Zufriedenheit bei X-H1 Usern nach einigen Monaten?

[Allradflokati]

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vor 11 Stunden schrieb snooopy:

Die Cam ist ein Werkzeug, soweit so gut aber wenn dieses Werkzeug nicht gut in der Hand liegt dann  kann man damit schlecht arbeiten. Mir ist die X-H1 einfach zu groß und somit für mich persönlich nicht zu gebrauchen dafür liegt die X-T3 super in der Hand. 

So klänge es besser und nicht so unangemessen allgemeingültig ...

[Gast]

vor 7 Stunden schrieb Allradflokati:

So klänge es besser und nicht so unangemessen allgemeingültig ...

Genau. Zumal "Werkzeuge" sehr unterschiedlich sein können, die Bandbreite reicht vom Uhrmacher-Schraubendreher bis zum Presslufthammer 😀

Wenn "snoopy" die H1 nicht gut in der Hand liegt, ist das zwar sehr schade, aber bestimmt nicht für alle zutreffend. In meine (auch nicht so großen) Pfoten passt sie deutlich besser als jede andere "X". Dass ein größerer Body mehr Platz für die Finger bietet, dürfte wohl unstreitig sein.

[icet]

Am 8.11.2018 um 15:51 schrieb Enzio:

ich bin zufrieden ... ich wüsste nichts was mich extrem ärgern würde ... 👍

und eingefrohren ist meine auch noch nie ... noch nie !!!

Meine anfangs ständig. Aber nur mit dem f2.8 27 Pancake. Nach dem ich den Verstand eingeschaltet und den Filter von der Linse abgeschraubt habe war Ruhe😜

Ohne hier einen Shitstorm loszutreten zu wollen.... Aber manchmal kann ich mich dem Eindruck nicht entziehen, es gebe bezahlte Trolle die bestimmte Produkte gezielt verunglimpfen um potentielle Käufer abzuschrecken. 

Der Markt ist ja schließlich hart umkämpft gell.....

[Gast]

Am 8.11.2018 um 10:01 schrieb rednosepit:

Ich habe ja nun Beide parallel, H1 und T1, beide mit Batteriegriff. Ich mag das, wenn ich ein richtig griffiges Werkzeug habe.

Vermutlich, weil ich ewig mit Einsern von Canon hantiert habe.

Die XH1 scheint sich zur Spezialität zu entwickeln, nichts für den Mainstream, auch das mag ich sehr.

Sie ist wertig, "schwer" (was ja relativ  ist, s.o.) und hat alle Details, die sich ein Fotograf wünscht, der das beruflich macht.

Den IBIS liebe ich, nachdem ich im Vorfeld immer der Meinung war, das braucht kein Mensch...tsss

Als ich mit beiden Kameras in den Alpen und Italien war, konnte ich für mich direkt vergleichen.

 

Welche Vorteile überwiegen wo für mich?

 

Schnell wurde mir klar, bei der Reise und Reportagefotografie, wie sehr mir der IBIS in fast allen Situationen fehlte.

Ich nutze für diese Zwecke das XF 2.8 16 - 55 mm.

Schon wenn ich eine Landschaft, eine Altstadt oder was auch immer bei Tageslicht fotografiere, bin ich froh, wenn ich bei Iso 200 bleiben und trotzdem

ausreichend abblenden kann, für den gewünschten  Schärfebereich. Auch am Tag ist nicht immer so viel Licht, wie nötig.

Aber erst Innenaufnahmen, in Kirchen und Palästen!

Wie cool ist das denn; ich kann genüsslich mit 1/8 sec belichten, bei Iso 200 bleiben und das noch völlig geräuschlos:

Und erst die Altstädte bei Nacht! Oder die hohen Gebirgspässe im Mondlicht! Hach - IBIS sei Dank!

Vorteil der XT3 ist für mich ganz klar, dass die AF Punkte nun über das gesamte Bild gehen. Auch Phasen AF. Super für Kompositionen.

Das wird die XH2 dann auch bieten, weil sie den neuen Sensor bekommt. Grund schon mal anzusparen.

Die XT3 ist natürlich eine Schönheit. Ich habe sie in Silber und bin richtig verliebt. Auch das ist wichtig, wenn man damit arbeitet.

Obwohl ich noch keinen Härtetest machen konnte, die Hallensaison beginnt ja erst, meine ich, der AF C ist noch einmal deutlich besser.

Allerdings war ich mit der XH1 schon voll zufrieden, kann mir daher noch kein definitives Urteil erlauben.

