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Fragen an Rico


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Die Antwort bringt uns weniger erleuchtete User nicht weiter in der drüben erörterten Fragestellung. Objekterkennung arbeitet ja, während ich AF-C (oder AF-S) eingestellt habe. Von daher erwarte ich ein Zusammenwirken der jeweiligen Einstellungen. Objekterkennung = Was soll verfolgt werden und AF-C Einstellungen = Wie soll es verfolgt werden.

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vor 22 Minuten schrieb Tommy43:

Von daher erwarte ich ein Zusammenwirken der jeweiligen Einstellungen. Objekterkennung = Was soll verfolgt werden und AF-C Einstellungen = Wie soll es verfolgt werden.

Objekterkennung verschiebt (so wie Tracking-AF und Gesichtserkennung) das Fokusfeld, der AF-C beackert dieses dann mit den aktuellen AF-C-Einstellungen. So wie im regulären TRACKING-Modus, den es seit 2016 in praktisch allen Fuji-Kameras mit PDAF gibt. Inzwischen ist auch der zum Glück deutlich besser als damals.

Natürlich beziehen sich die AF-C-Zoneneinstellungen nur auf den Zonen-AF. Was auch immer schon so war. Wenn jemand etwas Neues findet, gerne melden. 

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Die TRACKING SENSITIVITY bezieht sich, so wie ich es bisher beobachte, auch nur auf das manuelle Tracking mit Zone oder Single Point, denn wenn die Kamera selbst trackt und etwas erkennt, macht es wenig Sinn, dass sie mit dem Fokussieren darauf wartet. Die Tracking Sensitivity dient ja dem Schutz des Fotografen davor, dass er mit dem Feld vom Ziel abrutscht oder dass ihm etwas dazwischen läuft. Diese Problematik hat man beim Auto-Tracking ja nicht in dieser Form, da die Kamera dafür sorgt (oder sorgen soll), dass die bei halb gedrücktem Auslöser auf dem markierten Ziel bleibt und nicht wahllos zum nächsten Gesicht oder Vogel wechselt, der gerade auch noch im Bild auftaucht.

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vor 17 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

dass die bei halb gedrücktem Auslöser auf dem markierten Ziel bleibt und nicht wahllos zum nächsten Gesicht oder Vogel wechselt, der gerade auch noch im Bild auftaucht.

Aber genau das tut sie ja offensichtlich nicht immer, wenn man z.B. die Beispiele des Trackings eines Autos in einer Autoschlange von ValueTech im Vergleich ich glaube R5 und Fuji vergleicht. Die R5 bleibt stoisch auf dem erfassten Auto, während die Fuji zwischen den verschiedenen Autos hin und herswitcht. Und genau hier könnten die AF-C Einstellungen im Sinne von „wie“ eingreifen und sagen: Bleib bei dem einmal getrackten Objekt, auch wenn mehrere davon da sind. Oder: nimm immer das vorderste Objekt, dass Du als Auto erkannt hast. Oder: bleibe bei dem Objekt, auch wenn es kurz verschwindet, Du aber über die Geschwindigkeit erraten kannst, wo es wieder auftaucht. Oder im Gegenteil: Wenn ein Auto kurz verschwindet, dann switche möglichst schnell auf das nächste erkannte Auto u.s.w..

Das funktioniert ja auch bei Verwendung des AF-C ohne Tracking. Warum sollte das mit Tracking, was ja nur das „was“ und nicht das „wie“ nicht interagieren? Auch ein als Vogel erkanntes Objekt kann verschwinden und hinter Hindernissen wieder auftauchen. Wenn dann die AF-C Einstellungen so sind, dass ein Objekt anhand seiner prognostizierten Geschwindigkeit wiedergefunden werden soll, hilft das ja auch der Objekterkennnung beim wiederfinden.

bearbeitet von Tommy43
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Welches Objekt die Kamera nehmen soll, sagt ihr der Benutzer mit dem Fokusfeld oder der Zone. Und wenn mal eins getrackt wird, dann sollte die Kamera nicht zu einem anderen springen. Wenn das trotzdem passiert, ist der Algo offenbar nicht gut genug. Hier bei meinem Test mit der Gesichtserkennung klebte die Kamera dann brav am ausgewählten Gesicht, obwohl ich das gleiche Gesicht daneben noch einmal platziert hatte. 

