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Fragen an Rico


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vor 3 Minuten schrieb Wosse:

Warum geht ISO80 nicht mit elektronischem Verschluss?

Erweitertes ISO L und H ist offenbar vom ES ausgeschlossen. Ich weiß nicht, ob das auf alle X- und GFX-Modelle zutrifft, die X-H2S macht es womöglich anders.

Bei H verstehe ich die Limitierung wegen möglicher Qualitätseinbußen, bei L eigentlich nicht. Vermutlich ein Prinzip in der Firmware, die hier zwecks Einfachheit nur den regulären ISO-Bereich zulässt.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Gerade eben schrieb Rohbert:

Cool, bin gespannt und freue mich auf Infos aus erster Hand!

Ja, ich bin auch gespannt. Mit der Serien-FW sollte es ja ganz gut laufen. Wobei die Hardware sicherlich noch einiges hergibt, es besteht aus meiner Sicht also durchaus Potenzial für Software-Verbesserungen in den kommenden 2 Jahren, die auch beim langsameren 40-MP-Sensor wirken sollten. 

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Gibt es eigentlich einen Grauverlaufsfilter für das Kitobjektiv der X-E4 (27mm Pancake)? Ein Standardfilter würde sicherlich nicht funktionieren, da das Filtergewinde viel größer als die Frontlinse ist und das Objektiv ja dann nur durch die Mitte des Filters gucken würde. Müsste doch aber für Version 1 und 2 des 27er gleich sein, oder?

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vor 6 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Das könnte schwierig werden. Zum Glück habe ich noch nie einen Verlaufsfilter gebraucht. Es gibt ja HDR.

Kann man einen Verlaufsfilter eigentlich mit einem ES realisieren? Also dass der Sensor unterschiedlich schnell ausgelesen wird, weiter oben vom Bild schneller als unten. Bei Hochkantaufnahmen wird dann über den Orientierungssensor automatisch umgeschaltet.

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vor 1 Stunde schrieb Wosse:

Kann man einen Verlaufsfilter eigentlich mit einem ES realisieren? Also dass der Sensor unterschiedlich schnell ausgelesen wird, weiter oben vom Bild schneller als unten. Bei Hochkantaufnahmen wird dann über den Orientierungssensor automatisch umgeschaltet.

Auslesegeschwindigkeit und Verschlusszeit sind verschiedene Dinge.

Unterschiedliche Verschlusszeiten für einzelne Pixel oder Zeilen sind durchaus eine Überlegung, die es immer wieder gegeben hat, um den Dynamikumfang zu erhöhen.

In Fuji-Kameras wurde das zum Beispiel bei der X10 und den anderen EXR-Modellen realisiert, indem man den Sensor pixelweise zweigeteilt und die beiden Teile dann unterschiedlich hat. Die Hälfte der Pixel wurde dabei per ES um 1 oder 2 EV kürzer belichtet als der vom MS insgesamt belichtete Rest.

Zuvor gab es bereis den Super-CCD SR Sensor mit verschieden großen Pixeln mit unterschiedlichen Empfindlichkeiten.

Einzelnen Pixeln oder Zeilen jeweils individuelle Verschlusszeiten zu geben, gab es bisher in der Praxis meines Wissens nicht. Ich erinnere mich aber, über solche Ideen und Konzepte immer wieder mal gelesen zu haben. MJH ist da übrigens unser Experte.

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vor 3 Stunden schrieb Wosse:

Kann man einen Verlaufsfilter eigentlich mit einem ES realisieren? Also dass der Sensor unterschiedlich schnell ausgelesen wird, weiter oben vom Bild schneller als unten. Bei Hochkantaufnahmen wird dann über den Orientierungssensor automatisch umgeschaltet.

Theoretisch möglich, allerdings nur in einer Richtung, nämlich als vertikaler Verlauf im Querformat und horizontaler Verlauf im Hochformat; eine automatische oder manuelle Umschaltung wäre nicht möglich. Die Sensorpixel werden ja immer zeilenweise parallel ausgelesen, weil es je einen A/D-Wandler pro Pixelspalte gibt. Ich würde allerdings nicht die Auslesegeschwindigkeit verändern; die soll ja möglichst schnell sein, und wenn man sie variieren will, müsste man sie künstlich verlängern, was niemand will. Stattdessen könnte man beim vorherigen Zurücksetzen der Pixel (entsprechend dem ersten Verschlussvorhang) die Geschwindigkeit variabel gestalten, denn hier ist das Timing flexibel: Man würde Pixelzeilen, die kürzer belichtet werden sollen, einfach etwas später zurücksetzen. 

