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vor 7 Minuten schrieb px1:

Wie erklÀrst du dir dann, dass Fuji seinen KB-Killer ausgerechnet im Rangefinder-Design baut, wenn die Designlinie so ein wirtschaftlicher Reinfall ist?

Weil eine S bereits existiert. Und jetzt auch nicht mehr so viel kostet, nĂ€mlich nur noch 1000 EUR mehr als die R. Was sich am Ende besser verkauft, steht jetzt noch gar nicht fest. So ist das ja meistens: Vorher weiß niemand genau, wieviel von was er wann an wen fĂŒr wieviel verkaufen kann.

Der USP an der R ist jedenfalls nicht das R-Design, sondern GrĂ¶ĂŸe und Gewicht. Eine neue, schlanke S ohne KĂŒhlkörper fĂŒr 4500-5500 EUR wĂ€re zweifellos noch besser gewesen, und zwar schon 2016 auf der Photokina anstelle der S, die wir dort bekommen haben.

bearbeitet von flysurfer
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Der Preis. Sonst sicher nix. FrĂŒher waren Mittelformatkameras ohne Wechselobjektiv interessant, weil man die wesentliche Steigerung der BildqualitĂ€t eine kritische Grenze ĂŒberschreiten konnte. Diese Grenze haben wir (meiner Meinung nach) spĂ€testens mit dem 16MP-Sensor von Sony (als erstes erschienen in der Nikon D7000, wenn ich mich nicht tĂ€usche) hinter uns gelassen. Klar bringt ein grĂ¶ĂŸerer Sensor am Rande mehr, aber er kostet* auch. Interessant wĂ€re höchstens, wie kompakt das zu bauen ginge..

 

*Die kolportierten 2000$, die der 50-MP-Sensor angeblich kostet, halte ich ja fĂŒr den Endpreis beim Verbraucher. Also nicht: Fuji zahlt Sony 2000$ fĂŒr einen Sensor. Sondern: von den 5000€ die eine MF-Kamera kostet, entstehen 2000$ durch den Sensor (mit allen ĂŒblichen AufschlĂ€gen).

 

Edit: Interessehalber habe ich mal fix einen GrĂ¶ĂŸenvergleich zusammengeklickt: Camera Size Compare

X100F, A7 mit dazu Ă€quivalentem 35er, A7 mit 35/1.8, GFX 50R als Äquivaltent mit 63/2.8 (das 45 ist nicht verfĂŒgbar, wĂ€re 10mm lĂ€nger), ganz rechts die X-E3 mit 23/2. Was mir das sagt: Wenn die Minitaturisierung einer GF-X50 relativ genauso ausfĂ€llt, wie der Unterschied zwischen X100 und X-E, dann ist die GF-X50 immernoch deutlich grĂ¶ĂŸer, als eine Ă€quivalente Kleinbildkamera mit Wechselobjektiv. Die Sony RX1 vergrĂ¶ĂŸert die Abstand nochmal. Gleichzeitig taugt sie aber auch als Beispiel dafĂŒr, dass sich sehr teure Kameras ohne Wechselobjektiv trotzdem irgendwie verkaufen.

Mein Fazit: Es lohnt einfach nicht. Der Preis wĂ€re hoch, die StĂŒckzahlen damit gering, daher auch ein hohes Risiko.

bearbeitet von MadCyborg
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vor 5 Stunden schrieb MadCyborg:

FrĂŒher waren Mittelformatkameras ohne Wechselobjektiv interessant, weil man die wesentliche Steigerung der BildqualitĂ€t eine kritische Grenze ĂŒberschreiten konnte. Diese Grenze haben wir (meiner Meinung nach) spĂ€testens mit dem 16MP-Sensor von Sony (als erstes erschienen in der Nikon D7000, wenn ich mich nicht tĂ€usche) hinter uns gelassen. 

Was fĂŒr eine kritische Grenze? Habe noch nie von einer kritischen Grenze gehört, die mit einem 16MP-Sensor durchbrochen wurde.

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vor 5 Stunden schrieb MadCyborg:

*Die kolportierten 2000$, die der 50-MP-Sensor angeblich kostet, halte ich ja fĂŒr den Endpreis beim Verbraucher. Also nicht: Fuji zahlt Sony 2000$ fĂŒr einen Sensor. Sondern: von den 5000€ die eine MF-Kamera kostet, entstehen 2000$ durch den Sensor (mit allen ĂŒblichen AufschlĂ€gen).

