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Leica M10-D


Fuji.1960

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Am 25.10.2018 um 12:27 schrieb MEPE:

Echter Purismus wäre es, auch den blöden, neumodischen Sensor wegzulassen und die Kamera dafür mit einem beiliegenden 12-Bilder-Film und für 12k€ zu verkaufen.

Einfach 5k€ mehr Preis pro weggelassenem Feature.

Im Ernst, ein Smartphone in die Bedienung einer "puristischen Retro-Kamera" einzubeziehen, ist lächerlich.

 

In Zeiten, in denen ein geschreddertes Bild plötzlich mehr wert ist, als ein ganzes, ist einfach alles möglich.

Gruß Wolfgang

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vor einer Stunde schrieb orni100:

Allein die Selbstverständlichkeit, mit der die Hobbyfotografen heute Display und Histogramm vorraussetzen, um vernünftig fotografieren zu können zeigt, wieviel Wissen um das eigentliche Handwerk mit dem Auftreten der Digifotografie auf der Strecke bleibt.

Klar doch, jeder der ein Navigationsgerät benutzt ist einfach zu doof, eine Straßenkarte zu lesen und wer seine Briefe am PC schreibt, sollte erst mal schreiben lernen. Eine einfache Reise-Schreibmaschine tut's schließlich auch. Man muss nur schreiben können.

Wie Uli schon weiter oben schrieb, gibt es hier Fotografen (sowohl Berufsfotografen als auch Amateure), die schon seit vierzig oder fünfzig Jahren fotografieren. Denen zu unterstellen, sie wüssten nicht wie man "richtig" fotografiert, ist schon sehr überheblich.

Hier gibt es Mitglieder, die zu Analogzeiten mit Großbildkameras (Laufbodenkameras) durch die Welt gereist sind und beeindruckende Bilder gemacht haben. Heute genießen sie die Vorzüge der Digitaltechnik, erinnern sich aber sehr genau an die "Gute, Alte Zeit" und kaum einer von denen will dahin zurück.

Wer wirklich "entschleunigt" fotografieren will, kann sich ja dem blanken Purismus zuwenden und sich so einen alten Holzkasten anschaffen. Kein Display, keine Automatik; nichts. 

bearbeitet von DeLuX
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vor 49 Minuten schrieb Marc G:

Doch bis ich eine vollständige Reportage, die mit dem Noctilux geschossen wurde, gesehen habe, bezweifel ich deren Existenz.

Warum sollte das, abgeblendet, nicht gehen? Von Nutzung der Offenblende hat ja Keiner etwas gesagt  :D

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vor 9 Minuten schrieb hbl55:

Warum sollte das, abgeblendet, nicht gehen? Von Nutzung der Offenblende hat ja Keiner etwas gesagt  :D

Weil die lichtstarken Objektive bei Leica sehr lange Fokuswege haben und dementsprechend auch etwas länger zum Fokussieren benötigen. Für stark abgeblendetes Fotografieren kann ich auch gleich ein Smartphone oder M43 nehmen, da bringt mir die Leica auch nix mehr.

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Hi,

ob man mit der neuen Leica wirklich "entschleunigter" fotografieren kann? Letztendlich entscheidet das der Käufer und der Fotograf selbst. Mir gelingt das auch mit einer vollausgestatteten X100 – es ist eine Frage der inneren Einstellung und nicht der Technik.

Das gilt wie so oft auch für andere Fragen: Ob jemand Künstler oder Handwerker, Journalist, kreativer Bildgestalter oder was auch immer ist: hängt immer vom Fotografen ab und nicht vom Gerät.

Über Leica kann man viele Meinungen haben: von Begeisterung bis Belächelung geht da alles, und für alles finden sich Gründe. Was ich persönlich schade finde, ist der Umstand, dass Leica außer im MF-Bereich keine wirklichen Anstrengungen unternimmt, an die "führende" Rolle anzuknüpfen, die sie vor 60 Jahren mal hatten. Die einzige KB-Kamera, die diesen Anspruch erheben könnte (die SL) ist ein riesiges Monstrum, und ihr System wird nur sehr zögerlich ausgebaut. 

