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Fujifilm X-H1 und Fujfilm X-T3 Muss ich die Modellpolitik von Fujifilm verstehen?


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vor 6 Stunden schrieb mjh:

Das erinnert mich daran, dass ich mir mal einen Stabmixer gekauft habe, weil Johann Lafer dafür geworben (und mir noch eines seiner Bücher und ein handsigniertes Rezept in die Hand gedrückt) hatte. Schließlich hatte der Mixer immerhin 700 Watt, was laut Lafer unabdingbar war. Das Ende vom Lied war dann aber, dass schon beim Pürieren eingeweichter Kichererbsen Rauch aufstieg und mir der Mixer schnöde starb.

Siehst Du, das hast Du nun davon, dass Du einem Experten vertraut hast. Währest Du besser gleich zu den redaktionell (fast) unabhängigen Web Seiten von Pürierstab Test und  Stabmixer Test  gegangen oder hättest das  Pürierstab Special auf Stern.de durchgelesen. Danach hättest Du Dir bestimmt den selben Pürierstab wie Rico gekauft;-)

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vor 16 Stunden schrieb flysurfer:

Ich mein, jetzt mal ehrlich, muss man die Pürierstabmodellpolitik von Braun wirklich verstehen? Der freundliche Benutzer PürierMats hat mir nämlich die Augen geöffnet: richtig leckere Suppen gelingen nur mit Vollformatstabmixern. 

Ja klar, sobald irgendwie unangenehme Threads eröffnet werden, oder auch nur Fragen gestellt werden, wird hier mal gleich wieder alles nur noch ins Lächerliche gezogen! 😉

Dass Fuji alle paar Monate sich selbst kannibalisiert, sei es mit einer X-T20 für den halben Preis einer X-T2, oder natürlich einer X-T3 nach einer neuen "Mutter" namens X-H2...

Ich will hier ja eigentlich auch gar nicht schreiben (so habe ich doch im Moment auch gar keine Fuji mehr) aber ok. Das war wirklich nicht schlecht, musste selber schmunzeln.

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vor 19 Minuten schrieb FotoMats:

...

Dass Fuji alle paar Monate sich selbst kannibalisiert, sei es mit einer X-T20 für den halben Preis einer X-T2, oder natürlich einer X-T3 nach einer neuen "Mutter" namens X-H2...

...

Schon in diesem einen Satz, ist schon wieder so viel sinnbefreites Geblubber drin, das sich einem echt die Haare sträuben. 

vor 21 Minuten schrieb FotoMats:

...

Ich will hier ja eigentlich auch gar nicht schreiben (so habe ich doch im Moment auch gar keine Fuji mehr) ...

Und das habe ich von dir hier auch schon gefühlte 20 mal gelesen.

Warum denkst du nicht einfach mal daran, das du eigentlich hier nichts mehr schreiben willst, bevor du hier etwas schreibst ?

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vor einer Stunde schrieb FxF.jad:

Interessante Seiten! Dann hab ich doch noch von diesem Thema profitiert. - Rico, wann genau kommt Dein Buch zum Pürierstab?

Bin dran. Ist ja nicht schlimm, wenn die Vorbesteller von Fuji X Secrets stattdessen Stabmi X Secrets bekommen, oder? Evtl. gibt's sogar eine Vollformat-Edition.

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vor 5 Minuten schrieb flysurfer:

Bin dran. Ist ja nicht schlimm, wenn die Vorbesteller von Fuji X Secrets stattdessen Stabmi X Secrets bekommen, oder? Evtl. gibt's sogar eine Vollformat-Edition.

War hier eigentlich ein ernsthaftes Thema. Wenn dann aber mal  etwas  kontrovers diskutiert wird, was wohl einigen Herren so nicht in den Kram passt oder wenn die Argumente ausgehen, zieht man es dann gerne ins Lächerliche. Entlarvend!

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Mir sind ernsthaftere Themen bekannt als dieses. Zum anderen ist mir der Umgang mit derartig gearteten Fragen und Diskussionen sehr sympathisch.

Eingangs wird die These aufgestellt das die X-H1 die nächste Evolutionsstufe der X-T2 darstellen würde.