Soweit ich weiß, gibt es keinen Endkundenpreis fĂŒr den Sensor, weil ihn halt auch kein Endkunde einzeln erwerben.

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vor 24 Minuten schrieb jmschuh:

Was fĂŒr eine kritische Grenze? Habe noch nie von einer kritischen Grenze gehört, die mit einem 16MP-Sensor durchbrochen wurde.

Diese Grenze ist natĂŒrlich höchst subjektiv. In meinen Augen hat spĂ€testens dieser Sensor, hinsichtlich der BildqualitĂ€t, Kleinbildfilm hinter sich gelassen. FĂŒr einen bestimmenten Anspruch an die BildqualitĂ€t musste frĂŒher ggf. ein grĂ¶ĂŸeres Format her, als Kleinbild. Bei gleichbleibendem Anspruch, reicht heute ein wesentlich kleinerer Sensor. Wenn ich meinen Anspruch beibehalten habe, kann ich davon profitieren. Ich könnte ihn natĂŒrlich auch im Rahmen des technisch möglichen erhöhen...Ist ja auch passiert. Mir ist jedenfalls kein Farbfilm mit ISO 3200 oder gar 6400 bekannt. Das sind GrĂ¶ĂŸen, die heute in Magazinen abgebildet werden. 

vor 23 Minuten schrieb jmschuh:

Soweit ich weiß, gibt es keinen Endkundenpreis fĂŒr den Sensor, weil ihn halt auch kein Endkunde einzeln erwerben.

NatĂŒrlich nicht. Es gibt nur einen Endkundenpreis fĂŒr die Kamera. Und der Anteil des Sensors daran betrĂ€gt (meiner Meinung nach!) eben diese 2000$. Wie ich schon schrieb..

bearbeitet von MadCyborg
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vor 1 Stunde schrieb MadCyborg:

Es gibt nur einen Endkundenpreis fĂŒr die Kamera. Und der Anteil des Sensors daran betrĂ€gt (meiner Meinung nach!) eben diese 2000$. Wie ich schon schrieb..

Das wĂ€re eine ungewöhnliche Methode, den Preis einer Komponente zu berechnen, und die Angaben zu Sensorpreisen, die man findet, beruhen nicht auf einer solchen Kalkulation, sondern beziehen sich auf echte Einkaufspreise – bei einer StĂŒckzahl, wie sie ein Kamerahersteller typischerweise abnimmt. WĂŒrde der Sensorhersteller einzelne Sensoren an Endkunden verkaufen, lĂ€ge deren Preis sicher noch deutlich höher.

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Was war denn eigentlich die ursprĂŒngliche Quelle fĂŒr den Preis? Wenn Fuji den Sensor wirklich fĂŒr 2000$/StĂŒck einkauft, dann mĂŒssten sie die GFX 50R doch mehr oder minder ohne Gewinn abgeben.

Klar, kann man machen, wurde schon gemacht. Wenn ich mich recht erinnere, hat die erste X-Box zur MarkteinfĂŒhrung weniger gekostet, also die Summe der wesentlichen Komponenten zur gleichen Zeit. Die Kohle war nach 2 verkauften Spielen wieder drin.

Was die Berechnungsmethode angeht: Der AutohĂ€ndler erzĂ€hlt dir auch nicht den Einkaufspreis fĂŒr das Schiebedach, sondern natĂŒrlich den Preis, den du zahlst. Jedes GerĂ€t lĂ€sst sich letztlich zerlegen und der Anteiljeder Komponente  am Gesamtpreis lĂ€sst sich bestimmen. 

bearbeitet von MadCyborg
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Es ist ein Unterschied ob man ein Teil als Ersatzteil kauft oder direkt zur Herstellung, manchmal liegen die Preise extrem auseinander. Zum Sony MF Sensor ich glaube der Preis ist wenn ĂŒberhaupt ein offizieller Preis UVP fĂŒr Firmen, warum? Wenn man Teile einkauft ist meisten eine Verschwiegenheitsklausel mit drin damit der Mitbewerber keine Kenntnis ĂŒber gegeben Rabatte hat. Wenn jetzt jemand von Hasselblad mit liest und die merken, ups wir zahlen fĂŒr den gleichen Sensor doppelt soviel, dĂŒrfte Sony einen bösen Anruf bekommen und danach wird Sony bei Fuji anrufen. 

