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Fujifilm X-H1 und Fujfilm X-T3 Muss ich die Modellpolitik von Fujifilm verstehen?


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Ergänzend dazu möchte ich sagen, dass es durchaus erfolgreich sein kann, ein Produkt im breiten Konsens zu bieten. Siehe VW Golf aus den 80er und 90er, die graue Maus.

Früher war dies einfacher, als nicht jeder ein individuelles Statement mit seinen Kaufentscheidungen setzen wollte.

Für mich auch ein Grund pro Fuji und weg von den langweiligen Einheitsdesigns von Canon und Nikon und damit irgendwo auch von der Masse der DSLR-Fotohobbyisten.

Ein Wunder dass es die eigentlich gibt, da sich der Durchschnittsgedanke, ohne Sinn fürs Schöne, ohne Experimentierfreude und ohne Individualismus schlecht mit dem Interesse an Kunst und der kreativen Arbeit verbindet. 

Deswegen war für mich auch die grundhässliche H1 schwer einzuordnen in der sonst schönen Fujiwelt. 

Und der Sensor ist mir immernoch reichlich egal, sodass ich genauso gerne mit der Ur-X100 fotografiere wie mit der X-T1/T10

bearbeitet von Crischi74
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vor einer Stunde schrieb MEPE:

Stimmt, aber dieses Argument könnte man dann auch herumdrehen und es wäre überhaupt nicht mehr wichtig, ob alle (Fuji-)Kameras den gleichen Sensor haben.

Aus der Perspektive durchaus richtig, aber es gibt ja andere Dinge wie z.B. Die einheitliche RAW Bearbeitung und dadruch konstistenterer Look, als Argumente für die gleichen Sensoren. Dann wären noch geringere Herstellkosten und somit potentiell geringere Verkaufspreise. 

Peter

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vor 22 Stunden schrieb flysurfer:

....

Neulich habe ich uns einen Pürierstab gekauft. Nach etwas Suche im Netz kam ich darauf, mir ein besseres Modell zu gönnen, mit etwas Zubehör. Insgesamt 150 EUR. Das kam dann nach 2 Tagen alles hier an, wurde ausgepackt, wird benutzt. Alle happy. Nachhaltig happy.

 Dann ist ja ein Workshop zur Konvertierung von Rohgemüse nicht mehr fern 😉

bearbeitet von Indian Cowboy
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vor 3 Stunden schrieb FotoMats:

Nein! Nicht noch ein Forum wo man mich zum Forumskasper auserchort, nur weil ich manchmal einfach etwas zu ehrlich bin und dann für alle beteiligten zum "Stressmaker" mutiere.

Wenn Du das schon selbst feststellst, wäre es an der Zeit zu überlegen, ob es an all den Foren liegt, oder an Deinem Verhalten in den Foren. ("Hilfe, überall nur noch Geisterfahrer")

Und unterm Strich: Es reicht langsam!

Jedenfalls ist es so, dass das penetrante Wiederholen der ewig gleichen Argumente und Geschichten, erst noch ermüdend, dann aber schnell sehr nervig wird und in Folge dessen es immer wieder Stress gibt. Es geht nicht darum, dass Du eine andere Meinung hast oder das System verlassen hast, sondern es geht darum, dass die gleiche Leier immer wieder von vorne losgeht und letztendlich zu Metadiskussionen führt, wie diese hier. Überall dort, wo sich eine Gelegenheit bietet, über zig Threads verteilt.

Du ignorierst vollkommen, dass die meisten in diesem Forum sind, weil sie etwas über Fujifilm-Produkte erfahren wollen und darüber diskutieren wollen. Und nicht über Nikon, Canon oder sonst wen. In diesem Rahmen kann auch gerne konstruktive Kritik geäussert werden.

Aber dieses *ewige* Kleinbild-Mantra bei einem Hersteller der sich ganz klar zu APS-C und Mittelformat bekannt hat, bringt niemanden weiter. Ja klar, ich kenne auch den ein oder anderen hier, der überhaupt kein Problem mit einer Kleinbildlösung von Fujifilm hätte und das nett finden würde. Ist ja auch nicht verboten. Aber der Hersteller, den wir hier favorisieren hat sich ganz klar positioniert und offensichtlich sind die gelieferten Argumente stichhaltig, dass es für Fujifilm keinen Sinn machen würde (aus Gründen der Resourcen und der Bestandskunden, dem mangelnden qualitativen Abstand zu Kleinbild usw.), jetzt auch noch in den Kampf um Kleinbild mit einzugreifen, zumal Fujifilm mit Mittelformat ein eindeutig heißes Eisen im Feuer hat, in einem Marktsegment, das nicht gerade von neuen Herstellern überflutet wird und hier die große Chance hat, nicht nur einen Teil vom Kuchen abzubekommen, sondern den Kuchen auch noch zu vergrößern.

