Fujifilm X-H1 und Fujfilm X-T3 Muss ich die Modellpolitik von Fujifilm verstehen?

[Gast]

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vor 17 Stunden schrieb docmarten:

Fujis großes (!) Strategie-Problem mit mir ist: Die ersten Transen waren so gut, dass ich bei allen folgenden Modellen das Gefühl habe, die resultierenden Verbesserungen sind den Preis nicht wert.

Naja, in der Summe hat sich da schon einiges getan.

Aber irgendwie ist da schon was dran, es gab einen soliden „Einstieg“ und danach eine eher „gemütliche“, aber kontinuierliche Weiterentwicklung ohne allzu spektakuläre „Meilensteine“. Was gerade „fertig“ war, wurde in die jeweils nächste Kamera eingebaut.

Fuji hat mit der Kombination aus einem (wenn auch diesmal nicht so grundlegend wie einst beim SuperCCD, sondern"nur" beim Farbfilterarray) innovativen Sensor, hohem Sucherkomfort, einem durchdachten Bedienkonzept mit einem wohldosierten Schuss "Retro" und last but not least einem zwar preislich teils ambitionierten, dafür aber schon beim "Kitzoom" beginnend nahezu durchgängig seeehr wertigen Objektivprogramm den überzeugendsten Start eines Kamerasystems hingelegt.

Zu der Zeit setzte alle Welt „spiegellos“ zunächst mal mit dem ein paar Jahre zuvor gestarteten MFT gleich.  Das anfaings recht verhalten „anlief“, über 1 Jahr lang gab’s von Panasonic eine Einsteigercam und gerade mal zwei mittellmäßige Zooms, und von Olympus nichts außer einer halboffiziellen Absichtserklärung, da auch irgendwann mitzumachen) .

 Nikon und erst recht Pentax  lieferten in dem Bereich Lachnummern ala 1 und Q ablieferten und von Canon gab es grad mal so die ersten Gerüchte über ein "me too" Spiegellossystem, das nicht das sein durfte was es sein könnte, da es vor allem die eigenen DSLR Baureihen nicht kannibalisieren sollte.

Sony kam einem lang irgendwie so vor als wüßten sie nicht wirklich, das sie mit dem Minolta-„Erbe“ anfangen sollten. DSLRs ja/nein, ja aber mit Festspiegel und EVF, dann eine APS-C spiegellose Version davon, und das dann wieder (mit den bekannten Problemen) wieder auf Vollformat „aufgeblasen“, dabei jeweils das Bajonett so halbwegs kompatibel gehalten...

Da war Fujis Einstieg in diesen Bereich schon eine andere Hausnummer. Anfangs auch alles bewusst ausschließlich und kompromisslos  aufs Fotografieren ausgelegt, gerade zu der Zeit als so ziemlich jeder andere Hersteller meinte zeigen zu müssen, daß er "auch Video kann".

Und sie haben sich nicht verzettelt mit -zig Modellreihen und tausend Zubehörteilen (darunter mindestens ein Dutzend Blitze), sondern gerade bei letzterem zwar für die „markenpatriotische“ Klientel auch was unter „Eigenmarke“ (und wenns zugekauft ist) angeboten,  den Bereich ansonsten aber weitgehend dern darauf spezialisierten Drittherstellern überlassen, die sowas schließlich auch sehr gut, und das meist noch deutlich günstiger, auf die Reihe bekommen. Siehe Godox, Nissin etc.

Damit eine solide Basis gelegt, von der man auch langsam und schrottweise in andere Marktsegmente vordringen bzw. weitere Zielgruppen ansprechen kann. Allen voran Video,

von „wollen wir (mit dieser Kamera) gar nicht“ (Pro1)

über „ist nicht unsere Kernkompetenz, aber wir bauens halt mal ein, der Vollständigkeit halber bevor uns einer wegen fehlendem Video von der Fahne geht“ bei T1(0) und den anderen Kameras dieser Generation

und „wir können auch Video, und das ordentlich“ (T2, Pro2, H1 etc.)

bis zu „wir können das richtig gut, also tun wir es jetzt auch“  bei der T3 und sicher auch  den weiteren Kameras, die auf deren Technik basieren, evtl. wieder mit ein paar Einschränkungen (siehe T20), um das jeweilige Topmodell weiterhin etwas abgrenzen zu können.

