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Das kleine "Besteck" ;-)


_Andreas_

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Ich habe da noch eine X10 im Schrank, die leider gar nicht mehr zum Einsatz kommt. Das hat sie eigentlich nicht verdient.
Für o.g. genannte Zwecke ist sie nämlich eine gute Wahl.

Mein kleines Besteck ist übrigens die X100 oder die X-E1 mit dem 18er oder 27er.

bearbeitet von DeLuX
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vor 13 Stunden schrieb _Andreas_:

Reicht dir das? Bei der Bedienung bekomm ich Anfälle und spätestens bei starker Sonneneinstrahlung hab ich kein Bock mehr über Display zu fotografieren

Es geht hier um meine Aussage dass ich als kleines Besteck mein Mittelklassehandy nehme.

Mein Handy hat "nur" 12MP aber gerade auch deswegen eine recht gute Bildqualität. Die Automatik, im Speziellen wenn ich HDR einschalte, ist wirklich ziemlich gut. Von daher muss ich da nur den Auslöser drücken, den ich auf die Leisertaste gelegt habe- Und klar hab ich da auch ab und zu mal Probleme mit der Umgebungshelligkeit, die ich aber mit Handabschatten ganz gut im Griff hab.

Früher [tm] hatte ich meine Minox ML, bzw. die Olympus XA für so etwas. Dieses "Niveau" hat (m)ein Handy locker. Wenn es "mehr" sein soll ist mir die X-T20 mit dem 27er drauf auch nicht genug und die X-T20 mit dem 18-55er muss es dann sein. Nur wenn ich mir Fotografierzeit nehme will/kann, dann genieße ich Festbrennweiten.

Gruß

Michael

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vor 47 Minuten schrieb Michael_H:

Es geht hier um meine Aussage dass ich als kleines Besteck mein Mittelklassehandy nehme.

Mein Handy hat "nur" 12MP aber gerade auch deswegen eine recht gute Bildqualität.

Ein iPhone Xs für 1.150 Euro hat auch nicht mehr. Die Meinung, dass die Bildqualität auf Grund der "nur" 12 mpx so gut sei, ist falsch. Huawei z.B. ist bei verschiedenen Modellen mit 20 und 40 mpx unterwegs und dürfte wohl in puncto Bildqualität die derzeitige Nummer eins sein.

bearbeitet von Gast
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X-T30 mit 18-55 2.8-4 (Radtour)

oder

X-T30 mit 23 1.4 & 50 2 (Street-Spaziergang mit Photographie)

oder nur

X-T30 mit 23 1.4 (Immerdabei)

 

Kleineres, kompaktes "Zeugs" habe ich nun mehrfach probiert und es hat mich nie zufriedengestellt, entweder war die BQ nichts für mich oder die BQ war sehr gut, aber das Ganze wurde mir zu fummelig ...

Für Landschafts-, Architektur- und Nachtaufnahmen sowie Freistellung nehme ich mein Sony "Zeugs" mit, da darf es etwas schwerer sein und der Sensor etwas größer.

Mein Smartphone nutze ich nur für Erinnerungsfotos oder Bildnotizen, aber nicht für Photographie, die mir später auch für A3 Prints taugen soll. Würde ich meine Bilder nur am PC Monitor ansehen, würde ich das eventuell etwas anders handhaben.

bearbeitet von AndreasD
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...mein kleiner genialer Liebling ist seit wenigen Wochen (für Städtereisen aber auch sonst unterwegs) die DJI Osmond Pocket!

Sie macht hervorragende Fotos, ist wirklich sehr, sehr gut stabilisiert und ist, was für mich wichtig ist, für eine stabile Videographie (2K, 4K, Timelaps) optimal geeignet.

Ich verzichte dabei gerne auf ein Zoomobjektiv, wenn ich bei dieser kleinen Baugröße und dem geringem Gewicht einen einfachen Begleiter habe, (den ich noch dazu per Handy etc. erweitern kann).

Die Osmo Pocket Ist zwar eine ganz andere Liga als X-T3 oder H1, ermöglicht aber dafür spontan unglaublich viele, oft unerwartete Ideen und Möglichkeiten für  Fotos/Videos umzusetzen- und ist dennoch in der Jackentasche wie nichts mit zuführen...!).

 

Ich habe das Gerät durch Zufall in meinem  Videoclub kennen gelernt und es sofort als für mich interessant entdeckt.

Ich kann nur raten: ausprobieren!

herzlichen Gruß aus Wien und Gut Licht!

Pentius

 

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Mein "kleinstes" ist eigentlich die XH1 mit dem 2.8 16 - 55 mm

klingt jetzt doof - aber wenn ich wirklich fotografieren möchte unterwegs , dann damit. Meine Reisebegleitung schlechthin.  Da habe ich für Städte und Landschaft auf Reisen alles dabei. Und bei spontanen Ausflügen. Wenn ich mein 1,4 35 mm nehme, würde das sicher auch gehen. Aber ich bin nicht kompromissbereit, von daher bin ich mit kompakten Kameras oder kleineren Kombis nie warm geworden.