Und es ist doch schön, wenn ein Hersteller sich von dem Mainstream differenzieren kann. Genau deshalb lieben ja viele Fujifilm, weil sie eben nicht Kameras im Canon-, Nikon oder Sony-Style bauen, sondern von der ersten Minute an ihren eigenen Weg gehen. Und genau mit diesem Vorgehen hat Fujifilm es geschafft von 0 auf 100, mit einem Markteinstieg bis heute zum größten APS-C Kamera-Lieferanten zu werden. Dass das Ganze in einem seit Jahren schrumpfenden Markt nicht einfach war bzw. ist, zeigt aber die enorme Leistung von Fujifilm, die da hinter steckt.

Zum heutigen Zeitpunkt kann man sagen: Unterm Strich bisher alles richtig gemacht. Und ob man das den jetzigen Herstellern, die sich neu im Kleinbildsegment engagieren auch irgendwann mal attestieren kann, bleibt abzuwarten, weil ja der Markt schrumpft und man sich Preisklassen-mäßig mit Kleinbild in einem Bereich bewegt, in dem man eben nicht die breite Masse der Nische abfischen kann. Also wird es Opfer geben. Wenn selbst solche langjährig existierenden Anbieter wie Leica, Sigma und Panasonic sich zusammentun, weil sie wissen, dass sie alleine keine Chance in diesem Kampf um Marktanteile haben, zeigt, wie schwer die Lage eingeschätzt wird.

Das ist nun mal der Stand der Dinge. Den sollte man akzeptieren. Jeder Kunde kann daraus für sich seine Entscheidung treffen, die natürlich auch bedeuten kann, dass er auf's falsche Pferd setzt, wie bei allem.

Dies aber immer wieder neu diskutieren zu wollen, gerade zu einem Zeitpunkt, an dem es weder neue Erkenntnisse noch eine veränderte Lage am Fotomarkt gibt, ist schon ignorant und geschieht nur auf Nerven der anderen Forumsmitglieder, die nicht hierher kommen, um sich immer wieder erzählen zu lassen, wie toll doch Kleinbild ist. Kleinbild gab es schon vorher und jeder wusste dass ein Kleinbild-Sensor größer ist und man hat sich ganz bewusst für APS-C entschieden. Hier hat ja keiner sein Fujifilm-System ausgebaut und dann  plötzlich erkannt, dass da gar kein Kleinbild-Sensor drin ist. 

Also halte Dich bitte in Bezug auf Kleinbild zurück, gerade in Threads, wo es gar nicht ums Kleinbild geht. Sollte das nicht möglich sein, und sollte es auch zukünftig dauerhaft die ewig gleichen Zankereien geben, werde ich mit Andreas zusammen eine Lösung finden, damit diejenigen, die hier ungestört das Thema Fujifilm diskutieren wollen, das auch genauso ungestört ermöglicht wird, wie das auch früher möglich war. Verstehe diese Äusserung als eindeutigen Wink mit dem Zaunpfahl.

Die Gegenseite, die natürlich mit der Zeit genauso emotional diskutiert, bitte ich auch um entsprechende Zurückhaltung. Wenn es Streit gibt, gibt es die Meldefunktion. Ansonsten ist für alle Seiten immer die Option offen sich zu ignorieren, sogar über eine entsprechende Forumsfunktion.

Gruß,

Jens 

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vor 15 Minuten schrieb jmschuh:

Wenn Du das schon selbst feststellst, wäre es an der Zeit zu überlegen, ob es an all den Foren liegt, oder an Deinem Verhalten in den Foren. ("Hilfe, überall nur noch Geisterfahrer")

Nein, ich meinte damit, mir reicht das Fuji-X-Forum doch schon und meine Erfahrungen die ich hier sammeln konnte, ich bin doch nicht so bescheuert und ziehe mir soetwas freiwillig auch noch in anderen Foren rein - dazu fehlt mir echt jeglicher Nerv! Aber klar, ich sollte langsam aber sicher mal Ausschau halten nach einem anderen Forum, nur finde ich da noch kein so gutes wie dieses hier.

vor 15 Minuten schrieb jmschuh:

Und unterm Strich: Es reicht langsam!