Eine echte Evolution- vom Kolibri zum Fischadler in 4 Monaten. (Ich hätte jetzt zum besseren Übergang auch noch den Zauberstab (Stabmixer) als Erklärung mit in den Satz einbauen können). Ein Zauberstab würde derartige Verwandlungen vereinfachen.

Eventuell handelt es sich bei der X-H1 um eine neue Produktlinie, die sich in der Bedienung- Ergonomie usw. grundsätzlich von der anderen Produktreihe unterscheidet?

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vor 18 Stunden schrieb TheHorrorist:

Fuji könnte noch ein bisschen in der Technik differenzieren ähnlich wie Sony, Nikon (24... 42mpx).

Vielleicht eröffnen sich ja bei der Zusammenarbeit mit Samsung Potentiale.

das hilft zwar bei der Differenzierung, aber schadet bei einem anderen Punkt. Fuji dürfte aktuell die meisten gleichen (modernen) Sensoren für Spiegellose bei Sony Semiconductor beziehen. Das hilft, den Preis niedriger zu halten und gelingt eben nur, indem der Sensor quer durch die Produktpalette eingesetzt wird.

Canon macht das sogar noch besser, hat ein und den selben APS-C Sensor in DSLRs, DSLMs und einer Kompakten. 

 

Nachdem uns hier ja mehrfach erzählt wird, dass 1500/1900€ zu viel für eine APS-C Kamera sind, ist das ein wichtiger Weg um zu sparen 

vor einer Stunde schrieb FotoMats:

Ja klar, sobald irgendwie unangenehme Threads eröffnet werden, oder auch nur Fragen gestellt werden, wird hier mal gleich wieder alles nur noch ins Lächerliche gezogen! 😉

 

viele dieser Threads ziehen sich vor allem selber ins Lächerliche.

 

 

Mein ESGE Zauberstarb hat gerade mal 200W ich kann also mit meinem Minimixer leider nicht im Vollmixerbereich mithalten. Ins Mixerforum gehe ich aber nicht mehr. 

Ich habe aber tatsächlich einen Account im Grillsportverein, mein Sportgerät beschränkt sich aber auf eine einfache Weber Kugel und einen Weber Q irgendwas Gasgriller. 

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Das Problem ist wohl der Teil der Kundschaft, welche die Kamera auf den Sensor reduziert.

Das kann ich bei Filmern nachvollziehen, da hier Entwicklung spürbar ist.

Bei den Einzelbild-Fotografen hält sich das in Grenzen. 

bearbeitet von Crischi74
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vor 48 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

War hier eigentlich ein ernsthaftes Thema. Wenn dann aber mal  etwas  kontrovers diskutiert wird, was wohl einigen Herren so nicht in den Kram passt oder wenn die Argumente ausgehen, zieht man es dann gerne ins Lächerliche. Entlarvend!

Du würdest doch Deinen Brötchengeber auch gegen "bösartige Angriffe" verteidigen... 😏😀

Wenn Argumente fehlen, dann eben mit Abschweifen und ins Lächerlicheziehen der Gegenseite. Ein ernsthaftes Diskutieren der Argumente ist nicht zu erwarten, sobald sich bestimmte Nutzer einschalten.

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Bei Fuji klappt das schon ganz gut: Die X-T100 liefert auf RAW-Ebene bei Schärfe, Detailauflösung und Dynamikumfang keine schlechtere BQ ab als eine X-H1 (und vermutlich auch X-T3). Aber BQ allein ist halt nicht alles – wer den Blickwinkel immer nur auf ein Merkmal verengt und Dutzende andere Eigenschaften ignoriert, der findet immer Material für unergiebige Vergleiche und versteht vermutlich auch die Produktpolitik nicht. Letzteres ist freilich redundant, weil die niemand verstehen muss, um eine für ihn passende Kaufentscheidung zu treffen. Genau das illustriert ja auch das Stabmixer-Beispiel. 