Wenn die KI ein Objekt erkennt, gibt sie dessen Position an den AF weiter. Läuft das Tracking bereits, werden neue Objekte nicht genommen, bis das alte aufgegeben wurde. Verschwindet das alte Objekt, ohne dass ein anderes verfügbar ist, greift der Fallback-Modus. Dabei immer beachten, dass nur Objekte getrackt/gefunden werden, die sich in der Nähe des Fokusfelds befinden. Das ganze Bildfeld kann der AF-C gar nicht überwachen, da der WIDE-Modus nur bei AF-S verfügbar ist. Ergo ist der weitläufigste Underlying-Modus wohl eine 9x9-Zone.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Auch wenn meine Fragen allgemeiner Natur und nicht Fuji spezifisch sind, ich tippe sie mal hier ein.

Zu mir: ich gehöre zu der grossen Gruppe, die schon ewig fotografiert aber im Technischen Bereich "Hintergrundwissen" reichlich Lücken hat. Wenn auch für das  Fotografieren nicht unbedingt nötig, möchte ich es doch verstehen und nutzen können. 

Wie schon mal gesagt: Buchtipp oder Videotipp zu Jemanden der keinen Blödsinn erzählt, reicht mir auch völlig aus. 

1  Demosaicing:

theoretische Beschreibung gefunden im Internet. Aber was bedeutet das in der Praxis also im Workflow. Sollte man den Begriff nur kennen weil das eh automatisch beim hochladen der Bilder in C1, Lightroom etc abläuft, kann man was falsch machen ?

2. JPG Runterskalieren auf Pixel x/y versus JPG Qualität 80% (oder so...) versus beschränken auf Dateigröße:

Passiert dort verschiedenes im Bild ? Bezogen vorallem auf Qualitätsverlust.

3. Oversampling und dann runterrechnen, Vorteile für die Bildqualität gegenüber Foto mit gleich weniger Pixeln:

das sagt mir gar Nichts. Ausser das ich vermute, das man 40mp eh für den Druck nicht braucht bzw umsetzen kann. Völlig falsch ?

Im 40 mp Faden wurde mir teils schon geantwortet (Danke !), mir fehlt aber der Bezug zur Praxis 

VG, Beate

 

bearbeitet von Maikäfer
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vor 22 Minuten schrieb Maikäfer:

1  Demosaicing:

theoretische Beschreibung gefunden im Internet. Aber was bedeutet das in der Praxis also im Workflow. Sollte man den Begriff nur kennen weil das eh automatisch beim hochladen der Bilder in C1, Lightroom etc abläuft, kann man was falsch machen ?

2. JPG Runterskalieren auf Pixel x/y versus JPG Qualität 80% (oder so...) versus beschränken auf Dateigröße:

Passiert dort verschiedenes im Bild ? Bezogen vorallem auf Qualitätsverlust.

3. Oversampling und dann runterrechnen, Vorteile für die Bildqualität gegenüber Foto mit gleich weniger Pixeln:

das sagt mir gar Nichts. Ausser das ich vermute, das man 40mp eh für den Druck nicht braucht bzw umsetzen kann. Völlig falsch ?

Im 40 mp Faden wurde mir teils schon geantwortet (Danke !), mir fehlt aber der Bezug zur Praxis 

 

Zum Demosaicing gibt es hier zahlreiche Threads und Vergleiche (siehe die Thread mit den RAW-Konvertervergleichen, X-Transformer, Adobe "Details verbessern", PureRAW etc.), und es kommt auch in meinem Fuji X Secrets Buch zur Sprache. Letzteres ist vermutlich der beste Einstieg, in den Threads geht es ja immer eher wild zu.