Und Fujis „Vollformat“ heißt MF. Auch ein klares Statement.

bearbeitet 24. September 2018 von Gast

[ChristianFuerst]

Fuji hat mehrfach erklärt, dass sie bei APS-C bleiben wollen/werden, und dass sie mit ihrem Großformat-Sensor für  die Profis oder die, die es sich leisten wollen, eine Alternative bereit haben. Dass Fuji APS-C wirklich kann, stelle ich immer fest, wenn mir ein Fotografenfreund seine Bilder von der selben Veranstaltung schickt, auf der er mit seiner VF-A7 fotografierte. Die Bilder sind technisch schon sauber, aber ohne Atmosphäre. Und wenn s nicht gerade der Bereich um die 40 000 ISO ist, bei denen seine A7 tatsächlich Vorteile hat, würde ich immer meine eigenen Bilder im direkten Vergleich wählen.

Ich halte die Diskusssion um das VF schon deshalb für müßig, weil ich persönlich erwarte, dass sich im Bereich Sensortechnik in den kommenden Jahren einiges tun wird, was unsere heutigen Vorstellungen sprengen dürfte, und das weiß vermutlich besser als jeder von uns hier. Was, wenn man die neuen Sensoren, die u.a. von Samsung und Fuji entwickelt wurden, Gut genug werden, um etwa auf MFT (und erst recht APS-C) eine höhere Pixeldichte zu erzielen und das bei gleichzeitig verbesserten High-ISO Faktor. Wer bräuchte denn dann noch VF? Nur wegen des Bokehs?

Ich bin von der resse-Politik des Hauses Fuji im Zusammenhang mit der X-H1 auch nicht begeistert, aber insgesamt mit der Kamera selbst hoch zufrieden (kleine Bugs mal außer Acht gelassen). Ich hoffe nur, dass es in ein paar Jahren noch genug Kunden für derartige Produkte gibt.

Aber bis dahin fotografiere ich mit Vergnügen und Fuji weiter sehr fröhlich (auch dank des IBIS der H1)

[Fetzenberger]

vor 52 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Ich bin von der resse-Politik des Hauses Fuji im Zusammenhang mit der X-H1 auch nicht begeistert, aber insgesamt mit der Kamera selbst hoch zufrieden (kleine Bugs mal außer Acht gelassen). Ich hoffe nur, dass es in ein paar Jahren noch genug Kunden für derartige Produkte gibt.

Aber bis dahin fotografiere ich mit Vergnügen und Fuji weiter sehr fröhlich (auch dank des IBIS der H1)

Ich unterstreiche die beiden oberen, zitierten Sätze. Nicht aber den letzten, denn meine H1 wird definitiv gehen, trotz das sie toll ist.
Nur schiele ich zu dem kleineren Nachbarn sehe ich wie die, deutlich Fuji die Grenzen aufzeigt. Das fängt schon damit an, das keine 1MkII gebraucht auf den Markt geworfen wird, dagegen findet man einige H1. Hinzu kommt der Preisrutsch (mit dem Fuji sich selbst ans Bein pin..t, mMn nach), der lediglich dem Umsteiger dient. Der aber nicht gerade Vertrauen in die Marke zeigt. Und ob der letzen endes bei Fuji landet in einem immer grösseren werden Spiegellosen Markt, der von der Seite noch durch Handys beschossen wird, bezweifele ich.

Es wäre mal an der Zeit, in einem zeitnahen Update wie bei Oly, der H1 +T3 das Stacken bei zu bringen oder Sensorshift/Multishot Techniken, das auch Handys können - nur Fuji anscheinend nicht. Sollte das nicht kommen, wird meine H1 vor Weihnachten mich definitiv verlassen müssen, dann reicht mir die T1 oder die T2 aus!

