Null! Es sei denn, man möchte stabilisierten EVF bei Wildlife, da ist es wieder ein Komfortmerkmal.

Von daher gebe ich meine H1 sicher nicht mehr ab, es sei denn, es kommt eine stabilisierte T4... Aber die wird dann andere Gimmicks wie den Auslöser vermutlich nicht haben.

 

 

 

 

 

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vor 51 Minuten schrieb DRS:

Ich finde den IBIS auch sehr gut, aber es gibt auch wirklich leichte, kleine und stabile Stative und bei einer Fuji plus Festbrennweite muss es ja keine 20kg tragen. Ich habe das Rollei Compact Traveller Nr.1 in Carbon, was eingezogen nur 33cm misst und kein Kilo wiegt, aber 6 kg tragen kann und sich bis 1,42m ausfahren lässt. Irgendwann ist nämlich auch der IBIS am Ende und im Urlaub habe ich damit super Erfahrungen gemacht.

😁 das Stativ kenne ich liegt immer im Auto rum ich hab`s genau drei mal benutzt, die X-H1 hat`s noch nicht gesehen, dafür die X-T30 durfte mal platz nehmen. Durch die X-H1 bin ich so faul geworden, was nicht bit den IBIS geht wird nicht fotografiert. Ausnahme war jetzt der Sternenhimmel, weil mir abends langweilig war ansonsten hätte ich die Bilder auch nicht gemacht. Die Faulheit hat bei mir schon mit der Leica Q begonnen, was nicht aus der Hand ging wurde einfach nicht mehr fotografiert. 

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Da wir hier über den IBIS reden.. Mir fällt es leider noch schwer das einzuschätzen.
Die X-H1 + 16/55 2.8 Besitzer, - seht ihr einen Unterschied zwischen der Einstellung IBIS dauerhaft und (nur) bei Aufnahme? Ich halt nicht!
Aber bei einer anderen X-H1 plus das 16/55 konnte ich das auch nicht sehen.

Erwarte ich vielleicht zuviel? Ist die Stabilisierung "nur" im "Microwackelbereich", - also so wenig sichtbar?

Oder gibt es irgend eine Option die ich vielleicht noch ein/umstellen muss?

Ich konnte mal das 55-200 Zoom an der X-H1 ,- dann mit Dual Stabi probieren. Das war deutlich sichtbar! Kein Vergleich mit dem 16/55 und "nur" internem Stabi.

LG

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Also ganz ehrlich, ich achte da nicht drauf, ob ich da was sehe. Falls Du den EVF meinst? Wenn Du beim 16-55 was im EVF sehen willst vom Effekt, würde ich auf 55mm gehen und ein nahes Objekt Fokussieren. Ich freue mich, dass mir längere Zeiten gelingen und das tun sie. Auch beim 16-55. Beim 90er und Macro ist der Effekt deutlich sichtbar, weil die Brennweite länger und das Motiv nah und groß. Da hilft IBIS kolossal für die Sucherbeurteilung wie beim Produkt.

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