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Meine Erfahrungen mit der X-H1, oder..... (jekami)


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Mir gefällt diese Richtung. Die Grundeinrichtung der Kamera mache ich genau einmal, nämlich bei der Inbetriebnahme nach dem Kauf. Das dauert vielleicht 20 Minuten (weil ich leider die Einstellungen nicht zwischen den Kameras hin- und herkopieren kann). Dann liegt alles, wie Rico oben so treffend beschreibt, an den Stellen, die für mich und meine Art der Nutzung sinnvoll sind. Den Rest ignoriere ich einfach.

Video z. B. nutze ich nicht, also überspringe ich diesen Menüpunkt komplett - er stört mich aber nicht, andere werden ihn brauchen. Als die Videofunktionen bei DSLRs aufkamen, gab es einige unglückliche Designentscheidungen, die z. B. dazu führten, dass die Video-Aufnahmetaste einen Platz am Gehäuse beanspruchte, der vorher mit einer viel genutzten Fotofunktion belegt war. Aber die Hersteller haben dazu gelernt, bei neueren Kameras kommt das nach meiner Erfahrung nicht mehr vor.

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vor 1 Minute schrieb Mattes:

Ein Blick in meinen LR-Katalog verrät mir, dass ich mit der H1 rund 460 Bilder gemacht habe, bei denen genau die Kombination aus offener Blende (<f/2) und langer Verschlußzeit (1/8 bis 1/30 Sekunde) vorkam. Deine Meinung in allen Ehren, aber Deine Verallgemeinerungen halte ich für schlicht unzutreffend.

Welche Verallgemeinerung? Dass der Befund zutrifft, sieht man daran, dass Fujifilm in den Jahren 2012 bis 2018 viele Kameras verkauft hat (100% davon ohne IBIS) und in dieser Zeit Marktanteile gewonnen hat. Man sieht es auch daran, dass das seit 2018 verkaufte Modell mit IBIS zu denen gehört, die nicht so gut laufen, während Modelle ohne IBIS besser laufen.

Somit brauchen wir hier doch nicht über Meinungen zu diskutieren, die Fakten sind doch klar: Die Mehrzahl der X-Benutzer kommt ohne IBIS gut zurecht – sonst wären sie ja keine X-Benutzer. Der Rest hat nun die X-H1 und freut sich beispielsweise über 460 Bilder mit f/2 und langen Zeiten ohne Stativ. 

Wenn die X-T4 endlich IBIS bekommt, kommen zweifellos neue Kunden zu Fuji, die bisher mit anderen Marken (die IBIS anbieten) arbeiten. Das ist aber spekulative Zukunftsmusik – ohne echten Kontext zum Thema "Erfahrungen mit der X-H1". 

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vor 9 Minuten schrieb Mattes:

Mir gefällt diese Richtung. Die Grundeinrichtung der Kamera mache ich genau einmal, nämlich bei der Inbetriebnahme nach dem Kauf. Das dauert vielleicht 20 Minuten (weil ich leider die Einstellungen nicht zwischen den Kameras hin- und herkopieren kann). Dann liegt alles, wie Rico oben so treffend beschreibt, an den Stellen, die für mich und meine Art der Nutzung sinnvoll sind. Den Rest ignoriere ich einfach.

Ich hoffe und denke, so machen das die meisten. Ich wüsste jedenfalls nicht, wie man es sonst machen sollte. Es kann ja nicht zur Regel werden, ständig im normalen Menü nach Funktionen zu suchen, die man braucht. Wer so arbeitet, macht etwas grundlegend falsch.

Leute fragen mich häufig, wo sich diese oder jene Funktion befindet – in der Regel weiß ich das aber gar nicht. Denn brauche ich die Funktion, dann habe ich sie auf Fn, im My Menu oder Q-Menü – aber mit der Antwort, wo ich die Funktion bei mir hingelegt habe, ist dem Fragesteller nicht wirklich gedient. Brauche ich die Funktion hingegen nicht, habe ich oft nur einen Verdacht, wo man sie im normalen Menü finden könnte.

bearbeitet von flysurfer
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vor 20 Minuten schrieb flysurfer:

.. Versuch, die Benutzer der X-Serie zufriedenzustellen, ...

Vielleicht einfach, weil es nicht ein Benutzer ist, sondern viele...?