Ja und mir auch und zwar schon lange... Wenn ich hier jedes Mal wieder aufs Neue zitiert werde, antworte ich eben und lies Dir diesen Thread hier doch noch einmal etwas genauer durch, dort werde ich mal wieder nur noch "zum Affen" gemacht. Aber gut, wer Wind sät - erntet eben Sturm, hab mich daran (hier zumindest) ja schon fast daran gewöhnt, nur kommentarlos werde ich so etwas auch nicht einfach tolerieren - ganz einfach.

bearbeitet von Gast
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vor 15 Minuten schrieb jmschuh:

Und unterm Strich: Es reicht langsam!

 

vor 3 Minuten schrieb FotoMats:

Ja und mir auch und zwar schon lange...

Dann helfe ich dir mal...

vor 3 Minuten schrieb FotoMats:

dort werde ich schon wieder zum Affen gemacht.

Als Moderator verkneife ich mir ein Urteil wer hier wen zu was macht.

vor 4 Minuten schrieb FotoMats:

nur kommentarlos werde ich so etwas auch nicht einfach tollerieren - ganz einfach.

Doch das wirst du wohl. Dich wird hier keiner mehr kommentieren und du wirst hier auch nicht mehr kommentieren.

Kurzer Hintergrund für alle:

  • Ich habe heute Vormittag per PN eine klare Ansage inkl. gelber Karte gemacht.
  • Die letzten Beiträge zeigen sehr klar, dass Fotomats sich an diese Ansage nicht halten will.
  • Er hat es mit seinem Verhalten geschafft, dass zwei Moderatoren/Admins innerhalb weniger Stunden unabhängig voneinander der Kragen geplatzt ist.
  • Daher ist jetzt Schicht im Schacht, Fotomats ist jetzt gesperrt.

Dazu bitte keine öffentlichen Diskussionen, Nachfragen gerne per PN.

Hier bitte wieder zum Thema, das im Titel steht.

Andreas

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vor 8 Stunden schrieb Don Pino:

Siehst Du, das hast Du nun davon, dass Du einem Experten vertraut hast. Währest Du besser gleich zu den redaktionell (fast) unabhängigen Web Seiten von Pürierstab Test und  Stabmixer Test  gegangen oder hättest das  Pürierstab Special auf Stern.de durchgelesen. Danach hättest Du Dir bestimmt den selben Pürierstab wie Rico gekauft;-)

Tatsächlich habe ich mittlerweile einen anderen 700-Watt-Mixer desselben Herstellers, aber ohne Lafer-Schriftzug. Da sind ein paar Teile aus Plastik, die beim Lafer-Modell aus Stahl sind, aber in der Praxis hat sich der Mixer bewährt – und war deutlich preisgünstiger. Der Motor ist mutmaßlich der gleiche.

Und bevor jemand behauptet, das hätte nichts mit dem Thema zu tun: Ich kann mich mit einer X-E3 bescheiden und bekomme dieselbe Bildqualität wie mit einer X-H1 – die hat zwar Bedienelemente, die der X-E3 fehlen, und sie ist ein bisschen schneller und natürlich robuster, aber wenn man sich mit dem einrichten kann, das die X-E3 bietet, sieht man es den Bildern am Ende nicht an, mit welchem Modell sie entstanden sind.

(Mit Aussagen zu Grills kann ich allerdings nicht dienen. Ich bin überzeugter Nicht-Griller.)

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vor 6 Stunden schrieb trendliner:

Dürfen Käufer einer günstigeren Produktreihe nicht die gleiche Bildqualität bekommen, wie bei einer teureren Kameras?

Bei Fuji schon. Ich will keinen Touchscreen, ich will keinen Wackelsensor. Deshalb noch schnell XT2 gekauft.

 

(XT3 hätte es zur Not auch getan, Touch kann man ja abschalten. Aber nix mitkaufen was man nicht will war mir lieber.) 

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vor 5 Stunden schrieb MEPE:

Sie dürfen natürlich. Die Frage ist, ob das aus Firmen- und Kundensicht auf Dauer(!) sinnvoll ist.

Ich betrachte die Bildqualität als das entscheidende Kriterium einer Kamera, weil allein sie sich im Endergebnis niederschlägt. Die anderen Dinge sind sozusagen Wege zum Foto, sie erleichtern die Arbeit, aber das Bildergebnis beeinflussen sie nicht, abgesehen davon, dass ich z.B. mit einer extrem langsamen Kamera keine Fotos von schnellen Objekten machen kann.