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vor 34 Minuten schrieb MadCyborg:

Was war denn eigentlich die ursprĂŒngliche Quelle fĂŒr den Preis? Wenn Fuji den Sensor wirklich fĂŒr 2000$/StĂŒck einkauft, dann mĂŒssten sie die GFX 50R doch mehr oder minder ohne Gewinn abgeben.

Warum eine sensorlose GFX 50R fĂŒr 2500 EUR keinen Gewinn bringt, eine X-T3 mit Sensor und noch mehr Elektronik und Features fĂŒr 1500 EUR jedoch profitabel ist, musst du mir erklĂ€ren. Welches magische Bauteil steckt im GehĂ€use der GFX 50R, das im VK mehr als 1000 EUR Differenz zur X-T3 plus den Preis eines X-Trans CMOS 4 Sensors wert ist?

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vor einer Stunde schrieb flysurfer:

Welches magische Bauteil steckt im GehĂ€use der GFX 50R, das im VK mehr als 1000 EUR Differenz zur X-T3 plus den Preis eines X-Trans CMOS 4 Sensors werï»żt ist?

NatĂŒrlich keins!

Allerdings muss Fujifilm die Entwicklungs- und MarkteinfĂŒhrungskosten der GFX auf eine deutlich kleinere StĂŒckzahl umlegen. Deshalb muss auf Fuji auf die reinen Herstellkosten (also HK1) einen deutlich höheren Aufschlag als bei der X-Serie ansetzen, um auf einen HK3 oder so etwas zu kommen.

Peter

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Ich kann (und will) keinen Wirtschaftskurs geben. Darum kurz: Wer den Einkaufspreis 1:1 bis zum Kunden durchgibt, macht nach Lehrbuch was falsch. Das kann natĂŒrlich trotzdem Absicht und Teil einer Strategie sein.

Was magische Bauteile angeht: Beim iPhone (und anderen vielleicht auch?) machen sich regelmĂ€ĂŸig Leute die MĂŒhe, den Preis der Einzelteile zu bestimmen. Da muss jedenfalls viel Magie im Spiel sein, bei Faktor 3-4.

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vor 25 Minuten schrieb MightyBo:

Allerdings muss Fujifilm die Entwicklungs- und MarkteinfĂŒhrungskosten der GFX auf eine deutlich kleinere StĂŒckzahl umlegen. Deshalb muss auf Fuji auf die reinen Herstellkosten (also HK1) einen deutlich höheren Aufschlag als bei der X-Serie ansetzen, um auf einen HK3 oder so etwas zu kommen.

Es ist ja offensichtlich, dass Fuji bei den G-Modellen nicht bei Null begonnen hat, sondern auf der Hard- und Software der X-Modelle aufgebaut hat; auch umgekehrt gab es ja Inspirationen. Die Entwicklungskosten werden daher nicht ganz so hoch sein. DarĂŒber hinaus wird Fuji nicht bei allen Kameras mit der gleichen Marge rechnen; das wird nicht einmal innerhalb der X-Reihe so sein. WĂŒrde Fuji nur im Mittelformat unterwegs sein, sĂ€hen die Preise vermutlich anders (höher) aus.

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Das Geld wird bei Fuji, so wie bei den meisten Kameraherstellern, vor allem ĂŒber die Objektive reinkommen. 
Aber ja, die X-T KĂ€ufer sind vermutlich dafĂŒr verantwortlich, dass Fuji ĂŒberhaupt noch Kameras baut, somit ein großes Dankeschön an alle X-T KĂ€ufer!

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vor 28 Minuten schrieb TheHorrorist:

Die X-T KĂ€ufer subventionieren also die dicken Boliden.. quersubventioniert so zusagen.

Bei allen Herstellern gibt es eine Quersubventionierung zwischen verschiedenen Kamerabaureihen sowie zwischen Kameras und Objektiven.

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Es ist ja offensichtlich, dass Fuji bei den G-Modellen nicht bei Null begonnen hat, sondern auf der Hard- und Software der X-Modelle aufgebaut hat; auch umgekehrt gab es ja Inspirationen. Die Entwicklungskosten werden daher nicht ganz so hoch sein. DarĂŒber hinaus wird Fuji nicht bei allen Kameras mit der gleichen Marge rechnen; das wird nicht einmal innerhalb der X-Reihe so sein. WĂŒrde Fuji nur im Mittelformat unterwegs sein, sĂ€hen die Preise vermutlich anders (höher) aus.