Fujifilm ist mit seinem schweren Schicksal nicht allein, PaSoNiCapus schaffen es ebenfalls leider nicht, die Benutzer ihrer Kameras vollumfänglich zufriedenzustellen. Die Hersteller sollten sich dankbarere Kunden suchen, die aktuellen sind schlimm, sie wagen es sogar, Kritik an Produkten zu üben. 😛

bearbeitet von MEPE
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vor 18 Minuten schrieb MEPE:

Vielleicht einfach, weil es nicht ein Benutzer ist, sondern viele...?

Fujifilm ist mit seinem schweren Schicksal nicht allein, PaSoNiCapus schaffen es ebenfalls leider nicht, die Benutzer ihrer Kameras vollumfänglich zufriedenzustellen. Die Hersteller sollten sich dankbarere Kunden suchen, die aktuellen sind schlimm, sie wagen es sogar, Kritik an Produkten zu üben. 😛

Ich weiß nicht... In einem Markt der sich mittlerweile im freien Fall befindet, wenn ich die letzten Zahlen richtig interpretiert habe, ist es verdammt schwer die richtigen Entscheidungen zu treffen. Welcher Hardcore-User bleibt am Ende des Tages übrig? Der, der alles bis ins kleinste Fitzelchen konfigurieren will (der typische Technik-Foto-Hobbyist) oder der, der einfach nur fotografieren will, ohne dieses ganze Gesummsel. Es bleibt die Frage, ob in ein paar Jahren die "Restkunden" die Technik oder das Bild in den Vordergrund ihrer Überlegungen stellen.

Oder wir kaufen uns einfach das neue Fotowunder aus China vom Spionagekonzern.

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vor 49 Minuten schrieb jmschuh:

...

Oder wir kaufen uns einfach das neue Fotowunder aus China vom Spionagekonzern.

Tun ja schon die meisten - und mit den Dingern kann man sogar telefonieren...

Aber im Ernst: ich denke, die Generation "Kamera-Handy" wird die Entwicklung stark prägen. Der Ruf nach Touchscreens zeigt das m. E. schon. Viele nehmen eine Kamera mit Sucher gar nicht mehr ans Auge, sondern fotografieren ausschliesslich über das Display. Leute wie ich (knapp 50) sind/waren SLRs (ohne "D") oder zumindest klassische Sucherkameras gewöhnt; die heute 20-Jährigen haben vielfach noch nie eine Analogkamera in der Hand gehabt, geschweige denn genutzt.

Das soll keineswegs das Gejammer eines alt werdenden Mannes sein, das ist die normale Entwicklung. Ob uns das gefällt oder nicht, ist dabei nur insofern relevant, als unsere Altersgruppe eine gewisse Kaufkraft mitbringt und vielfach auch gewillt ist, diese einzusetzen. Vielen jüngeren Leuten reichen ihre Kamerahandys vollkommen aus, da sie die Bilder eh nur auf deren Displays betrachten und viele (nicht alle!) aus diesem Personenkreis kein Interesse haben, sich mit den Möglichkeiten der Fotografie wirklich auseinander zu setzen. Den meisten geht es nach meiner Erfahrung lediglich um das Dokumentieren ihrer Präsenz bei irgendwelchen Veranstaltungen oder um das Festhalten von Erinnerungen. Fotografie als ernst genommenes Hobby erlebe ich in dieser Altersgruppe selten. 

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Ich befürchte, der "freie Fall" der Fotoindustrie wird ungebremst weiter voran schreiten. Irgendwie kommt es mir vor, die Strategien der großen Kamera- bzw. Objektivhersteller haben den Blick für die Realität etwas verloren. Die jungen Leute interessieren sich meist nur noch für Handyfotografie. Gleichzeitig sind die Kamerahersteller voll dem Pixelwahn verfallen. Das ist ja technisch gesehen gut und schön. Klar hat eine Kamera mit 50 MP ihren Reiz. Aber wer braucht das wirklich und - das ist das echte Problem: die Objektive, die derzeit auf den Markt kommen müssen den immer höheren Ansprüchen der Kameras Stand halten. Die Konstruktionen werden dabei natürlich aufwändiger. Beim Durchblättern der letzten "Color-Foto" wurde das mal wieder deutlich. Es gibt kaum noch Neuerscheinungen auf dem Objektivmarkt, diesseits der 1000 Euro. Nach oben ist kaum eine Grenze auszumachen.