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vor 5 Minuten schrieb mjh:

Man würde Pixelzeilen, die kürzer belichtet werden sollen, einfach etwas später zurücksetzen. 

Genau so funktioniert die EXR-Belichtung. Nur nicht zeilenweise, sondern für die Hälfte der Pixel. Dementsprechend kam es bei sich schnell bewegenden Motiven oder bei Mitziehern auch zu Verrechnungsartefakten, da helle Bildteile dabei kürzer (und somit später) belichtet wurden als dunklere. Bei 2 EV Unterschied (also 1/4 der Belichtungszeit) konnte man das manchmal durchaus sehen.

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Hallo Rico,

gerade probiere ich meine X-H2S ein bisschen aus.

Auf zwei Fragen habe ich bis jetzt noch keine Antwort gefunden:

1. Wie öffnet man die HIF-Dateien in Lightroom?

2. Gibt es bei der X-H2S eigentlich auch eine Möglichkeit, eine Formatierung der Speicherkarte durchzuführen ohne über das Menü gehen zu müssen? Bei der X-T4 mache ich das mit dem gleichzeitigen Druck auf den Löchbutten und das hintere Einstellrad. Das Einstellrad an der X-H2S lässt sich nicht drücken.

Wenn Du mir weiterhelfen könntest, würde ich mich sehr freuen.

bearbeitet von Hartmut B.
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vor 2 Minuten schrieb Hartmut B.:

Wenn Du mir weiterhelfen könntest, würde ich mich sehr freuen.

Wenn Fuji mir die Kamera demnächst schickt, probiere ich das gerne aus.

Frage 2 habe ich mir schon am Tag der Produktvorstellung gestellt, ebenso das Verhalten bei der Misomatik, das Hineinzoomen in den Live-View, das Wechseln der manuelle Fokusassistenz – eben Dinge, die bisher durch Drücken des hinteren Einstellrads erledigt wurden. Das hängt alles zusammen und musste schon bei der X-S10 mit Kompromissen gelöst werden, die keineswegs ideal sind. 

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Ich studiere gerade die Manuals der Fujifilm Blitzgeräte. Sehr interessant. 😃

Das EF60 hat laut Handbuch Seite 25 eine FP Leitzahl von 20,0 bei 1/500s, ISO100 und Reflektorstellung 35mm@KB. Das ist ein sehr guter Wert, fast doppelt so hell wie andere Kameraherstellerblitze.

Hier die Quelle: https://dl.fujifilm-x.com/support/manual/accessories/ef60_manual_en.pdf?_ga=2.55464354.843601551.1656742467-692603230.1654269184

Das EFX500 hat laut Manual Seite 98 nur eine FP Leitzahl von 10,9 bei 1/500s, ISO100 und Reflektorstellung 35mm@KB. Das ist ungefähr halb so hell wie andere Kameraherstellerblitze. Sehr schwach.

Hier die Quelle: https://dl.fujifilm-x.com/support/manual/accessories/efx500_manual_en.pdf?_ga=2.130979846.843601551.1656742467-692603230.1654269184

Das EF60 ist bei HSS also ungefähr vier mal so hell wie das EFX500 und kostet auch noch rund 100 Euro weniger. 🙂

 

Stimmen die Handbücher? Kann das jemand bestätigen? Ich glaube es kaum.

 

Schönes WE

Wosse

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vor 13 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Wenn Fuji mir die Kamera demnächst schickt, probiere ich das gerne aus.

Frage 2 habe ich mir schon am Tag der Produktvorstellung gestellt, ebenso das Verhalten bei der Misomatik, das Hineinzoomen in den Live-View, das Wechseln der manuelle Fokusassistenz – eben Dinge, die bisher durch Drücken des hinteren Einstellrads erledigt wurden. Das hängt alles zusammen und musste schon bei der X-S10 mit Kompromissen gelöst werden, die keineswegs ideal sind. 

Vielen Dank für Deine schnelle Antwort! Da hoffe ich mal, dass Dich Fuji jetzt schnell beliefert.