Ach ja, wenn wir beim Update sind..
Liebe Fujimacher
bringt den Kameras endlich mal bei, das die Zeit als 24 Stunden angelegt werden muss.
Kleiner Tipp an Fuji, Dornröschen hatte das Apfelstück im Mund!

bearbeitet 5. September 2019 von Fetzenberger

[Gast]

vor 3 Stunden schrieb ChristianFuerst:

...Dass Fuji APS-C wirklich kann, stelle ich immer fest, wenn mir ein Fotografenfreund seine Bilder von der selben Veranstaltung schickt, auf der er mit seiner VF-A7 fotografierte. Die Bilder sind technisch schon sauber, aber ohne Atmosphäre. Und wenn s nicht gerade der Bereich um die 40 000 ISO ist, bei denen seine A7 tatsächlich Vorteile hat, würde ich immer meine eigenen Bilder im direkten Vergleich wählen...

Wenn es an der Technik liegen würde, wäre es ein wenig einfach - ist es aber nicht. Ich würde mal sagen, der Unterschied ist wie so häufig hinter der Kamera zu finden.

[ulipl]

vor 2 Stunden schrieb Fetzenberger:

Ich unterstreiche die beiden oberen, zitierten Sätze. Nicht aber den letzten, denn meine H1 wird definitiv gehen, trotz das sie toll ist.
Nur schiele ich zu dem kleineren Nachbarn sehe ich wie die, deutlich Fuji die Grenzen aufzeigt.

Hallo!

Das mit der OM-D E-1 II unterschreibe ich dir sofort. Trotzdem kommt morgen meine nagelneue X-H1 mit Batteriegriff zum aktuellen Aktionspreis bei dem ich nicht widerstehen konnte. Die X-H1 wird meine primäre Kamera für diverse manuelle Festbrennweiten, dafür ist sie aus den verschiedensten Gründen für mich perfekt geeignet. Und bei dem aktuellen Angebot suche ich nicht auf dem Gebrauchtmarkt, denn wer will schon eine max. 1 1/2 Jahre alte Kamera praktisch verschenken? Der Preisverfall dieses Modells, aus welchen Gründen auch immer, ist schon brutal...

Gruß

Uli

 

[Fetzenberger]

Christian Fürst hat es ja ebenfalls gesagt, ich zitiere: kleine Bugs mal außer Acht gelassen.
Auch das bemängele ich. Nehme ich den kleinen Blitz, stecke ihn drauf, warte (manche Kondensator braucht auch Ladezeit), dann kann ich 4, 5 Bilder machen, bis das Ding endlich mal funktioniert. Blitzen ist zudem nicht die Stärke von Fuji. Bin gespannt wie lange es dauert, bis sie noch auf 600€ fällt..

[hbl55]

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Bei EUR 600 abzüglich EUR 200 Cashback könnte selbst ich mich langsam für eine H1 interessieren  

bearbeitet 5. September 2019 von hbl55

[AS-X]

vor 41 Minuten schrieb Fetzenberger:

Auch das bemängele ich. Nehme ich den kleinen Blitz, stecke ihn drauf, warte (manche Kondensator braucht auch Ladezeit), dann kann ich 4, 5 Bilder machen, bis das Ding endlich mal funktioniert. Blitzen ist zudem nicht die Stärke von Fuji. Bin gespannt wie lange es dauert, bis sie noch auf 600€ fällt..

Echt jetzt? Ich habe den (Alibi-)Blitz nicht mal ausprobiert, mir von dem Spielzeug aber auch nichts erwartet. Andererseits für eine zweistelligen Betrag bekommt man schon den kompakten Godox TT350F, mit dem schon einiges geht. Meine H1 bleibt noch lange bei mir, Preisverfall hin oder her. 

[jakob_ehrhardt]

Ich denke, die aktuell in den Keller purzelnden Preise füt die H1 haben weniger damit zu tun, dass die H-Serie auslaufen wird, sondern eher mit den neuen APS-C-Modellen von Canon und demnächst wohl auch Nikon ... nehme an, da möchte man noch rasch und mit hoher Investition bei den Abverkaufspreisen einen Marktsektor stärker besetzen, der nun offenbar auch für die Mitbewerber interessant wird. Sony war und wird nach den jüngsten Produktvorstellungen keine Gefahr werden, aber mit den neuen Sensoren über 30 MP bei Canon und Nikon könnte ich mir vorstellen, dass die Versuchung zum Markenwechsel größer wird - entweder - oder für etliche wohl auch zum Downsizing, wenn sie draufkommen, dass APS-C doch erheblich billiger und auch leichter ist als VF, ohne nennenswerte Qualitätsabstriche für die Einsatzgebieete von Otto Normalverbraucher.