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Ich sag mal jetzt was eher aus der Position eines Administrators heraus:

Ein wenig Spaß darf ja auch mal sein. Muss man alles immer so bierernst nehmen? Nein! Da gäbe es wirklich wichtigere Themen als die persönlichere Bevorzugung irgendeines Fotoherstellers oder irgendeiner Produktpolitik eines Fotoherstellers. Ein wenig erinnert mich die Verbissenheit schon an die Fanboy-Diskussion Canon gegen Nikon in den 90er Jahren im Netz. Foren gab es damals noch nicht, aber andere Plattformen, die die meisten wahrscheinlich gar nicht kennen. Aber im Prinzip das Gleiche, die gleichen Muster und die gleiche Verbissenheit.  

Es gibt halt unterschiedliche Positionen und gut ist. Man darf eine Gegenmeinung auch mal stehen lassen. Das gilt für alle Seiten. Manchmal hat man den Eindruck, als würde so lange nachgelegt, bis die "andere Seite" endlich überzeugt ist, was aber nicht passiert. Letztendlich entsteht nur Unmut, verbaler Hass (und wahrscheinlich innerer auch) und die Positionen werden immer härter, ad hominem Argumente werden als nächste Eskalationsstufe ausgepackt und das Verhalten der meisten erinnert an eine schulmäßige Umsetzung des Standard-Troll-Handbuchs. Letztendlich gibt es Forumssperren und Rausschmisse. Was bringt es? Nichts! 

Unschön finde ich, wenn jemand das System wohl schon gewechselt hat, was ja jeder tun und lassen darf wie er will, und dann immer noch nachtarocken muss. Wäre es dann nicht an der Zeit sich das Forum des neuen Herstellers zu besuchen und die alten Zelte abzubrechen? Oder ist das der Reduktion der kognitiven Dissonanz in der Nachkaufphase dienlich? Wie auch immer, es verbreitet unnötig schlechte Stimmung für alle. Wenn ihr euch für etwas Neues entschieden habt, dann konzentriert euch einfach darauf.

Wir sollten darauf achten, dass wir offen bleiben für andere Meinungen, akzeptieren dass Menschen unterschiedlich sind und andere Entscheidungen treffen. Wenn so harte Verbalgefechte geführt werden, verhärten sich auch oftmals die eigenen Positionen so sehr, dass selbst (berechtigte und nötige) Kritik im eigenen Lager zur allgemeinen Angriffsfläche wird, weil dort ein "Fahnenflüchtiger" vermutet wird. Das ist alles total unentspannt und bringt nichts. Da wird es Zeit vielleicht mal eine Pause einzulegen und mal gepflegt über den Dingen zu stehen und sich nicht persönlich auf einige "Gegner" einzuschießen. 

Für einige ist es ihr Beruf, für die meisten aber auch ein Hobby. Und warum entscheiden wir uns für einen Hersteller oder ein Produkt? Weil wir Spaß daran haben und Spaß beim Fotografieren mit unseren Werkzeugen haben wollen. In erster Linie treffen wir die Entscheidung für uns und nicht für andere, dass muss uns klar sein. Und es kann uns am Ende des Tages vollkommen egal sein, was und wie andere ihr Hobby oder ihren Beruf gestalten. Ist es nicht vermessen für andere wissen zu wollen, was für sie besser ist?

Also bitte nicht vergessen: Jeder darf tun und lassen was er will. Bitte akzeptiert einfach, dass Entscheidungen individuell sind und niemand sich das Recht rausnehmen sollte deswegen die "andere Seite" zu verurteilen. Das beste Kamerasystem gibt es nicht! Es gibt gute Gründe warum sich jemand für ein System entscheidet und es gibt genauso viel Gründe ein anderes System zu nehmen und auch Kritik am eigenen System muss möglich sein.