Das ist klar, aber dennoch muss ein GehĂ€use, EVF und Zubehör entwickelt werden, GFX Objektive, ein neuer Flansch usw. Aber auch Produktzulassung (Funkzertifizierung). Dokumentations- und Marketingkosten usw.   Aber natĂŒrlich nicht ein neuer Prozessor und komplett neue Firmware und Algorithmen entwickelt werden. Das musste Hasselblad tun und deshalb muss diese teurer als die GFX sein, auf wenn die beiden Kameras sich im HK1 Preis nicht unterscheiden mĂŒssen.

 

vor 42 Minuten schrieb mjh:

Bei allen Herstellern gibt es eine Quersubventionierung zwischen verschiedenen Kamerabaureihen sowie zwischen Kameras und Objektiven.

Das geht nicht anders und ist bei fast allen Produkten und Firmen so und nicht nur bei Kameras. Die Marge an einer XC Linse, ist sicherlich deutlich geringer und evtl. fĂŒr den Konzern als Schnitt auch zu niedrig als beispielsweise bei einem XF-56. Bei VW ist Marge beim Einfach Polo auch geringer als beim Bus. Auch hier querfinanziert der Bus Fahrer den Polo Fahrer.

Peter

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vor einer Stunde schrieb TheHorrorist:

Die X-T KĂ€ufer subventionieren also die dicken Boliden.. quersubventioniert so zusagen.

So kann man das nicht sagen. Die Technik (Firmware, Algorithmen, Prozessor und so) waren durch die X-Serie da und dadurch fĂ€llt die GFX billiger aus als ohne X-Serie. Geld im Sinne eine Querfinanzierung ist da nicht "geflossen". Es musste einfach keins ausgegeben werden, weil eh da. FĂŒr die GFX bedeutet dass, gute Marge trotz niedrigen Verkaufspreis, also nix subventioniert, sondern gewinnbringend. 

Peter

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vor 2 Stunden schrieb MightyBo:

NatĂŒrlich keins!

Allerdings muss Fujifilm die Entwicklungs- und MarkteinfĂŒhrungskosten der GFX auf eine deutlich kleinere StĂŒckzahl umlegen. Deshalb muss auf Fuji auf die reinen Herstellkosten (also HK1) einen deutlich höheren Aufschlag als bei der X-Serie ansetzen, um auf einen HK3 oder so etwas zu kommen.

Peter

Bei der R gibt es nicht viel zu entwickeln: eine X-E3 mit dem Sensor der 50S. Firmware vorhanden, Prozessor vorhanden, Sensor vorhanden, Bedienlogik vorhanden, Bluetooth vorhanden, Speichersystem vorhanden etc. 

Genau so macht man es eben. So bekommen normale Autobauer auch einen Sportwagen hin, der deutlich weniger kostet (aber evtl. sogar mehr kann) als ein vergleichbares Produkt aus einer reinen Sportwagenschmiede. Sie bauen das Edelteil auf Serienkomponenten auf, die bereits fĂŒr den breiten Markt entwickelt, getestet und bezahlt wurden. Und sie bauen es in einer effizienten Fabrik (die freilich mit der GFX allein nie ausgelastet wĂ€re), nicht in einer Manufaktur fĂŒr Kleinserien. Deshalb kommen Hasselblad und PhaseOne preislich auch nie in GFX-Regionen. Somit hat Fuji bei der GFX ein preisliches Alleinstellungsmerkmal – echte Konkurrenz könnte nur von den acht anderen Herstellern kommen, die sich gerade beim spiegellosen KB-Format bekriegen. 

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Am 10.10.2018 um 19:18 schrieb MadCyborg:

Wer den Einkaufspreis 1:1 bis zum Kunden durchgibt, macht nach Lehrbuch was falsch. Das kann natĂŒrlich trotzdem Absicht und Teil einer Strategie sein.

Da aktuell GFX-Bundle existier(t)en, in denen das GF63mm ohne 50R gerechnet fĂŒr nur $150 bis $500 verkauft wurden, mag die Strategie von Fuji sein, möglichst viele R's zu verkaufen.

bearbeitet von grillec
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  • 2 weeks later...
Am 23.10.2018 um 21:14 schrieb ickser:

Gab es schon mal bezĂŒglich IBIS; mindestens genau so unmissverstĂ€ndlich... :D

Gruß,
ickser

Finde ich eigentlich nicht. Aber egal. Was ich nicht verstehe, wenn jemand unbedingt Kleinbild möchte, warum muss es unbedingt Fuji sein? Es gibt doch genug Anbieter. Neue Objektive benötigt man sowieso, ob Fuji oder nicht.

 

Gruss

Heinz

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