Da ich von der X-T4 komme, muss ich jedenfalls ganz schön umlernen.

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vor 26 Minuten schrieb Hartmut B.:

Da ich von der X-T4 komme, muss ich jedenfalls ganz schön umlernen.

Eigentlich sollte es da keine allzu großen Unterschiede geben. Es gibt nur einige wenige wirklich neue Features, und mit der Bedienung (Zugriff auf Funktionen) wird man sich zweifellos arrangieren können, siehe auch X-S10. Der hauptsächliche Fortschritt gegenüber der 4. Generation liegt zweifellos bei der besseren Performance bestehender Features und Funktionen.

 

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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Eigentlich sollte es da keine allzu großen Unterschiede geben. Es gibt nur einige wenige wirklich neue Features, und mit der Bedienung (Zugriff auf Funktionen) wird man sich zweifellos arrangieren können, siehe auch X-S10. Der hauptsächliche Fortschritt gegenüber der 4. Generation liegt zweifellos bei der besseren Performance bestehender Features und Funktionen.

 

Ist natürlich alles eine Gewohnheitssache. Schön finde ich die voreinstellbaren C1 - C7. Da werde ich die von mir hauptsächlich benutzten Aufnahme-Modi drauf legen. Als Hauptvorteil für meine Fotografie empfinde ich den verbesserten AF-C. Als Nachteil sehe ich, dass man bei ausgeschalteter Kamera nicht mehr Verschlusszeit und ISO einstellen kann und auch nicht mehr sehen kann, was eingestellt ist. Manche Funktion ist sehr versteckt, zum Beispiel das von mir bei Makros häufig eingesetzte Focus-BKT. Ich habe es im Menü bisher nicht gefunden und dachte schon, Fuji hätte es gestrichen. Dann habe ich es beim Herumspielen zufällig doch entdeckt: Man erreicht es, indem man im Aufnahmemodus auf den Papierkorb-Butten drückt. Also eine gewisse Umstellung ist schon nötig.

Dabei hilft nicht gerade, dass Fuji beim Handbuch sehr gespart hat. Ist das X-T4 Handbuch mit 364 Seiten noch recht ausführlich, gibt es zur X-H2S nur noch 158 Seiten. Da bleiben dann oft nur Überschriften und Kurzinformationen. Aber immerhin gibt es noch ein gedrucktes Handbuch in deutscher Sprache, auch das ist ja nicht selbstverständlich.

Planst Du vielleicht ein Buch zur X-H2S? Oder lohnt sich das nicht, da sie wahrscheinlich kein Massenprodukt wird?

Viele Grüße, Hartmut

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vor 4 Stunden schrieb Hartmut B.:

2. Gibt es bei der X-H2S eigentlich auch eine Möglichkeit, eine Formatierung der Speicherkarte durchzuführen ohne über das Menü gehen zu müssen? Bei der X-T4 mache ich das mit dem gleichzeitigen Druck auf den Löchbutten und das hintere Einstellrad. Das Einstellrad an der X-H2S lässt sich nicht drücken.

Im Handbuch steht das ein simultanes Drücken von D-Pad "unten" (Sie schreiben Pfeil nach unten) und der Löschen Taste das Formatieren Menü öffnet. 

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vor 18 Minuten schrieb der-Flo:

Im Handbuch steht das ein simultanes Drücken von D-Pad "unten" (Sie schreiben Pfeil nach unten) und der Löschen Taste das Formatieren Menü öffnet. 

Das klingt ja schon einmal ganz brauchbar – auf jeden Fall besser als nichts.

Noch sinnvoller wäre freilich eine Kombo, die künftig mit allen Kameras funktioniert. 

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vor 5 Stunden schrieb Wosse:

Das EF60 hat laut Handbuch Seite 25 eine FP Leitzahl von 20,0 bei 1/500s, ISO100 und Reflektorstellung 35mm@KB. Das ist ein sehr guter Wert, fast doppelt so hell wie andere Kameraherstellerblitze.

 

vor 5 Stunden schrieb Wosse:

Das EFX500 hat laut Manual Seite 98 nur eine FP Leitzahl von 10,9 bei 1/500s, ISO100 und Reflektorstellung 35mm@KB. Das ist ungefähr halb so hell wie andere Kameraherstellerblitze. Sehr schwach.