In diesen Tagen, mit den "plötzlichen" Veränderungen am Markt, sind nicht nur in diesem Forum die Diskussionen oftmals unentspannt. In anderen Foren ist es auch nicht unbedingt anders. Es wird auch so getan, als würde es zukünftig in diesem schrumpfenden und kleiner werdenden Marktsegment nur noch Gewinner geben, vornehmlich die, die jetzt auf den Kleinbild-Zug aufspringen. Das wird nicht der Fall sein, es wird auch Verlierer geben, denn so groß ist der Kleinbild-Markt überhaupt nicht. Ein guter Grund um sich zurückzulehnen und abzuwarten was passieren wird. Jeder möchte natürlich, dass der "eigene" Hersteller in 5 oder 10 Jahren natürlich noch da ist und gut dasteht, das ist doch klar, denn es bestätigt die eigene Systementscheidung. Aber in die Zukunft können wir alle nicht schauen, es wird uns nichts anderes übrig bleiben, als abzuwarten, wie sich der Markt entwickelt.

Es gibt gute Gründe, dass einige im Kleinbildsegment gut überleben werden und genauso gute Gründe gibt es, dass es auch zukünftig ernstzunehmende Alternativen dazu gibt. Wir fahren ja auch nicht alle das gleiche Auto oder die gleiche Autoklasse.

Verliert bitte nicht den Respekt im persönlichen Umgang miteinander. Es geht nur um Fotografie. ;)

Gruß,

Jens 

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vor 9 Stunden schrieb FotoMats:

Dass Fuji alle paar Monate sich selbst kannibalisiert, sei es mit einer X-T20 für den halben Preis einer X-T2, oder natürlich einer X-T3 nach einer neuen "Mutter" namens X-H2...

Das ist aber kein Fakt, das ist deine Wahrnehmung der Dinge. Grundsätzlich sind alle Elektronik- bestimmten Märkte "selbst- kannibalisierend", das ist  nun mal das Wesen von Digital- Elektronik. Es gibt immer bald eine neue Generation, das Marketing betont, wie riesig die Fortschritte sind. So war das bei den PCs, so ist es bei den Kameras. Wie bei den PCs dämmert irgendwann dem letzten, dass noch "mehr" keiner wirklich braucht. Von da bis zu dem Punkt, wo man dann die Brieftasche wirklich stecken lässt und nicht mehr mit der Hand zuckt, dauert es meist noch ein wenig.

Aber im Prinzip ist es heute egal, ob man mit einer X-T20, E2, H1 oder X-T2, X-T3 oder sogar X-T1 fotografiert. Kriegt man keine guten Fotos hin, wird es kaum an der Kamera liegen. Selbst gute Sport-Fotos gab es schon vor vielen Jahren. Weil das Wach- Sein für den richtigen Augenblick und die Fähigkeit, das in einem Bild einzufangen die Gabe des Fotografen ist, nicht die schnellste Kamera.

bearbeitet von alba63
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vor 23 Minuten schrieb trendliner:

Dürfen Käufer einer günstigeren Produktreihe nicht die gleiche Bildqualität bekommen, wie bei einer teureren Kameras?

Sie dürfen natürlich. Die Frage ist, ob das aus Firmen- und Kundensicht auf Dauer(!) sinnvoll ist.

Ich betrachte die Bildqualität als das entscheidende Kriterium einer Kamera, weil allein sie sich im Endergebnis niederschlägt. Die anderen Dinge sind sozusagen Wege zum Foto, sie erleichtern die Arbeit, aber das Bildergebnis beeinflussen sie nicht, abgesehen davon, dass ich z.B. mit einer extrem langsamen Kamera keine Fotos von schnellen Objekten machen kann.

Bei Fuji hat es aus meiner Sicht ein Verkäufer schwerer, dem Durchschnittskunden zu erklären, warum er die teurere, margenträchtigere Kamera kaufen soll, vielleicht bleiben am Ende das Prestige, die Verarbeitung und das Aussehen.

Fuji ist aber ohnehin (noch) ein Nischenprodukt, da sind die Käufer vielleicht tendenziell bereiter, für Design und Gimmicks etwas mehr Geld auszugeben (Leica für Arme sozusagen).

Insofern geht die Strategie offenbar derzeit noch gut auf, in praktisch allen Kameras den gleichen Sensor zu verbauen.

 

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vor 29 Minuten schrieb TheHorrorist:

Vielleicht muß man das den Hersteller fragen.

Warum, du forderst doch die zusätzliche Differenzierung über den Sensor?