Die XH1 macht eben bei Sport, auch im Dunklen, einen sehr guten Job.

Ich mag, wie gesagt, an der XH1 ihre schwere Solidität und Verlässlichkeit.

Sie würde noch auf Jahre hervorragende Bilder machen.

 

 

[Gast]

Gerade eben schrieb Perlhuhn:

 

Ich habe mir, aus Gründen der Neugier, hier bei einem Fotohändler die X.H1 angesehen und in die Hand genommen. Du hast recht: sie liegt in der Hand wie ne Canon oder Nikon. Ist schwer und braucht m.M. nach keinen zusätzlichen Handgriff. Dann hab ich überlegt:

- der Auslöser ist eine reine Katastrophe, so empfindlich wie der ist - da gewöhne ich mich nicht dran

- die Lackierung, wie von einer wilden Henne beniesst, wäre wertiger, wenn die so ausgeführt worden wäre, wie die silberne T3 oder die graphitfarbene T1 und T2

 alleine dadurch verliert die Kamera schon an Wert! Schon in den 70-ern konnte man schwarze Kameras vernünftig und wertig lackieren.

- das der gleiche Akku verwendet wird, wie in der T1 / T" / T3 ist schon  nachlässig, weil der viel zu wenig Leistung bringt

Für mich bedeutet dies, dass ein Umstiegt gar nicht relevant ist. Ich bleibe bei meinen "alten" Fujis, obwohl ich mir noch kein Urteil über die Zuverlässigkeit,Haltbarkeit und Wertigkeit der XH1 machen kann.

Ichg bin auch in meine T2 GS verliebt, ebenso in die XE2 . Beides super Kameras!

 

 

[Franky68]

vor 38 Minuten schrieb Perlhuhn:

 

- der Auslöser ist eine reine Katastrophe, so empfindlich wie der ist - da gewöhne ich mich nicht dran

 

 

 

Da ist was drann, ich bin aber schon soweit das ich mit ihm in CH ein foto belichte, das ist mir in CH bei der t3 auf anhieb gelungen.

[Gast]

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vor einer Stunde schrieb Perlhuhn:

 sie liegt in der Hand wie ne Canon oder Nikon.

Und das ist es, was mir nach der D700 an allen weiteren Kameras gefehlt hatte.

Ja, sie waren (teils massiv) kompakter; 

ja, auch die vergleichbaren Objektive dazu fielen oft weiiiiiiit kleiner aus;

ja, ich hatte jede einzelne dieser Kameras in der (teils recht kurzen) Zeit die ich sie jeweils hatte öfter mit dabei als die D700 über die ganzen 2 Jahre die ich sie hatte;

ja, "vor der Nase" lag mir jede dieser Kameras zwar einigermaßen gut in der Hand... aber so "gepaßt" wie die D700 hat keine.

Bis zur H1.

[alba63]

vor 1 Stunde schrieb Perlhuhn:

I- der Auslöser ist eine reine Katastrophe, so empfindlich wie der ist - da gewöhne ich mich nicht dran

Witzig, ich fand ihn in der ersten halben Stunde etwas ungewohnt, sehr direkt, seither mache ich praktisch keine unbeabsichtigten Bilder mehr. Ich finde ihn - auch durch seinen Sound - den besten Auslöser bisher.

Zur d700: Die war wirklich gut, aber schwer, und machte einen Höllenlärm beim Auslösen (Verschluss und Spiegel): Dagegen ist die H1 praktisch das angenehme Gegenteil!

 

bearbeitet 23. November 2018 von alba63

[Tommy43]

vor 3 Stunden schrieb Perlhuhn:

der Auslöser ist eine reine Katastrophe, so empfindlich wie der ist - da gewöhne ich mich nicht dran

 

Ich habe in der ersten Stunde ein paar unbeabsichtigte Auslösungen gehabt. Natürlich kann man sich daran gewöhnen, dauert nicht mal sehr lang. Und dann hat man einen einen Auslöser, der seinesgleichen sucht. Aber wer sich damit nicht beschäftigen will.... hat ihn halt nicht verdient. 

[mjh]

Als ich zum ersten Mal eine X-H1 in der Hand hatte, habe ich ein paar mal versehentlich ausgelöst, aber dann hatte ich begriffen, wie es geht. Ich mag den Auslöser der X-H1 zwar immer noch nicht und ziehe die klassische Konstruktion weiterhin vor, aber man kann sich durchaus daran gewöhnen.