Bei Fuji hat es aus meiner Sicht ein Verkäufer schwerer, dem Durchschnittskunden zu erklären, warum er die teurere, margenträchtigere Kamera kaufen soll, vielleicht bleiben am Ende das Prestige, die Verarbeitung und das Aussehen.

Fuji ist aber ohnehin (noch) ein Nischenprodukt, da sind die Käufer vielleicht tendenziell bereiter, für Design und Gimmicks etwas mehr Geld auszugeben (Leica für Arme sozusagen).

Insofern geht die Strategie offenbar derzeit noch gut auf, in praktisch allen Kameras den gleichen Sensor zu verbauen.

 

Für mich ist das ein absolutes pro Fuji Kriterium (gleiche BQ in verschiedenen Gehäusen).

Ich habe von der X-T1 zur X-T20 "upgegradet". Ich habe kein einziges WR Objektiv, ich brauche nicht den schnellsten AF und auch nicht die schnellste Serienbildgeschwindigkeit.

Also stellte sich für mich nur die Frage, ob ich mit dem "schlechteren" Sucher zurecht komme und kriege ich ne Krise bei dem Anfassgefühl (Haptik und Verarbeitung).

Beides war für mich absolut in Ordnung, also X-T20 und noch nie bereut.

Ich hoffe, das Fuji das so beibehält.

Wenn nicht, kauf ich mir nen Stabmixer  😉😂

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Der momentane, zeitlich enge Blick auf die Fuji Strategie mit X-H1 und XT3 sieht schon merkwürdig aus. Man sollte aber Produktstrategie mit einem größeren Zeitmaßstab betrachten. Auch mit Automobil Herstellern sieht die Modellstrategie auf kleinem Zeitmaßstab manchmal merkwürdig aus und in dem Metier sind solide Strategieplannungen üblich.

Ich denke mir, dass es sein könnte, dass die X-H1 zu spät fertig wurde, vielleicht wegen des IBIS. Die war bestimmt für einen früheren Termin geplant. Fuji bekam nun durch Nikon und Canon Druck und fühlte sich gezwungen die X-H1 auf den Markt zubringen und konnte nicht warten bis die X-H2 (Fuji sollte die Nachfolgekamera X-H3 taufen und die Bezeichnung X-H2 auslassen um wieder syncron mit den anderen Modellen zu sein) fertig ist. Deshalb glaube ich, dass Fuji die X-H1 schneller erneuern wird als bisher üblich. Wenn das erfolgt ist, ist die Strategie wieder klarer. Ich bin mir sicher, dass es hier einen Zwischenschritt geben wird, so dass dann die Modelle wieder im Takt erscheinen.

Ob eine X-Pro3 kommt, weiß ich natürlich nicht und bin mir nicht so sicher ob überhaupt eine kommt. Evtl. Lassen Sie eine Generation aus, schließlich sind die X-Pro2 Stückzahlen gering und was könnte die X-Pro3 denn besser? Schnellerer AF-C ist ja nur bedingt eine wichtige Eigenschaft der Pro Reihe. Es bleibt dann noch die Augenerkennung, die liegt aber auch nicht im Fokus der X-Pro2 Fotografen. Mit dem jetzigen Wissen über den X-Trans IV Sensor und Prozessor werde ich wohl keine X-Pro3 kaufen.

Peter

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Fujis großes (!) Strategie-Problem mit mir ist: Die ersten Transen waren so gut, dass ich bei allen folgenden Modellen das Gefühl habe, die resultierenden Verbesserungen sind den Preis nicht wert.

bearbeitet von Gast
Plural...
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vor 15 Minuten schrieb chein:

Die Zahlen der verschiedenen Modellreihen laufen doch aber schon länger nicht parallel: siehe E3 (eigentlich mehr eine "2" bzgl. Sensor) und T100 (wohin gehört die?). Ich denke Fuji wird in den verschiedenen Reihen einfach getrennt weiter hoch zählen.

Ja, allein die X-T- und die X-Pro-Linie laufen noch synchron, und falls Fuji die X-Pro einstellen sollte, hätte jede Baureihe ihre eigene Nummerierung. Und falls Fuji die 4 überspringen möchte, wird sich das noch verschärfen, denn die nächste X-E wäre dann ja schon die X-E5, und die stünde neben einer X-T3 und X-H1 im Regal.

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vor 6 Stunden schrieb MEPE:

Stimmt, aber dieses Argument könnte man dann auch herumdrehen und es wäre überhaupt nicht mehr wichtig, ob alle (Fuji-)Kameras den gleichen Sensor haben.