Runterskalieren ist tatsächlich auch eine Kunst, die nicht jedes Programm gleich gut beherrscht. Lightroom macht es schon recht gut, aber wer Perfektion möchte, kann ein Spezialprogramm verwenden, etwa Photoshop oder GraphicConverter auf dem Mac. Dort gibt es dann auch verschiedene Downsampling-Methoden zur Auswahl. Bewährt hat sich dabei Lanczos.

Oversampling ist die Basis zum Runterskalieren. Um gute 10 MP zu bekommen, brauche ich bei 4-fachem Oversampling nun einmal 40 MP Ausgangsmaterial. Deshalb haben neue Smartphones auch so viele Pixel, die haben das zur Kunstform erhoben und oversampeln bereits mit Pixel-Binning auf dem Sensor. Ganz nach dem Motto: Ein aus vier kleinen Rot-Pixeln errechneter Mittelwert ist besser als ein einzelner Wert aus einem viermal so großen roten Pixel. 

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  • 2 weeks later...

Hallo Rico,

welche Grund-Einstellungen für das Schärfen in Lightroom kannst du für die neuen Fuji Raws (XH2, XT4, XT5) empfehlen? (Betrag, Radius, Details und Maskieren)

Ich habe mehrfach gelesen, dass man die Details auf 0 stellen sollte (und dafür den Betrag auf mind 80), um die Wurmbildungen zu begrenzen.

Die Funktion "Raw verbessern" bringt ja zusätzlich noch Verbesserungen. 

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Gerade eben schrieb Fujifotograf:

Hallo Rico,

welche Grund-Einstellungen für das Schärfen in Lightroom kannst du für die neuen Fuji Raws (XH2, XT4, XT5) empfehlen? (Betrag, Radius, Details und Maskieren)

Ich habe mehrfach gelesen, dass man die Details auf 0 stellen sollte (und dafür den Betrag auf mind 80), um die Wurmbildungen zu begrenzen.

Die Funktion "Raw verbessern" bringt ja zusätzlich noch Verbesserungen. 

Da habe ich keine Änderungen gegenüber früher. Also Import mit den Adpbe-Werkseinstellungen, dann jedes Bild individuell schärfen: Maskierung mit Option-Taste, dann Betrag, Details und Radius nach Bedarf. Hängt ohnehin nicht so sehr vom Sensor ab wie von den anderen Faktoren (Objektivqualität, Fokus, Bewegungsunschärfe).

 

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Ich frage zusätzlich zu hier ( https://www.fuji-x-forum.de/topic/50379-erfahrungen-x-t5-…/page/4/#comments ) auch mal nach, weil ich vermute, dass Rico sofort eine Lösung parat hat. Ich bitte mir die doppelte Frage daher zu verzeihen.

ch habe heute bemerkt, dass meine X-T5 ca. 1,5 Sekunden benötigt, bis die Datei gespeichert ist und der Sucher wieder hell ist. Ich nutze Sony G Karten mit 300 MB/s und habe diverse Einstellungen überprüft (Chrome Effekte etc., Flimmerreduzierung), alle auf Aus. Im Powermanagement ist Verstärkt eingestellt.

Bei der X-E3 mit einer langsameren Karte ist der Sucher sofort wieder "frei". Vermutlich sehe ich gerade den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Ich muss also irgendwas verstellt haben, finde aber nichts, was das Problem löst. 

Irgendeinen Tipp für mich?