[HS-Photo]

Für mich ist der Auslöser der H1 ebenfalls eines der Highlights der H1.

[Lanthanide]

Für mich auch ein absolutes Highlight. Ich bin von Anfang an mit der sensiblen Auslösung klargekommen, da ich als Pianist feinmotorisch geschult bin. Ich kann aber ganz klar verstehen, dass der Auslöser für viele ein Problem darstellt.

[fototoll]

Ich komme sehr gut mit dem Auslöser der X-H1 klar, finde den um einiges besser als den der X-T2. Bin Maurer, soviel zum Thema feinmotorik !!!

[Gast]

Der Auslöser ist mir zu "übersensibel". Gerade wenn ich mit der H1 und z.B. meiner Pro2 im Wechsel arbeite, muss ich meinen Zeigefinger jedesmal neu eichen... 

[Tommy43]

Der Wechsel macht die Gewöhnung schwierig. Gewöhnen geht leicht, umgewöhnen ist schwieriger. Wenn die Pro2 auch ein Sensibelchen wäre, wäre es kein Problem. Wenn die Pro2 nicht so eine tolle Kamera wäre, würde ich sagen: 2. H1 holen.

[Gast]

vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Der Wechsel macht die Gewöhnung schwierig. Gewöhnen geht leicht, umgewöhnen ist schwieriger. Wenn die Pro2 auch ein Sensibelchen wäre, wäre es kein Problem. Wenn die Pro2 nicht so eine tolle Kamera wäre, würde ich sagen: 2. H1 holen.

Meine zweite H1 wird die H2 😀

Pro2 abgeben? Never. Sie ist und bleibt mein Lieblingsgerät.

[Jürgen Forbach]

Am 24.11.2018 um 11:04 schrieb Tommy43:

Der Wechsel macht die Gewöhnung schwierig. Gewöhnen geht leicht, umgewöhnen ist schwieriger. Wenn die Pro2 auch ein Sensibelchen wäre, wäre es kein Problem. Wenn die Pro2 nicht so eine tolle Kamera wäre, würde ich sagen: 2. H1 holen.

Die X-H1 war bei mir "Liebe auf den zweiten Blick". Schätzen tue ich die Haptik, den Auslöser und den sehr leisen Verschluß, vor allem aber den eingebauten IBIS. Lediglich die Umgewöhnung von Pro 2 auf H 1 und zurück ist aufgrund des Auslösers nicht so leicht, wird aber immer besser.

Mit meiner jetzigen Fujiausrüstung stecke ich in einem Zwiespalt. So sehr ich meine X-Pro 2 schätze, die X-H 1 läuft ihr nach und nach den Rang ab. Eigentlich möchte ich die Pro 2 mit meinen Festbrennweiten nutzen, aber mit denen harmoniert die H 1 durch den im Gehäuse eingebauten Bildstabilisator und dem klappbaren Monitor viel besser! Zugegeben: "Jammern auf hohem Niveau" und "die Probleme möchte ich auch haben". Bin mal gespannt, ob ich mich von meiner Pro 2 trennen und zur X100f zurückkehre werde.

[HS-Photo]

Bei mir wurden 2 Pro2 durch 2H1 ersetzt und ich habe das keine Minute bereut. IBIS und den Auslöser hat eben nur die H1!

[Gast]

vor 19 Stunden schrieb HS-Photo:

Bei mir wurden 2 Pro2 durch 2H1 ersetzt und ich habe das keine Minute bereut. IBIS und den Auslöser hat eben nur die H1!

Wie hab ich´s nur geschafft hundert Jahre ohne "IBIS" zu fotografieren? Und komisch, ich kann das auch heute noch. Der Stabi der H1 ist natürlich von Fall zu Fall praktisch und effektiv, keine Frage. Aber ich könnte weiterhin auch ohne ihn leben, weshalb mir die nicht stabilsierte Pro2 lieb und teuer bleibt. Sie hat gegenüber der H1 durchaus ihre Vorzüge.

[HS-Photo]

So alt hätte ich Dich nach dem Bild gar nicht geschätzt 😉 An der Pro 2 hat mich der feststehende LCD Screen und die fehlende Touch Funktion gestört. Das gab es vor 100 Jahren zwar auch noch nicht,  man kann sich an solche Komfortmerkmale aber sehr schnell gewöhnen. Auch die gegenüber der H1eingeschränkten Videomöglichkeiten (kein 4k), bei denen der IBIS wertvolle Hilfe bietet, haben die Trennung von den Pro 2 einfach gemacht.