Als ich mich für Fuji entschieden habe wusste ich, dass die Objektive nicht zu den Schnäppchen zählen. Aber mittlerweile ist das Preisgefüge auf dem gesamten Markt extrem gestiegen. Selbst Sigma, Tamron und Konsorten beliefern fast ausschließlich das Hochpreissegment. Da frage ich mich schon, wie die Industrie junge Menschen für die anspruchsvolle Fotografie begeistern will. Das sind nämlich die Kunden von morgen. 

Ich jedenfalls komme mir schon fast vor wie eine aussterbende Spezies, wenn ich mit Kamera und Fototasche unterwegs bin.

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vor 11 Minuten schrieb ohrainer:

...

Da frage ich mich schon, wie die Industrie junge Menschen für die anspruchsvolle Fotografie begeistern will. Das sind nämlich die Kunden von morgen. 

...

Ich denke, die Kameraindustrie hat verstanden, dass die heutigen "Handyknipser" nicht die Kundschaft von morgen sein werden. Dort werden Bilder eben schnell geknipst und ebenso schnell konsumiert - und vergessen. Wer hingegen (auch in der dieser Generation) ernsthaft fotografieren möchte, wird irgendwann schon kommen. Aber das wird nicht mehr die Masse sein, da die zunehmend bessere Qualität der Handys den weitaus meisten Leuten ja ausreicht.

Die wenigen, bei denen das nicht der Fall ist, werden auch bereit sein, höhere Summen zu bezahlen. Ob das wirtschaftlich funktioniert, sei dahin gestellt.

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vor 14 Minuten schrieb flysurfer:

...AI bei künftigen Kameras...

Es gibt Niemanden, der sich über noch mehr Features beschwert, wenn diese so perfekt integriert sind, das man damit perfekt zurechtkommt oder gar nicht bemerkt - wie intelligenten AF-C. Egal ob Smartphone oder DSLR/ ML, wer als Hersteller die neuen Features so integriert das wir schneller und einfacher gute Fotos machen, macht es im Grunde langfristig richtig.
Natürlich nicht ohne Haptik, Preis, Marke usw. zu vergessen. Fuji steht für super Haptik und die besonders gute BQ. Sony hat aber mit der Sensorfertigung bestimmt die besseren Karten für den letzten Punkt. Wg. der Haptik bin ich von Sony zu Fuji. Die Menues der X-H1 sind nutzbar und vollumfänglich, - aber intuitiv ist das überhaupt nicht. 

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vor 9 Minuten schrieb uli_II:

...

Die Menues der X-H1 sind nutzbar und vollumfänglich, - aber intuitiv ist das überhaupt nicht. 

Hast Du die von Rico genannten Möglichkeiten (MyMenu, Q-Menu, individuelle Tasten- und Radbelegung) schon ausgenutzt?

Klar sind die Menüs umfangreich, aber wieviele Funktionen benötigt man wirklich so häufig, dass man dafür in die Tiefen der Menüs abtauchen müsste, weil man sie nicht an den o.g. Stellen leichter erreichbar plazieren könnte?

Verbesserungsmöglichkeiten gibt es natürlich immer (ich hätte z. B. gerne die Möglichkeit, alle Nicht-Fuji-Objektive speichern und mit sprechenden Namen kennzeichnen zu können), aber insgesamt finde ich das Fuji-Menüsystem besser als die meisten anderen (ich kenne noch Nikon, Canon und Sony persönlich).

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vor 19 Minuten schrieb uli_II:

besonders gute BQ. Sony hat aber mit der Sensorfertigung bestimmt die besseren Karten für den letzten Punkt.

Lustig, wie sich die Anschauung im laufe der Zeit verändert. noch vor wenigen Jahren, konnte man quer durchs Internet Dinge lesen wie „Nikon/Pentax,/xyz holt mehr aus den Sensoren raus als Sony“

Ich habe keinen Einblick, inwieweit Sony Semiconductor Solutions und Sony Imaging (künftig Sony Electronic Products and Solutions) zusammenarbeiten, gehe aber davon aus, dass Sony Imaging hier keine unglaubliche Sonderstellung genießt. 

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vor 2 Stunden schrieb Mattes:

...aber insgesamt finde ich das Fuji-Menüsystem besser als die meisten anderen (ich kenne noch Nikon, Canon und Sony persönlich).

ja, - sehe ich trotzdem auch so. Muss also dringend :) überall deutlich intuitiver werden. Ist (denke ich) eines der anspruchvollsten Aufgaben(forschungs)gebiete. Fällt mir der alte Kai Krause dazu ein :) ... muss ich mal wieder googeln ob der noch lebt (sorry..)