So fällt das Urteil über Leica-Geräte sehr schnell sehr negativ aus und wird gern mit bestimmten Unterstellungen bezüglich ihrer Käuferzielgruppe (Zahnärzte, Porschefahrer) vermischt. Schade eigentlich.

Und ich finde immer noch: "Die Fujis sind die Leicas unserer Zeit."

Viele Grüße, Christian 

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vor 13 Minuten schrieb DeLuX:

...Hier gibt es Mitglieder, die zu Analogzeiten mit Großbildkameras (Laufbodenkameras) durch die Welt gereist sind und beeindruckende Bilder gemacht haben. Heute genießen sie die Vorzüge der Digitaltechnik, erinnern sich aber sehr genau an die "Gute, Alte Zeit" und kaum einer von denen will dahin zurück.

Wer wirklich "entschleunigt" fotografieren will, kann sich ja dem blanken Purismus zuwenden und sich so einen alten Holzkasten anschaffen. Kein Display, keine Automatik; nichts. ...

vielen geht es nicht darum zurückzugehen, sondern die vorzüge einer analogen technik parallel zu nutzen. ich sehe z.b. immer noch die grossformatkamera im bereich der schwarz-weiß-bilder als ungeschlagen.

entschleunigen hat imho auch nichts mit übertriebenem purismus zu tun. wenn du einmal selber mit einer grossformatkamera erfolgreich ein negativ abgerungen hast und in den händen hältst, wirst du das nacherleben können. es steckt viel vorbereitung und wissen in einer einzelnen aufnahme. der stolz über die eigene arbeit ist imho um ein vielfaches höher, als bei einer digitalkamera, die inflationär viel bilder erzeugen mag. selbst ein gutes mittelformatnegativ zwingt dich dazu, mit wenigen aufnahmen auszukommen, weil der film nicht mehr hergibt. andernfalls wird es halt recht teuer, da man einiges an film mitnehmen und finanzieren muss.

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Am ‎24‎.‎10‎.‎2018 um 17:03 schrieb FxF.jad:

Bloß nicht, bei der Qualität der Fuji-App wäre das tödlich. Aber auch so kann ich mir das Rumhantieren mit zwei Geräten nur schwer vorstellen. Eine minimalistische Fujifilm ohne Display wurde hier ja auch schon ins Gespräch gebracht. Nur halt ohne Firlefanz.

Du musst ja nicht mit 2 Geräten rumhantieren.... Zu analogen Zeiten hat man das gemachte Bild auch nicht nochmal kontrollieren können vor dem Entwickeln...

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vor 1 Stunde schrieb zzeroz:

Es steckt viel vorbereitung und wissen in einer einzelnen aufnahme. der stolz über die eigene arbeit ist imho um ein vielfaches höher, als bei einer digitalkamera, die inflationär viel bilder erzeugen mag.

Wenn man mit einer Kamera mehr Bilder in gleicher Zeit erzeugen kann, dann ist das einzelne nicht weniger wert. Inflationär ist da nur ein individuelles Gefühl. Warum schreibst du nicht weniger und benutzt Groß- und Kleinschreibung?

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vor 3 Stunden schrieb Marc G:

Angeblich gibts auch Einhörner. Doch bis ich eine vollständige Reportage, die mit dem Noctilux geschossen wurde, gesehen habe, bezweifel ich deren Existenz. Ich weiß, wie flüchtig Momente auf Hochzeiten sind. Da ist teilweise der schnellste AF noch zu langsam dafür. Wenn mir jetzt einer weiß machen will, dass man das mit MF trotz extremer Lichtstärke hinbekommt, der darf gern bei mir vorbei schauen und es mir beweisen. Aus Erfahrung mit dem M System (und vieler Erfahrener M Nutzer) weiß ich: das ist einfach Blödsinn.

Marc, wieder - wie wenn es um die Leica als Thema geht- ein extra falsch verstehen.

Warum setzt du denn „eine Hochzeit fotografieren“ mit einer „vollständigen Reportage“ gleich, nur um Deine Zweifel wieder durch zu bringen?!

