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Andreas Jorns aus Haan in NRW dürfte einigen hier bekannt sein. Sein Markenzeichen sind gefühlvolle Portraits, die er ausschließlich in schwarz-weiß fotografiert.

Einige Beispiel aus seinem Bildband "unmasked"

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Heute mal ein aktuell erschienenes Buch :

FOTOGRAFINNEN AN DER FRONT.­ VON LEE MILLER BIS­ ANJA NIEDRINGHAUS

Das Buch zu Ausstellung in Düsseldorfer Kunstpalast in der Zeit vom 08.03. - 10.06.19

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bearbeitet von tb59067
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Am 6.4.2019 um 00:00 schrieb tb59067:

Andreas Jorns aus Haan in NRW dürfte einigen hier bekannt sein. Sein Markenzeichen sind gefühlvolle Portraits, die er ausschließlich in schwarz-weiß fotografiert.

Einige Beispiel aus seinem Bildband "unmasked"

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Ach witzig, den habe ich hier kennengelernt:

 

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Nick Brandt: Quer durch wüstes Land

Tierfotografie mal anders: Mit der analogen Großformatkamera und in schwarzweiss zeigt Nick Brandt hier eindrucksvoll Bilder bedrohter Tiere. Der grandiosen Schönheit der Bilder stehen die teilweise brutal harten Erläuterungen gegenüber, die einem den Ernst der Situation vieler Tierarten vor Augen führen. Optisch ein Genuss, aber das Buch berührt einen auch auf einer anderen Ebene.

Das Buch bei meiner Lieblingsbuchhandlung gerade für lächerliche 15 EUR zu haben: https://www.lindemanns.de/shop/fotobuchhandlung/99471b-nick-brandt-quer-durch-wuestes-land-.php

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bearbeitet von Mattes
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vor 3 Minuten schrieb Mattes:

Nick Brandt: Quer durch wüstes Land

Tierfotografie mal anders: Mit der analogen Großformatkamera und in schwarzweiss zeigt Nick Brandt hier eindrucksvoll Bilder bedrohter Tiere. Der grandiosen Schönheit der Bilder stehen die teilweise brutal harten Erläuterungen gegenüber, die einem den Ernst der Situation vieler Tierarten vor Augen führen. Optisch ein Genuss, aber das Buch berührt einen auch auf einer anderen Ebene.

Das Buch bei meiner Lieblingsbuchhandlung gerade für lächerliche 15 EUR zu haben: https://www.lindemanns.de/shop/fotobuchhandlung/99471b-nick-brandt-quer-durch-wuestes-land-.php

 

 

 

Ein zum Heulen schönes Buch!!!!

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Jetzt ein ganz großer der Reportage- und Dokumentarfotografie: W. Eugene Smith, sicherlich einer der wichtigsten Vertreter dieses Genres im letzten Jahrhundert. Extrem in seiner Herangehensweise, kompromisslos in seinen Aussagen und brilliant in seiner Bildsprache. Hier sein Buch "Let truth be the prejudice". Die Texte in leicht verständlichem Englisch sind aufschlußreich und lesenswert. Das Buch ist meines Wissens nur noch antiquarisch zu bekommen, sollte aber z. B. über Amazon zu beziehen sein.

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Unten eine Bildstrecke aus einer seiner bekanntesten Reportagen für LIFE: Country Doctor

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Meine letzte Vorstellung für heute, Tom Stoddart "iWITNESS", hat mehrere Preise gewonnen. Harter Stoff eines Kriegs- und Krisenfotografen, in seiner Wucht vielleicht vergleichbar mit James Nachtweys "Inferno". Tom Stoddart war und ist überall da zu finden, wo es wirklich hässlich wird; er scheut in seinen Bildern nicht davor zurück, die brutale Realität von Kriegen, Naturkatastrophen und Hungersnöten so zu zeigen, wie sie ist. Nicht leicht zu ertragen, aber wichtig, wie ich finde.

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Thomas Leuthard, schweizer Streetfotograf, ist sicher den meisten hier ein Begriff. 
Nachdem er sich zurück gezogen hat, gab er einige seiner Streetfotobücher als PDF-Dateien zum Download frei. Bekommen kann man sie hier :

https://www.thomas-fuengerlings.de/thomas-leuthard-ebooks-free/

Stellvertretend möchte ich hier aus einem einige Bilder zeigen.

 

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bearbeitet von tb59067
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Heute noch mal etwas Dokumentarisches: Lewis W. Hine: America at Work

Lewis Hine hat Anfang des 20. Jahrhunderts vor allem die Arbeitsbedingungen von Kindern dokumentiert und immer wieder angeprangert. Seine Bilder waren ausschlaggebend für eine Änderung der Gesetzgebung hinsichtlich Kinderarbeit - sicherlich nicht ausreichend nach heutigen Maßstäben, aber es war ein Anfang. Später hat er auch die Bedingungungen in den Lazaretten nach dem 1. Weltkrieg in Europa dokumentiert und das Leben der einfachen Bevölkerung in den USA und Europa. Das Buch ist relativ klein, aber dick und sehr umfangreich, mit Texten in deutsch, englisch und französisch.

Das Bild "Powerhouse Mechanic" ist sicherlich sein bekanntestes, für Originalabzüge werden von Sammlern Höchstpreise bezahlt. Angesichts des Einflusses, den Lewis Hine durch die Verbesserung der Arbeitsbedingungen von zigtausenden, meist jugendlichen Arbeitern hatte, ist das aber eigentlich unerheblich. 

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Zur Abwechslung mal leichtere Kost: Till Brönner "Faces of Talent".

Der Jazzmusiker Till Brönner ist "nebenbei" auch Portraitfotograf und hält seine Kollegen, Freunde und Bekannte fotografisch fest. Viele seiner Portraits entstehen dabei aus großer Nähe, immer in schwarzweiss und ausgezeichneter technischer Qualität. Anders als z. B. Martin Schoeller zeugen seine Close-ups nicht von klinischer Objektivität, sondern von intimer Nähe und dem Vertrauen der Portraitierten.

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"All about Saul Leiter"

bietet eine gute Übersicht über die Bilder des Fotografen Saul Leiter. Seine Bilder, vor allem aus den 50er und 60er Jahren, zeigen den Kodachrome-Look in Perfektion. Sein Spiel mit Farben und Formen ist manchmal abstrakt, aber eindrücklich. Daneben hat er auch in Schwarzweiss gearbeitet und gemalt. All dies ist, wie der Titel des Buches vermuten lässt, hier enthalten. Wer auf den Geschmack gekommen ist, dem seien die Bücher "Early Color", "Early Black and White" und "In my room" empfohlen.

Während seine professionellen Arbeiten sich primär in der kommerziellen Modefotografie abspielten, galt seine große Leidenschaft der Street Photography.

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Ara Güler ( * 16.08.28 in Istanbul; † 17.10.18 Istanbul) war ein türkischer Fotograf . Er gilt als einer der bedeutendsten Fotografen der Türkei.

Hier sein Bildband Istanbul mit Bildern der türkischen Metropole von den 1940er bis in die 1980er Jahre.

 

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