 

vor 10 Minuten schrieb MEPE:

Bei Fuji hat es aus meiner Sicht ein Verkäufer schwerer, dem Durchschnittskunden zu erklären, warum er die teurere, margenträchtigere Kamera kaufen soll, vielleicht bleiben am Ende das Prestige, die Verarbeitung und das Aussehen.

Ich finde, er hat es sogar einfacher. Er muß nicht 1000 winzige Details darlegen, sondern kann sich auf ein paar wesentliche Unterschiede konzentrieren. Ganz am Anfang steht die Frage, welche Bauform dem Kunden passt, alles weitere ergibt sich von selbst anhand dessen Budgets.

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vor 3 Minuten schrieb MEPE:

Fuji ist aber ohnehin (noch) ein Nischenprodukt, da sind die Käufer vielleicht tendenziell bereiter, für Design und Gimmicks etwas mehr Geld auszugeben (Leica für Arme sozusagen).

Juhu - endlich habe ich eine (Pseudo-)Leica ;) ...

Aber es stimmt schon - Fuji ist im Markt nicht so present, wie z.B. Canon, Nikon, oder Sony.

Trotzdem wird Fuij auch von den SoCaNikonisten wahr genommen.
Hatte ich am Freitag erst erlebt, als ich bei einem Kunden mitbekam, dass er sich die gesamte Installation seines Kommisionierers per Timelaps mit seiner Canon 6D-II aufgezeichnet hat.
Als wir uns kurz über Fotografie unterhalten haben, kam auch bei ihm heraus, dass in seinem Foto-Bekanntenkreis auch Fuji schon Einzug gehalten hat.

Und gestern im Planetenmarkt war der Verkäufer auch an der X-T3 interessiert - und gerade daran, weil sie einen großen Schritt mit der AF-Performance gemacht hat. Das ist auch ein nicht zu unterschätzendes Kaufargument.
Als er dann meine mit dem 150-600er von Sigma im Markt gemachten Testaufnahmen auf dem Display der Pro2 gesehen hatte, war er vollens "geflasht" ob der Reinheit der Bilder bei 10000-ISO.
Es waren aber teilweise nur einfarbige Flächen ohne Textur von den Hinweisschildern im Markt - aber immerhin ;) ...
So gute BQ kannte er wohl noch nicht :) ...

Es wird sich zeigen, wie sich Fuji im Markt weiter durch setzt.
Die T3 scheint jedenfalls für viele ein Grund zum Wechseln zu sein :) !

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Es gibt keine Durchschnittskunden.

Sicher kann man versuchen einen Mittelwert aus den Wünschen und Bedürfnissen ermitteln. Damit trifft man zwar die Mitte in der Menge, aber tatsächlich keinen Einzigen voll.

bearbeitet von Crischi74
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vor 9 Minuten schrieb MEPE:

Ich betrachte die Bildqualität als das entscheidende Kriterium einer Kamera, weil allein sie sich im Endergebnis niederschlägt. Die anderen Dinge sind sozusagen Wege zum Foto, sie erleichtern die Arbeit, aber das Bildergebnis beeinflussen sie nicht, abgesehen davon, dass ich z.B. mit einer extrem langsamen Kamera keine Fotos von schnellen Objekten machen kann.

Das sehe ich nicht mehr so, vor 15 Jahren ja, aber nicht mehr Heute. Wenn ich das tun würde, müsste ich mindestens mit einer GFX fotografieren. Da die BQ herstellerübergreifend  inzwischen so gut ist, sind nun andere Faktoren wichtiger um "bessere" Bilder zu machen, also Faktoren, die das Bildergebnis beeinflussen.