Aber dafür habe ich dann das IPhone und das nutze ich sehr viel, für Erinnerungen und Schnappschüsse.

 

 

bearbeitet von rednosepit
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...X-T20 mit 27/2,8 und wenn ich mit meiner ‚Schimanski-Jacke‘ unterwegs bin, in der linken Tasche das 16/2,8 und in der rechten das 50/2.0....tragen ja kaum auf, die lütten Dinger 😉

Eine kleine ‚immer dabei‘ ohne Sucher kommt für mich nicht mehr in Frage, Da hatte ich zuvor mal die X 70, aber Displayfotografie bei grellem Sonnenschein ist nicht so mein Ding.

 

bearbeitet von Gerd 4711
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Ich meine möglichst klein und befriedigendes Arbeiten schließen sich aus. Zumindest bei der Kamera würde ich keine Kompromisse eingehen. Wenn ich schon ein Motiv wert finde, mich damit fotografisch zu befassen, dann würde es mich ärgern, wenn die Bildqualität dann zu wünschen übrig lässt. Dann kann ich gleich das Handy nehmen, schrieb ich ja schon. Früher, als ich die sehr schwere 1DX nutzte, war es schon teilweise unangemessen. Zum Beispiel bei langen Bergwanderungen. Das war hart und oft überlegte ich dann, gar keine Kamera mitzunehmen. Aber das tat dann noch mehr weh. Ich hatte dann nach Kompaktkameras geschaut, Canon hatte da eine, die recht "professionell" nutzbar wirkte. Doch bei genauem Hinsehen hätte auch die mich nicht befriedigt. Die Fujis sind für unterwegs und immer dabei schon eine Erleichterung, besonders mit den leichten Festbrennweiten. Allerdings fehlt mir dann, gerade in den Bergen Brennweite. Ehe ich mehrere Objektive mitschleppe, greife ich dann doch zum Zoom und habe wieder etwa mehr Gewicht. Ich habe für mich persönlich aber festgestellt, so eine "Hosentaschengröße" ist nichts für mich. Wenn ich also wirklich mal (zum Glück selten) in der Situation bin, wo das Mitschleppen von Fototasche das Umfeld nervt, dann nutze ich das IPhone. Ganz ohne Fotografieren komme ich nie aus...

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Am 23.5.2019 um 10:08 schrieb rednosepit:

Mein "kleinstes" ist eigentlich die XH1 mit dem 2.8 16 - 55 mm 

klingt jetzt doof - aber wenn ich wirklich fotografieren möchte unterwegs , dann damit. Meine Reisebegleitung schlechthin.

Das kann ich gut nachvollziehen, aber wenn ich meine H1 mitnehme, dann hat sie auch die Tasche mit zwei Wechseloptiken dabei.
Da ich mit den anderen Bodies (T1, E2s und Pro2) weitere Möglichkeiten habe, auch in der Bildqualität keine Abstriche machen zu müssen, habe ich auch mal kleineres Besteck dabei :) ...

Das du große Kameras magst, hast du schon oft genug geschrieben - aber hast du deine Pro2 nicht mehr?
Das könnte doch mit zwei FBs eine leichtere Alternative sein, ohne auch die Bildqualität verzichten zu müssen ;) ...

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Stimmt, in der Hinsicht vermisse ich die Pro2. Die war unterwegs enorm handlich und unauffällig bei gleicher Leistung.

Ich habe sie damals zwecks Finanzierung der H1 verkauft, ist mir nicht leicht gefallen. Grund war, dass ich mich an das Konzept der T und dann H Serie sehr gewöhnt hatte. Ich sah die Reserven mit drei Akkus an Bord als einen Vorteil. Allerdings ist das relativ, da ich ja auch die Akkus in der Tasche habe und schnell wechseln kann. Was ich störend fand war das, im Vergleich zur XH1 und XT3 fummelige Iso - Rad. Aber Du hast völlig Recht, die Pro ist in der Hinsicht wirklich optimal und das ohne Kompromiss!

bearbeitet von rednosepit
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vor 36 Minuten schrieb rednosepit:

Stimmt, in der Hinsicht vermisse ich die Pro2. Die war unterwegs enorm handlich und unauffällig bei gleicher Leistung.

Ich habe sie damals zwecks Finanzierung der H1 verkauft, ist mir nicht leicht gefallen. Grund war, dass ich mich an das Konzept der T und dann H Serie sehr gewöhnt hatte. Ich sah die Reserven mit drei Akkus an Bord als einen Vorteil. Allerdings ist das relativ, da ich ja auch die Akkus in der Tasche habe und schnell wechseln kann. Was ich störend fand war das, im Vergleich zur XH1 und XT3 fummelige Iso - Rad. Aber Du hast völlig Recht, die Pro ist in der Hinsicht wirklich optimal und das ohne Kompromiss!