Man kann eine Hochzeit auch anders fotografisch begleiten, als Du es Dir wohl vorstellst. Deine „flüchtigen Momente“ von denen Du sprichst bekommst Du doch eh auch nicht mit, wenn Du zwar mit AF unterwegs bist aber leider alleine; und im Nebenraum passiert grad die große Geschichte und Du bist nicht dabei 😞

Bei meiner Vorstellung spielt das Auge und das richtige Gefühl für den richtigen Moment eine größere Rolle, als wohl bei Deiner Vorgehensweise. Das ist aber auch normal - es gibt viele Optionen und man sollte alle existieren lassen. Nur ist das hier leider bei den Leica Bashern nicht der Fall - und das find ich nicht gut.

Einfach mal versuchen andere Sichtweisen zuzulassen hilft viel für das Verständnis von anderen Sichtweisen

 

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Wenn es nur um' s "Entschleunigen" geht:

Jeder, der manns genug ist, kann mit jeder modernen Kamera "entschleunigt" fotografieren. Er muss es nur wollen, dann geht das.

Auch ein Porsche-Fahrer kann entschleunigt fahren - wenn er will - und muss sich dazu kein Goggomobil kaufen.

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vor 18 Stunden schrieb zzeroz:

der stolz über die eigene arbeit ist imho um ein vielfaches höher, als bei einer digitalkamera, die inflationär viel bilder erzeugen mag. selbst ein gutes mittelformatnegativ zwingt dich dazu, mit wenigen aufnahmen auszukommen, weil der film nicht mehr hergibt.

Hm, es ist nicht die Kamera, die "inflationär viele Bilder" erzeugt, sondern es ist immer noch der Fotograf, der auf den Auslöser drückt. Ob er er gezielt auslöst oder Serienreihen durchhämmert, ist immer noch seine Entscheidung. Meine Kamera steht beispielsweise fast immer auf Einzelbelichtung, nicht auf Serie. Ich sehe keine Schwierigkeit darin, auch mit einer Digitalkamera wenige Bilder zu belichten oder – als Alternative und Ergänzung – Bilder zu löschen, noch bevor sie überhaupt auf dem Computer landen.

Zu analogen Zeiten wurden bei schwierigen Motiven und wichtigen Produktionen vielfältig mit Belichtungsreihen gearbeitet - eine halbe Blende plus oder minus konnte über das Gelingen oder Misslingen einer Aufnahme entscheiden. Auch das könnte man ja durchaus als "inflationär" bezeichnen.

Auch zu Analogzeiten gab es Winder und schnelle Motoren (und damit massenhafte Bilderzeugung), - aber es gab auch Fotografen wie William Eggleston, der jedes Motiv immer nur ein einziges Mal fotografiert. Sein Argument: "Dann muss ich später nicht entscheiden, welches Bild das  bessere ist." :-)

Viele Grüße, Christian 

bearbeitet von christian ahrens
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vor 56 Minuten schrieb orni100:

Marc, wieder - wie wenn es um die Leica als Thema geht- ein extra falsch verstehen.

Warum setzt du denn „eine Hochzeit fotografieren“ mit einer „vollständigen Reportage“ gleich, nur um Deine Zweifel wieder durch zu bringen?!

Man kann eine Hochzeit auch anders fotografisch begleiten, als Du es Dir wohl vorstellst. Deine „flüchtigen Momente“ von denen Du sprichst bekommst Du doch eh auch nicht mit, wenn Du zwar mit AF unterwegs bist aber leider alleine; und im Nebenraum passiert grad die große Geschichte und Du bist nicht dabei 😞

Bei meiner Vorstellung spielt das Auge und das richtige Gefühl für den richtigen Moment eine größere Rolle, als wohl bei Deiner Vorgehensweise. Das ist aber auch normal - es gibt viele Optionen und man sollte alle existieren lassen. Nur ist das hier leider bei den Leica Bashern nicht der Fall - und das find ich nicht gut.

Einfach mal versuchen andere Sichtweisen zuzulassen hilft viel für das Verständnis von anderen Sichtweisen

 

Vielleicht hätte ich da noch mit einem Zusatz mehr klarstellen sollen. Mit dem Satz zur vollständigen Reportage meine ich: ich will sehen wie viel Ausschuss der Fotograf produziert hat. Dabei geht es nicht um die ausgewählten Bilder, sondern um die %-Zahl der getroffenen Bilder im Verhältnis zu denen, die out of focus sind. Ob das im Reportagestil gemacht wird oder nur ein kleineres Paket ist, wäre mir ehrlich gesagt egal.