[Frank Köhntopp]

vor 15 Minuten schrieb AS-X:

Echt jetzt? Ich habe den (Alibi-)Blitz nicht mal ausprobiert, mir von dem Spielzeug aber auch nichts erwartet. Andererseits für eine zweistelligen Betrag bekommt man schon den kompakten Godox TT350F, mit dem schon einiges geht. Meine H1 bleibt noch lange bei mir, Preisverfall hin oder her. 

Ich muss gestehen den kannte ich gar nicht, ich hatte immer die Nissin. Bestellt.

[Fetzenberger]

So, eben drum muss Fuji am Ball bleiben!

@AS-X Andreas das Ding ist so schlecht gar nicht. Du weisst ja LZ / Blende  = Entfernung (auf 50mm und ISO 100 gerechnet)

spr. LZ 8 / f8 = 1m Entfernung, für Makro durchaus nutzbar und Portraits zum aufhellen (f2 - 4) im Gegenlicht, nur bitte beim ersten mal, nicht nach "x-Blitzversuchen", das geht gar nicht!
Nur das abregeln müsste feiner geschehen. Und von 320 Bildern mit einem Akku, bin ich auch weit entfernt!

[wildlife]

vor 3 Minuten schrieb Fetzenberger:

Und von 320 Bildern mit einem Akku, bin ich auch weit entfernt!

Ich auch. Bei Hochzeiten schafft die X-H1 gerade mal ~600 Bilder pro Akku über eine Dauer von ~3h. Die X-T3 ist mit ~900€ pro Akku doch besser. 

Insgesamt bietet die X-H1 nun extrem viel Leistung für sehr wenig Geld. Ich finde bei der Konkurrenz nichts vergleichbares. Wenn ich nicht schon genügend Kameras hätte, würde ich mir vermutlich jetzt eine zweite kaufen. 

bearbeitet 5. September 2019 von wildlife

[Fetzenberger]

vor 6 Minuten schrieb wildlife:

Ich auch. Bei Hochzeiten schafft die X-H1 gerade mal ~600 Bilder pro Akku über eine Dauer von ~3h. Die X-T3 ist mit ~900€ pro Akku doch besser.

Du meinst in Serienstellung, das würde ich dann unterstreichen. Nur frage mal in die Runde, wer 320 Bilder  mit einem Akku im Normalbetrieb durchnudelt.
Dann kommt der erwartete Brexit dazu. Will Fuji seinen europ. Markt künftig aus England mit Reparaturen bedienen? Ob ihnen das bewusst wird?

[klausentreiben]

Es verwirrt sicher jeden Kunden, wenn ein neuer Sensor neben den alten Modellen auf den Markt ist. Dabei können die Modellreihen XT,  XH und pro nebeneinander  existieren, leider weiss man zur Zeit hald nicht welches Modell das Spitzenmodell ist. Es wäre eindeutiger, wenn alle auf dem neuesten Sensor aufgebaut wären, dann wäre es sicher die künftige X H2. 

 

 

[Photoweg]

Wer braucht ein Spitzenmodel?

ich würde mir nie eine T oder gar eine H kaufen - gefällt mir nicht
darum finde ich es gut, dass Fuji Kameras mit unterschiedlichen Gehäuseformen hat, bei ähnlichen Leistungsmerkmalen.
Wir werden ja sehen, was die X-Pro 3 können wird und die Freunde der Ts oder Hs können sich dann freuen, wenn Fuji da noch das eine oder andere oben drauf setzt, wenn hier die Nachfolger anstehen.

Das geht doch mehr oder minder von Anfang an im Kreis rum, wenn auch mit unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten.

[Parallaxe]

vor 8 Stunden schrieb klausentreiben:

Es verwirrt sicher jeden Kunden, wenn ein neuer Sensor neben den alten Modellen auf den Markt ist. Dabei können die Modellreihen XT,  XH und pro nebeneinander  existieren, leider weiss man zur Zeit hald nicht welches Modell das Spitzenmodell ist. Es wäre eindeutiger, wenn alle auf dem neuesten Sensor aufgebaut wären, dann wäre es sicher die künftige X H2. 