 Ich hänge eigentlich an keiner Knipse, aber eine Pro2 möchte ich immer in der Tasche haben. Es gibt nichts an ihr, was mich wirklich stört oder womit ich mich nicht arrangieren könnte.

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vor 8 Stunden schrieb rednosepit:

Ich meine möglichst klein und befriedigendes Arbeiten schließen sich aus. 

Für mich ist es der Schlüssel zum befriedigenden Arbeiten. So unterschiedlich können Ansichten von Berufsfotografen sein...

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vor 12 Stunden schrieb rednosepit:

Ich meine möglichst klein und befriedigendes Arbeiten schließen sich aus. [...]

Ich habe es als Mann schon immer geahnt. Zum Glück bin ich mental gefestigt... :D

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Am 25.5.2019 um 09:59 schrieb rednosepit:

Ich meine möglichst klein und befriedigendes Arbeiten schließen sich aus. Zumindest bei der Kamera würde ich keine Kompromisse eingehen. Wenn ich schon ein Motiv wert finde, mich damit fotografisch zu befassen, dann würde es mich ärgern, wenn die Bildqualität dann zu wünschen übrig lässt. Dann kann ich gleich das Handy nehmen, schrieb ich ja schon. Früher, als ich die sehr schwere 1DX nutzte, war es schon teilweise unangemessen. Zum Beispiel bei langen Bergwanderungen. Das war hart und oft überlegte ich dann, gar keine Kamera mitzunehmen. Aber das tat dann noch mehr weh. Ich hatte dann nach Kompaktkameras geschaut, Canon hatte da eine, die recht "professionell" nutzbar wirkte. Doch bei genauem Hinsehen hätte auch die mich nicht befriedigt. Die Fujis sind für unterwegs und immer dabei schon eine Erleichterung, besonders mit den leichten Festbrennweiten. Allerdings fehlt mir dann, gerade in den Bergen Brennweite. Ehe ich mehrere Objektive mitschleppe, greife ich dann doch zum Zoom und habe wieder etwa mehr Gewicht. Ich habe für mich persönlich aber festgestellt, so eine "Hosentaschengröße" ist nichts für mich. Wenn ich also wirklich mal (zum Glück selten) in der Situation bin, wo das Mitschleppen von Fototasche das Umfeld nervt, dann nutze ich das IPhone. Ganz ohne Fotografieren komme ich nie aus...

Najoa.... XE3 oder auch XE2 finde ich schon klein. Mit dem 27 2,8 kann man echt gute Fotos machen. Klar man muss laufen und für Motive wie Zoo ist das wohl meist nicht der knaller. Für Spaziergänge oder ein Abend bei Freunden ist das  ( für mich) echt prima.

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@uli-P  mir ging es bei meiner Feststellung, dass ich mit "kleinen Geräten" nicht gut arbeiten kann, nicht um die Größe an sich, sondern um die Kompromisse in der Bildqualität. Bei Fujifilm habe ich die natürlich nicht, solange ich Kameras mit identischem Sensor verwende. Insofern ist eine XPro2 natürlich das Optimum von "Kleinheit" und Bildqualität. Natürlich kann ich damit in jeder Hinsicht super arbeiten. Es gibt nichts, was ich damit nicht könnte, sogar Sportfotografie funktioniert super. Aber bevor ich zu Fuji fand, schaute ich schon mal zu kleineren Canons. Eben weil ich bei langen Wanderungen nicht so schwer schleppen wollte. Und da ist es so, wie du richtig anmerkst, das Gewicht bremst die Kreativität aus. Zustimmung. Aber die Kompaktknipsen von Canon (nix gegen die Marke) haben mich bei genauer Betrachtung total abgeschreckt, auch die relativ teuren. Immer hatten sie kleinere Sensoren und die festverbauten Zooms waren im Vergleich zu dem sonst von mir Gewohnten nicht überzeugend. Dann käme ich nämlich an den Punkt, wo ich bei einer Wanderung Landschaftsaufnahmen mache, mir wirklich Mühe gebe und dann ist die Bildqualität nicht so gut, wie bei meiner normalen Ausrüstung. Da würde ich mich total ärgern.

Aber es ist wirklich so: diese extrem schweren, unzeitgemäßen Dinosaurierer bremsen die Kreativität aus. Wenn ich an einem langen Tag irgendwann lahme Arme habe, bin ich nicht mehr so einsatzfreudig, gebe nicht mehr alles und natürlich leidet dann die Arbeit. Unterwegs hatte ich dann schon Situationen, wo ich schlicht keine Lust mehr verspürte, das klobige Teil noch einmal auszupacken.

Allerdings bleibe ich dabei: zu klein macht mir keine Freude mehr, es soll schon noch ein "richtiges" Werkzeug" sein, nicht diese stylischen Edeldinger, die für mich zu fummelig sind. Die Xpro2 ist für mich da gerade noch ideal. Allerdings hatte ich da immer den Griff dran. Wobei die XT3 nun auch nicht wirklich spürbar größer ist.

 

bearbeitet von rednosepit
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