Und meine flüchtigen Momente fange ich zur Genüge ein, ich weiß meinen Job durchaus zu machen. Ich habe aber nie behauptet, dass ich jeden Moment einer Hochzeit einfange. Das ist unmöglich.

Woher weißt du denn, ob bei meiner Vorgehensweise das Auge und das Gefühl für den richtigen Moment keine Rolle spielt? Du unterstellst hier Sachen, die einfach so nicht haltbar sind.

Die Leica macht niemanden automatisch zu einem besseren Fotografen, auch nicht die M10-D. Und wer wirklich puristisch arbeiten will, kann das tatsächlich auch mit einer Sony oder Fuji oder Canikon. Manueller Modus, AF auf mittiges Einzelfeld und die meisten Anzeigen ausblenden + Display abkleben. Plötzlich hat man ein paar tausend Euro gespart und arbeitet nicht anders. Das ist zwar nicht so toll, wie sich ein neues Spielzeug zu kaufen oder eine Leica zu besitzen, aber es läuft aufs gleiche hinaus. Das wollen viele nur nicht hören, weil es nicht den Mythos Leica befeuert.

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vor 53 Minuten schrieb christian ahrens:

Hm, es ist nicht die Kamera, die "inflationär viele Bilder" erzeugt, sondern es ist immer noch der Fotograf, der auf den Auslöser drückt. Ob er er gezielt auslöst oder Serienreihen durchhämmert,.. 

Ich denke, dass allein die Möglichkeit, die einem an die Hand gegeben wird, das 'Problem' ist. In dem foto Club, dem ich beiwohnen haben wir das thema auch mehrfach diskutiert. Dauerfeuer und endlose Belichtungsreihen scheinen einfach für viele eine alternative zu sein, damit am ende was bei rauskommt. Viele haben einfach verlernt, sich auf ein Foto bewusst einzulassen und im Sucher das Bild hinsichtlich der Belichtung zu bewerten. 

... klar gibt es Bereiche, wo Dauerfeuer ein Segen ist, da sonst z. B. beim Sport Momente unwiederbringlich verloren wären. Aber bei Porträts oder Landschaft sollte sowas entbehrlich sein. 

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vor 4 Stunden schrieb zzeroz:

vielen geht es nicht darum zurückzugehen, sondern die vorzüge einer analogen technik parallel zu nutzen. ich sehe z.b. immer noch die grossformatkamera im bereich der schwarz-weiß-bilder als ungeschlagen.

Welche Vorzüge? Das musst du mir erklären, ich sehe nämlich keine.
Und was die Großformatkamera angeht; Wie der Zufall es will, hatten wir bei unserem Fuji-Stammtisch am Freitag das Vergnügen, solche Bilder (Schwarz-Weiß auf Baryt) im Vergleich mit Bildern aus der X-E2 zu bewundern. Das Urteil war einhellig und nun kannst du raten, zugunsten welcher Technik dies ausfiel.

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vor 35 Minuten schrieb DeLuX:

Welche Vorzüge? Das musst du mir erklären, ich sehe nämlich keine.
Und was die Großformatkamera angeht; Wie der Zufall es will, hatten wir bei unserem Fuji-Stammtisch am Freitag das Vergnügen, solche Bilder (Schwarz-Weiß auf Baryt) im Vergleich mit Bildern aus der X-E2 zu bewundern. Das Urteil war einhellig und nun kannst du raten, zugunsten welcher Technik dies ausfiel.

bereits bei einem 4x5 negativ auf einem guten schwarz-weiß-filmmaterial hast du einen tonwertumfang, der seines gleichen sucht. da kommt keine digitalkamera heran. vielleicht solltest du also mal einen grossformatworkshop besuchen, oder wenigstens einige grossformatforen besuchen, damit du dir ein bild machen kannst.