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Am 5.4.2019 um 17:04 schrieb uli_II:

Die Menues der X-H1 sind nutzbar und vollumfänglich, - aber intuitiv ist das überhaupt nicht. 

Da kann ich leider nur beipflichen:
Wegen der Umstellung auf die Sommerzeit hatte ich mit der T1 und E2s weniger Probleme, weil ich den Menüpunkt sofort gefunden habe.
Bei der Pro2 und der H1 (die ja das gleiche Menükonzept haben), musste ich nach einigem Durchsuchen der Menüs mich erstaunt an den Kopf fassen, weil gerade diese Einstellung sich unter dem Schraubenschlüssel - Benutzereinstellungen wiederfanden. Warum nicht sofort im "Schraubenschlüssel-Menü"?

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Am 5.4.2019 um 16:25 schrieb flysurfer:

Fuji hat ja erklärt, dass sie das Thema AI bei künftigen Kameras für wichtig halten.

Als Informatiker kommen mir mal wieder die Tränen. Ich kann langsam diesen Buzzword-"KI"-Mist nicht mehr hören.

Heute ist alles KI. Leider fehlt es aber weitgehend an NI.

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vor 1 Stunde schrieb jmschuh:

Als Informatiker kommen mir mal wieder die Tränen. Ich kann langsam diesen Buzzword-"KI"-Mist nicht mehr hören. Heute ist alles KI. Leider fehlt es aber weitgehend an NI.

Weil in der Praxis zu wenig sinnvolles ankommt, das Marketing zu viel verspricht und die armen Programmierer das ausbaden müssen :)?  Wir wollen "aber" in Zukunft mit immer komplexeren Schnittstellen noch leichter klarkommen.

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vor 2 Stunden schrieb jmschuh:

Heute ist alles KI.

Bei den Smartphones schon, bei den Kamera bisher noch kaum. Sony und andere Hersteller werden das ändern. Zum Glück hat Fujifilm über die Medizintechnik bei der Bildverarbeitungs-AI durchaus Erfahrung und Ressourcen. Dass Fuji die AI-Geschichte inzwischen im gefühlten Wochenabstand in großen Interviews ankündigt zeigt, dass es sich offenbar um eine zentrale Strategie handelt. Allerdings sicherlich nicht für die X-H1.

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vor 4 Minuten schrieb hbl55:

Dann steht als Nächstes wohl eine X-KI auf der Roadmap  :D

Meine Überlegung ist, vor allem das lahmende Einsteigersegment mit computational photography neu zu denken, um mit den Smartphones nicht nur mithalten, sondern sie übertrumpfen zu können.

Bei den teureren Modellen ist AI bei der Belichtung und beim Autofokus natürlich auch sehr wichtig. Gerade der AF wird künftig durchaus "wissen", was er gerade verfolgt bzw. auf was er scharfstellt. Das ist dann auch für Profikameras wie die Sony A9 und ihre Nachfolger (bzw. die von Sony angekündigte Profi-APS-C-Kamera) relevant. 

Das ist aber erst der Anfang – ich habe eine ziemlich gute Vorstellung von dem, was in wenigen Jahren alles möglich und auch Standard sein wird.

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vor 55 Minuten schrieb jmschuh:

Düstere Zukunft für den klassischen Kameramarkt – Vorhersage des Canon-CEO bewahrheitet sich

https://www.mactechnews.de/news/article/Duestere-Zukunft-fuer-den-klassischen-Kameramarkt-Vorhersage-des-Canon-CEO-bewahrheitet-sich-172108.html

Das hatten wir doch schon im anderen Thread, der unerlaubterweise nicht off topic ist. 🤪

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vor 4 Stunden schrieb flysurfer:

Meine Überlegung ist, vor allem das lahmende Einsteigersegment mit computational photography neu zu denken, um mit den Smartphones nicht nur mithalten, sondern sie übertrumpfen zu können.

...

Hui, was sollte dazu führen?

Das einzige was mir da einfällt ist, das die Kameraverkaufszahlen min. auf dem Level bleiben, wie sie sind und ab morgen kein Smartphone mehr verkauft wird.

Ich rechne eher damit, das die "Schere" noch weiter auseinander geht (zu Gunsten der Smartphones)

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