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vor 10 Minuten schrieb stones:

Ich habe heute bemerkt, dass meine X-T5 ca. 1,5 Sekunden benötigt, bis die Datei gespeichert ist und der Sucher wieder hell ist. Ich nutze Sony G Karten mit 300 MB/s und habe diverse Einstellungen überprüft (Chrome Effekte etc., Flimmerreduzierung), alle auf Aus. Im Powermanagement ist Verstärkt eingestellt.

Das Problem habe ich übrigens auch und suche noch nach einer Lösung. Schnelle Serienaufnahmen klappen aber.

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vor 21 Stunden schrieb Fujifotograf:

Hallo Rico,

welche Grund-Einstellungen für das Schärfen in Lightroom kannst du für die neuen Fuji Raws (XH2, XT4, XT5) empfehlen? (Betrag, Radius, Details und Maskieren)

Ich habe mehrfach gelesen, dass man die Details auf 0 stellen sollte (und dafür den Betrag auf mind 80), um die Wurmbildungen zu begrenzen.

Die Funktion "Raw verbessern" bringt ja zusätzlich noch Verbesserungen. 

Mal unabhängig davon, dass es natürlich richtig ist, zunächst zu Maskieren und dann individuell zu schärfen wie von @Rico Pfirstinger bereits beschrieben, gibt es aber etwas zu beachten: Wenn Du die Details hochregeln willst, sagen wir mal auf 80, dann bekommst Du Artefakte, wenn Du den Betrag gleichzeitig über ca. 25 regelst. Umgekehrt wird das auch so ähnlich sein, d.h. Betrag und Details sollten nicht beide gleichzeitig sehr hoch eingestellt sein, sonst sind Artefakte vorprogrammiert. Entscheidend ist aber in jedem Fall, dass Du präzise ausmaskiert, damit nicht Flächen „mitgeschärft“ werden. 
 

 

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vor 30 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Langsames Speichern kenne ich nur von Clarity und ISO H. Insofern für mich unerklärlich, da du ja offenbar schon alles überprüft hast, was in Frage kommen könnte. Die Karte wurde sicherlich auch neu in der Kamera formatiert.

Danke! 😀 👍

Ja, formatiert in der Kamera hatte ich die SD.

Clarity war der Übeltäter (also ich). Diese Einstellung hatte ich übersehen.

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Sorry, ich wende mich mit meiner Frage auch mal hier hin. Auch wenn ich im Erfahrungs Faden schonmal nachgefragt habe. Aber vielleicht kann mir Rico helfen.

Wenn ich den Fokuspunkt mit dem Joystick verschiebe, werden auf dem Display oder Sucher immer alle möglichen Stellen, zu dem ich den Fokus verschieben kann, angezeigt.

Ich bin mir nicht Sicher, ob ich das versehentlich so eingestellt habe. Habe aber bisher keine Möglichkeit gefunden dies abzuschalten. 

Es beeinträchtigt doch erheblich die Sicht auf das eigentliche. Bei der T3 ist dies definitiv nicht so. Weiß jemand,  wie ich das deaktivieren kann?.

Zur verdeutlichung habe ich mal zwei Bilder angefügt. Oben Normalzustand. Unten, sobald ich den Joystick bewege. Mich Nervt das total, weil ich die Information wo die Fokuspunkte liegen nicht benötige und leider sämtliche anderen Informationen, wie Wasserwaage, ausgeblendet werden.

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vor 5 Minuten schrieb ManfredE:

Sorry, ich wende mich mit meiner Frage auch mal hier hin. Auch wenn ich im Erfahrungs Faden schonmal nachgefragt habe. Aber vielleicht kann mir Rico helfen.

Wenn ich den Fokuspunkt mit dem Joystick verschiebe, werden auf dem Display oder Sucher immer alle möglichen Stellen, zu dem ich den Fokus verschieben kann, angezeigt.

Ich bin mir nicht Sicher, ob ich das versehentlich so eingestellt habe. Habe aber bisher keine Möglichkeit gefunden dies abzuschalten. 