So ist es. Es ist egal. Für normale Anforderungen wird man auch keinen Unterschied zwischen den (sehr scharfen) 16MP files einer X-T1 und denen der X-T3 sehen, da MP überschätzt werden. Früher war der eingelegte Film zwischen einer Kompaktkamera und der teuersten Contax SLR derselbe, nur die Kameras mit ihren Features und - falls vorhanden - dem AF unterschieden sich. An den FF Sensoren der Canon Kameras hat sich auch schon länger nicht mehr viel verändert. Ob nun eine 6dII oder eben die 5d IV, oder die neue spiegellose mit demselben 3-4J alten Sensor, die Ergebnisse werden sich weitgehend gleichen.

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vor einer Stunde schrieb docmarten:

Fujis großes (!) Strategie-Problem mit mir ist: Die ersten Transen war so gut, dass ich bei allen folgenden Modellen das Gefühl habe, die resultierenden Verbesserungen sind den Preis nicht wert.

Dass sie den Preis nicht wert sind, würde ich nicht sagen. Aber, dass man sie nicht zwingend braucht, da stimme ich dir zu. Geht mir auch so.

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vor einer Stunde schrieb der-Flo:

falls die X-Pro eingestellt werden sollte- die GFX 50s könnte optisch ja ähnlich aussehen (-:

Eine MF im RF-Design? Dafür würde ich alle Aktiendepots leer räumen...

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb MightyBo:

Deshalb glaube ich, dass Fuji die X-H1 schneller erneuern wird als bisher üblich. Wenn das erfolgt ist, ist die Strategie wieder klarer. Ich bin mir sicher, dass es hier einen Zwischenschritt geben wird, so dass dann die Modelle wieder im Takt erscheinen.

Wenn das Update darin besteht, den 26MP Sensor und das neue AF- Modul einzubauen, ist es mir egal. Das wird mich auch nicht mehr begeistern als die X-T3... Aber das ist ja gut, man kann entspannen, bis wirklich bessere Sensoren auf dem Markt sind. Stichwort neue Technologie/ organischer Sensor (falls es den noch gibt).

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Die H1 hatte ich neulich gekauft als die T3 sicher schon nicht nur bei der ersten Riege der "üblichen Verdächtigen" im Einsatz war und unmittelbar vor der offiziellen Einführung stand, die Eckdaten also schon weitgehend bekannt, wenn auch noch nicht bestätigt  waren.

Trotzdem oder gerade deshalb habe ich mich ganz bewusst für die H1 entschieden. Kein Super-AF, und ein genauso  "alter" Sensor und Prozessor wie in meiner erst einige Monate alten T20. Dafür aber ein deutliches Plus bei der Ergonomie. Das hätte ich bei der T3 nur halb gehabt, zwar auch der tolle Sucher, aber beim Griff wäre dessen "Erweiterung" genauso fällig gewesen wie bei T1 und T20 und der Auslöser immer noch an einer gegenüber dem der H1 suboptimalen Position. Und außerdem eine neue Hardwareplattform mit ihren Kinderkrankheiten.

Klar wäre eine "H2" mit dem Innenleben einer T3 plus IBIS eine NOCH attraktivere Option gewesen... nur existiert sie eben noch nicht.

Jetzt erfreue ich mich an der H1 und den Bildern die ich jetzt damit machen kann, und nehme eventuell noch nachgereichte firmwareseitige Verbesserungen gerne mit.

Irgendwann eines nicht allzufernen Tages kommt die H2 oder wie immer sie heißen wird, und dann sehen wir weiter. Deren Hardwareplattform ist dann zumindest "durchgetestet" und die gröbsten Bugs dürften durch sein.

T20 ist verkauft und der Erlös in ein paar manuelle Festbrennweiten investiert, die sicher auch an der "Nächsten" tun werden.

Also ich hab‘ kein Problem mit Fujis Modellpolitik.

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vor 14 Stunden schrieb snooopy:

Immerhin vierstellig noch 😂 ich denke bis Jahresende sehen wir die ersten dreistelligen X-H1 🤔 

Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass die Preise wieder hoch gehen, wenn der erste X-T3-Hype abgeklungen ist. Das Angebot und Nachfrage regeln auch auf dem Gebrauchtmarkt den Preis. Und es gibt ja nach wie vor gute Gründe eine X-H1 haben zu wollen, nur gerade ist ein gewisses Überangebot da.

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