Also zwischen Leitzahl 20 und 10,9 sehe ich eigendlich eine Verdopplung ;):
Dann kann der EF60 nicht gleichzeitig doppelt so hell und der EXF500 nur halb so hell sein - was die Reichweite angeht.
Oder rechnest du das auf die ausleuchtbare Fläche um?

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vor 36 Minuten schrieb Allradflokati:

 

Also zwischen Leitzahl 20 und 10,9 sehe ich eigendlich eine Verdopplung ;):
Dann kann der EF60 nicht gleichzeitig doppelt so hell und der EXF500 nur halb so hell sein - was die Reichweite angeht.
Oder rechnest du das auf die ausleuchtbare Fläche um?

Leitzahl durch Entfernung ist Blende. Also ergibt eine Verdoppelung der Leitzahl zwei Blendenstufen oder das vierfache Licht.

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vor 4 Stunden schrieb Hartmut B.:

Dabei hilft nicht gerade, dass Fuji beim Handbuch sehr gespart hat. Ist das X-T4 Handbuch mit 364 Seiten noch recht ausführlich, gibt es zur X-H2S nur noch 158 Seiten. Da bleiben dann oft nur Überschriften und Kurzinformationen. Aber immerhin gibt es noch ein gedrucktes Handbuch in deutscher Sprache, auch das ist ja nicht selbstverständlich.

Ich habe die 380 Seiten X-H2S-Handbuch gerade durchgesehen, das scheint in der Tat recht harmlos zu werden. Im Endeffekt hat sich nicht viel verändert. Einige nette Kleinigkeiten gibt es zu entdecken, wie die Funktion zur Optimierung der Verschlusszeit bei LED-Licht im Modus M und S. Das steht denke ich weder im Datenblatt noch in den Presseunterlagen. Alles in allem ist die 5. Generation jedoch bestens für die Koexistenz mit der 4. Generation vorbereitet. Wer die 4. Generation beherrscht, beherrscht auch die fünfte.

Interessant ist, dass man die Fn-Tasten an Objektiven wie dem Power-Zoom auch mit praktisch allen Kamerafunktionen belegen kann. Das dürfte am Ende freilich keinen besonderen Nutzen bringen, außer man verwendet immer dasselbe Objektiv. Auch so hat die Kamera ausreichend frei belegbare Fn-Tasten und Touch-Gesten. Neu scheint auch eine Augenauswahlfunktion per Fn-Taste zu sein. 

Lustig finde ich, dass man im HEIF-Format offenbar keine KLARHEIT-Funktion mehr hat. Mal sehen, wie KLARHEIT auch sonst den neuen Prozessor belastet. Gewarnt wird jedenfalls schonmal: "The additional processing required at settings other than 0 increases the time need to save each shot."

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vor 43 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Mal sehen, wie KLARHEIT auch sonst den neuen Prozessor belastet. Gewarnt wird jedenfalls schonmal: "The additional processing required at settings other than 0 increases the time need to save each shot."

Ich glaube, die Warnung wird das die Zahl von Fragen, ob man eine schnellere Speicherkarte braucht oder die eigene neue Kamera vielleicht kaputt sei, nur unwesentlich verringern.

Aber die Kombination von HEIF Format und Klarheit wird wohl deutlich länger rechnen. Mein Versuch, ein einzelnes HEIF Bild in LR zu importieren hat gefühlt 30s gedauert. Interessant wäre es zu erfahren, ob über das X-RAW Studio solche Bilder mit Klarheit entwickelt werden können.

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vor 4 Minuten schrieb EchoKilo:

Interessant wäre es zu erfahren, ob über das X-RAW Studio solche Bilder mit Klarheit entwickelt werden können.

Als TIFF oder JPEG sicherlich. Ob auch als HEIF? We'll see. Entsprechend meiner "good practices" muss KLARHEIT bei der Aufnahme ohnehin immer auf 0 stehen, ist also nur für die Entwicklung in/mit der Kamera von Bedeutung.

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vor 16 Stunden schrieb Hartmut B.:

Wie öffnet man die HIF-Dateien in Lightroom?

Laut Handbuch müssen die HIF-Dateien, um am Rechner angezeigt werden zu können, in .HEIC umbenannt werden. Das passiert automatisch, wenn man sie per USB-Kabel von der Kamera holt.

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