Wenn man verlangen würde, dass alle Modelle den technisch gleichen Sensor haben, dann müssten die Modelle in den jeweiligen Modellreihen zeitgleich erscheinen. Die Modelle erscheinen jedoch alternierend im 2- oder 3- Jahresrhythmus. Somit ist es doch logisch, dass beim neuesten Modell ggf. auch die neueste Technik eingebaut wird. Die anderen Modelle werden dann meist, bei der jeweiligen Aktualisierung, nachziehen. Ist es für die Qualität deiner Aufnahmen sehr wichtig, dass du beim Kauf eines von dir gewählten Modells immer die allerneueste Technik hast? Ist also die technologische Entwicklung, die ein Sensor in 2 bis 3 Jahren durchläuft, entscheidend für deine Arbeit?

Welches Modell das Spitzenmodell ist, entscheidet ausschließlich der Nutzer. Er hat die Wahl und weiß, welche der angebotenen Kameras am Besten seinen Vorlieben und seinen fotografischen Vorhaben gerecht wird. 

Ich als Kunde bin keinesfalls verwirrt 

bearbeitet 6. September 2019 von Parallaxe

[ALPHA]

vor 13 Stunden schrieb wildlife:

... Wenn ich nicht schon genügend Kameras hätte, würde ich mir vermutlich jetzt eine zweite kaufen. 

Das sehe ich genauso.

Wenn bei der neusten Promotion-Aktion die X-H1 + Vertikalgriff mit drei Akkus mit 300 EURO "Sofortrabatt" für EURO 1.099,00 zu haben ist (Link), ist das zwar gegenüber dieser tollen Kamera eigentlich ungerecht, für uns Käufer aber ein sensationelles Angebot, an dem man eigentlich nicht vorbeigehen darf - auch nicht, wenn man schon eine X-H1 und genügend andere Kameras hat, .

Den Vertikalgriff brauche ich zwar nicht, aber als Batterieladegerät ist er super. So schnell kann man sonst keine 2 Akkus laden.

Thomas

[Allradflokati]

vor 12 Stunden schrieb ALPHA:

für uns Käufer aber ein sensationelles Angebot, an dem man eigentlich nicht vorbeigehen darf - auch nicht, wenn man schon eine X-H1 und genügend andere Kameras hat, .

... und führe mein G.A.S nicht in Versuchung ...
Ich bin bisher mit der H1 und der PRO2 parallel sehr gut klar gekommen, wenn ich mir das Objektivwechseln sparen wollte.
Eine zweite H1 wäre bei mir mit meinen 4 X-Gehäusen schon ein ordentlicher Overkill - und das nur als Hobby-Knipser.

Nein - Nein - Nein - ich will standhaft bleiben!
Nein - Nein - Nein - ich will standhaft bleiben!
Nein - Nein - Nein - ich will standhaft bleiben!
Nein - Nein - Nein - ich will standhaft bleiben!
Nein - Nein - Nein - ich will standhaft bleiben!
...

[forensurfer]

vor 13 Minuten schrieb Allradflokati:

... und führe mein G.A.S nicht in Versuchung ...
Ich bin bisher mit der H1 und der PRO2 parallel sehr gut klar gekommen, wenn ich mir das Objektivwechseln sparen wollte.
Eine zweite H1 wäre bei mir mit meinen 4 X-Gehäusen schon ein ordentlicher Overkill - und das nur als Hobby-Knipser.

Nein - Nein - Nein - ich will standhaft bleiben!
Nein - Nein - Nein - ich will standhaft bleiben!
Nein - Nein - Nein - ich will standhaft bleiben!
Nein - Nein - Nein - ich will standhaft bleiben!
Nein - Nein - Nein - ich will standhaft bleiben!
...

Ein anderer  freut sich über die 600 Euro- Pro2 und mit diesem guten Werk ist die H1 fast bezahlt

 

bearbeitet 6. September 2019 von forensurfer

[Allradflokati]

vor 3 Minuten schrieb forensurfer:

Ein anderer  freut sich über die 600 Euro- Pro2 und mit diesem guten Werk ist die H1 fast bezahlt

 

Nö - die PRO2 wird sowieso bleiben dürfen 😁!

Ich habe da so einen "Gnadenhof" für meine Fujis eingerichtet 😎 ...

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