[Gast]

vor 9 Stunden schrieb HS-Photo:

So alt hätte ich Dich nach dem Bild gar nicht geschätzt 😉 An der Pro 2 hat mich der feststehende LCD Screen und die fehlende Touch Funktion gestört. Das gab es vor 100 Jahren zwar auch noch nicht,  man kann sich an solche Komfortmerkmale aber sehr schnell gewöhnen. Auch die gegenüber der H1eingeschränkten Videomöglichkeiten (kein 4k), bei denen der IBIS wertvolle Hilfe bietet, haben die Trennung von den Pro 2 einfach gemacht.

Hahaha, ich mach halt viel Sport, ernähre mich gesund und sehe deshalb nicht aus wie Hundert 😀 Wie schon mehrfach gesagt: Ich schätze die H1 sehr. Auch wenn ich Video nicht brauche und den Touch-Screen genauso wenig. Ich bleibe aber dabei, dass die Pro2 für mich die bessere Reportagekamera ist. Deshalb würde ich nie auf sie verzichten wollen.

[Gast]

Am 23.11.2018 um 23:33 schrieb Tommy43:

Ich habe in der ersten Stunde ein paar unbeabsichtigte Auslösungen gehabt. Natürlich kann man sich daran gewöhnen, dauert nicht mal sehr lang. Und dann hat man einen einen Auslöser, der seinesgleichen sucht. Aber wer sich damit nicht beschäftigen will.... hat ihn halt nicht verdient. 

..was soll denn so was Blödes! ...hat ihn halt nicht verdient! Oh Mann, entspann Dich!...und werde nicht persönlich! 

[Don Pino]

Am ‎23‎.‎11‎.‎2018 um 19:59 schrieb Perlhuhn:

...Für mich bedeutet dies, dass ein Umstiegt gar nicht relevant ist. Ich bleibe bei meinen "alten" Fujis, obwohl ich mir noch kein Urteil über die Zuverlässigkeit,Haltbarkeit und Wertigkeit der XH1 machen kann.

Ichg bin auch in meine T2 GS verliebt, ebenso in die XE2 . Beides super Kameras!

 

Du schreibst ja richtigerweise, dass Du Dir kein Urteil bilden kannst. Warum postest Du dann deine Eindrücke in einem Thread mit dem Titel: "Zufriedenheit bei X-H1 Usern nach einigen Monaten?" Es gibt doch mittlerweile genügende Threads zum Thema X-T3.

[Gast]

Am 23.11.2018 um 19:59 schrieb Perlhuhn:

Ich habe mir, aus Gründen der Neugier, hier bei einem Fotohändler die X.H1 angesehen und in die Hand genommen. Du hast recht: sie liegt in der Hand wie ne Canon oder Nikon. Ist schwer und braucht m.M. nach keinen zusätzlichen Handgriff. Dann hab ich überlegt:

- der Auslöser ist eine reine Katastrophe, so empfindlich wie der ist - da gewöhne ich mich nicht dran

- die Lackierung, wie von einer wilden Henne beniesst, wäre wertiger, wenn die so ausgeführt worden wäre, wie die silberne T3 oder die graphitfarbene T1 und T2

 alleine dadurch verliert die Kamera schon an Wert! Schon in den 70-ern konnte man schwarze Kameras vernünftig und wertig lackieren.

- das der gleiche Akku verwendet wird, wie in der T1 / T" / T3 ist schon  nachlässig, weil der viel zu wenig Leistung bringt

Für mich bedeutet dies, dass ein Umstiegt gar nicht relevant ist. Ich bleibe bei meinen "alten" Fujis, obwohl ich mir noch kein Urteil über die Zuverlässigkeit,Haltbarkeit und Wertigkeit der XH1 machen kann.

Ichg bin auch in meine T2 GS verliebt, ebenso in die XE2 . Beides super Kameras!

 

 

Du betest doch - mangels eigener Erfahrung - nur nach, was Du irgendwo gelesen hast. Einzig den Auslöser hast Du einmal gedrückt und sofort für unbrauchbar befunden. Sorry, aber das finde ich noch blöder.

[Gast]

vor 10 Minuten schrieb Don Pino:

Du schreibst ja richtigerweise, dass Du Dir kein Urteil bilden kannst. Warum postest Du dann deine Eindrücke in einem Thread mit dem Titel: "Zufriedenheit bei X-H1 Usern nach einigen Monaten?" Es gibt doch mittlerweile genügende Threads zum Thema X-T3.

Ach was?!

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