Es beeinträchtigt doch erheblich die Sicht auf das eigentliche. Bei der T3 ist dies definitiv nicht so. Weiß jemand,  wie ich das deaktivieren kann?.

Zur verdeutlichung habe ich mal zwei Bilder angefügt. Oben Normalzustand. Unten, sobald ich den Joystick bewege. Mich Nervt das total, weil ich die Information wo die Fokuspunkte liegen nicht benötige und leider sämtliche anderen Informationen, wie Wasserwaage, ausgeblendet werden.

 

 

Hallo

schau mal unter

Schraubenschlüssel/Taste Rad Einstellung/Fokushebel Einstellung

Drücken behandelt den mittigen Klick

Neigen eben das Verschieben

Das doofe Deko-Raster heisst Fokusbereich bearbeiten und habe ich auch nicht weggekriegt bzw. dann gehen andere Sachen nicht mehr.

Meine Einstellung ist Drücken=Mitte und Neigen=bearbeiten

Im H2s Thread wurde auch schon vieles beackert...

Grüsse

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vor einer Stunde schrieb frank.ho:

Meine Einstellung ist Drücken=Mitte und Neigen=bearbeiten

Im H2s Thread wurde auch schon vieles beackert...

Für mich wäre das unbrauchbar, deshalb mache ich das so wie bei den früheren Modellen vor der X-S10, wo das gut funktioniert hat aus meiner Sicht:

Drücken = Fokusbereich bearbeiten
Neigen = Direkt AF-Punkt-Auswahl

Das ist nun übrigens nichts wirklich Neues, denn dazu habe ich vor etwa 2 Jahren (!) schon Artikel auf Fujilove Gear Talk über die Konfiguration X-S10 und X-E4 geschrieben. Die kann man sich bei dieser Gelegenheit vielleicht ja nochmal vorholen, wenn Bedarf besteht. Irre, wie die Zeit vergeht.

Aber wie gesagt: Ich bin da altmodisch und habe es gerne so wie früher und belege meine T5 bei den Tasten, My Menu und Q-Menü weitgehend so wie die T4. Natürlich gibt es ein paar Anpassungen, da die T5 zum Beispiel gar keine Gesichtsauswahlfunktion mehr hat, dafür aber eine Augenauswahl. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 1 Stunde schrieb ManfredE:

Ich bin mir nicht Sicher, ob ich das versehentlich so eingestellt habe. Habe aber bisher keine Möglichkeit gefunden dies abzuschalten. 

Das weiß ich ehrlich gesagt auch nicht, vielleicht (wahrscheinlich) ist das sogar die Werkseinstellung.

Bei der S10, E4 und H2(S) ist das ja nicht viel anders, denen fehlt allesamt hinten ein drückbares Einstellrad – bzw. bei der E4 fehlt sogar das komplette hintere Rad. 😵 Dementsprechend quält Fuji die Benutzer dieser Kameras nun werksseitig mit einem umfunktionierten Fokus-Stick.

Wieso das bei der T5 serienmäßig nicht so wie früher eingestellt wurde, ist schon etwas seltsam, denn die hat ja weiterhin alle Tasten und Räder der T4. Womöglich einfach ohne Nachzudenken von der H2-FW übernommen?

Aber ist eigentlich nicht so wichtig, das stellt man einmal im Leben der Kamera um, kostet ca. 20-30 Sekunden Zeit.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 3 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Wieso das bei der T5 serienmäßig nicht so wie früher eingestellt wurde, ist schon etwas seltsam, denn die hat ja weiterhin alle Tasten und Räder der T4. Womöglich einfach ohne Nachzudenken von der H2-FW übernommen?

Sehr schön, ohne deinen Beitrag gelesen zu haben, hatte ich nach dem Doppelpost von @ManfredE im parallelen Faden genau den gleichen Gedanken. Die erste Kamera gewinnt und auf die anderen wird der Standard rüberkopiert. 😄 

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