Selbstverständlich ist der Fotograf selbst der wesentliche Bestimmter des Ergebnisses, dass muss man nicht diskutieren, aber wenn die BQ mehr oder weniger vergleichbar ist, bestimmen andere technische Merkmale ob ich noch bessere Bilder machen kann. Für mich ist das z.B. der IBIS. Nicht nur dass ich bei wenig Licht kein Stativ benötige, sondern der stets ruhige Sucherblick mit dem sehr guten EVF der X-H1 kann ich besser das Bild komponieren und mir besser das Ergebnis vorstellen, als wenn ich durch die X-Pro2 sehe. Ich während der Aufnahme fokussierter und intensiver mit dem Augenblick verbunden. Deshalb glaube ich, dass ich mit der X-H1 bessere Bilder mache als mit der X-Pro2, obwohl die BQ identisch ist und ich die X-Pro2 eigentlich lieber habe. Natürlich kann man argumentieren, das man mit einer X-Pro2 das selbe Bild hinbekommen kann und mit einer anderen Kamera mit höher BQ ein noch besseres, bei mir zumindest ist es so aber nicht, weil fotografieren nicht rein technisch ist, ich muss mich in dem Moment wohl fühlen und dazu hilft mir wie als Beispiel illustriert der IBIS.

Peter

 

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vor 36 Minuten schrieb jmschuh:

...Unschön finde ich, wenn jemand das System wohl schon gewechselt hat, was ja jeder tun und lassen darf wie er will, und dann immer noch nachtarocken muss. Wäre es dann nicht an der Zeit sich das Forum des neuen Herstellers zu besuchen und die alten Zelte abzubrechen? Oder ist das der Reduktion der kognitiven Dissonanz in der Nachkaufphase dienlich? Wie auch immer, es verbreitet unnötig schlechte Stimmung für alle. Wenn ihr euch für etwas Neues entschieden habt, dann konzentriert euch einfach darauf...

Nein! Nicht noch ein Forum wo man mich zum Forumskasper auserchort, nur weil ich manchmal einfach etwas zu ehrlich bin und dann für alle beteiligten zum "Stressmaker" mutiere. BTW: Wo gibt es denn dann auch so ein schönes Nikon-Forum wie das geniale Fuji-X-Forum hier? Kenne mich da wirklich nicht aus, bin ja schon mit diesem Forum hier teilweise schon völlig überfordert. 😉

-Ironie an- Letztlich kann Fuji sich doch sogar geehrt fühlen, selbst Leute die ein Upgrade - also einen Wechsel zum hier so "verteufelten" Vollformat vollzogen haben - schreiben hier noch. Da bin ich bei Weitem nicht der Einzige - aber durch mein "kein Blatt vor dem Mund nehmen" wohl leider auch der polarisierendste... OK. Man schaut also selbst nach einem vollzogenen Wechsel noch mit Wehmut zurück auf die "gute alte" Fuji-Zeit, weil der Unterschied natürlich auch keine Welten sind. Man bezahlt bei Allem bekanntlich ja schon immer das meiste nur für die letzten 10-20 Prozent! Und dann wünschen diese Leute sich vielleicht auch noch unverschämterweise eine echte Fuji-X-Vollformat, nachdem Fujifilm mittlerweile nur noch der einzige verbliebene Kamera-Hersteller ist, der im Vollformatsektor noch überhaupt nichts zu bieten hat! Welch eine bodenlose Unverschämtheit aber auch! -Ironie aus-

bearbeitet von Gast
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vor 1 Minute schrieb MightyBo:

Das sehe ich nicht mehr so, vor 15 Jahren ja, aber nicht mehr Heute. Wenn ich das tun würde, müsste ich mindestens mit einer GFX fotografieren. Da die BQ herstellerübergreifend  inzwischen so gut ist, sind nun andere Faktoren wichtiger um "bessere" Bilder zu machen, also Faktoren, die das Bildergebnis beeinflussen.

Stimmt, aber dieses Argument könnte man dann auch herumdrehen und es wäre überhaupt nicht mehr wichtig, ob alle (Fuji-)Kameras den gleichen Sensor haben.

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vor 5 Minuten schrieb Crischi74:

Es gibt keine Durchschnittskunden.

Sicher kann man versuchen einen Mittelwert aus den Wünschen und Bedürfnissen ermitteln. Damit trifft man zwar die Mitte in der Menge, aber tatsächlich keinen Einzigen voll.

Ich meinte das anders: Es ging um den Kunden, der keine besonderen Ansprüche an einen performanten AF-C, Video 4k und 30B/sec stellt und daher oft genau die Features nicht benötigt, die die teureren Kameras von den preiswerteren unterscheidet.

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