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vor 2 Stunden schrieb Marc G:

Woher weißt du denn, ob bei meiner Vorgehensweise das Auge und das Gefühl für den richtigen Moment keine Rolle spielt? Du unterstellst hier Sachen, die einfach so nicht haltbar sind.

entschuldige bitte, aber da solltest Du meinen Beitrag nochmal lesen, denn das hab ich nun wirklich nicht unterstellt.

Unterstellungen kommen hier in der Mehrheit von der Fraktion, die behauptet man könne mit der M nicht gut genug fotografieren, die eine Leica M mit einem Spielzeug vergleichen, die glauben, dass technischer/digitaler Fortschritt in der Fotografie gleichzusetzen ist mit qualitativem Fortschritt und digitale Fotografien besser sind als analoge und und und...

Erzähl mir bitte niemand, wer hier wem etwas unterstellt...

Aber das sollten die entsprechenden Teilnehmer nochmal selbst reflektieren

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vor 6 Stunden schrieb DeLuX:

Klar doch, jeder der ein Navigationsgerät benutzt ist einfach zu doof, eine Straßenkarte zu lesen und wer seine Briefe am PC schreibt, sollte erst mal schreiben lernen. Eine einfache Reise-Schreibmaschine tut's schließlich auch. Man muss nur schreiben können.

also Du bist abenteuerlich, was du so alles zwischen den Zeilen liest (kopfschüttel)

 

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vor 6 Stunden schrieb DeLuX:

Hier gibt es Mitglieder, die zu Analogzeiten mit Großbildkameras (Laufbodenkameras) durch die Welt gereist sind und beeindruckende Bilder gemacht haben. Heute genießen sie die Vorzüge der Digitaltechnik...

und eben genau diese Leute werden doch wohl nicht bestreiten, dass man Spitzenbilder auch ohne Histogramm und Display erarbeiten kann - es ist halt mühsamer und bedarf vielleicht auch mehr Wissen übers Handwerkliche...

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vor 2 Stunden schrieb Marc G:

Und wer wirklich puristisch arbeiten will, kann das tatsächlich auch mit einer Sony oder Fuji oder Canikon. Manueller Modus, AF auf mittiges Einzelfeld und die meisten Anzeigen ausblenden + Display abkleben. Plötzlich hat man ein paar tausend Euro gespart und arbeitet nicht anders. Das ist zwar nicht so toll, wie sich ein neues Spielzeug zu kaufen oder eine Leica zu besitzen, aber es läuft aufs gleiche hinaus. 

...was hast Du eigentlich gegen Fotografen, die das nicht alles vorwählen wollen und ihr Display nicht abkleben wollen und die darüber hinaus nicht darüber nachdenken wollen/müssen, ob sie ein paar tausend Euro sparen???

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vor 4 Minuten schrieb orni100:

...was hast Du eigentlich gegen Fotografen, die das nicht alles vorwählen wollen und ihr Display nicht abkleben wollen und die darüber hinaus nicht darüber nachdenken wollen/müssen, ob sie ein paar tausend Euro sparen???

Weil das teilweise einfach nur Ausreden sind, damit man sich ein neues Spielzeug kaufen kann. Aber dann soll man halt auch dazu stehen und sagen: find ich geil, will ich haben.

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vor 9 Minuten schrieb orni100:

und eben genau diese Leute werden doch wohl nicht bestreiten, dass man Spitzenbilder auch ohne Histogramm und Display erarbeiten kann - es ist halt mühsamer und bedarf vielleicht auch mehr Wissen übers Handwerkliche...

Das sehe ich anders. Zu wissen, wie man mit einem Histogramm umgeht, gehört für mich zum Wissen des Handwerklichen und die meisten haben keinen blassen Dunst davon, wie man welche Infos aus einem Histogramm rauszieht.

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Am 26.10.2018 um 11:20 schrieb Fuji.1960:

Und mache User lesen nicht genau ... Nun ja, quod erat expectantum ...

 

Hi Fuji.1960,

und manche User nehmen es mit der Sprache nicht so genau...;-)

Wenn schon Latein, dann doch richtig: das Gerundivum mit "d":

Quod erat expectandum.

SCNR, Gruß

Bernd

Edit: kein Lateinlehrer

bearbeitet von uyuni
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