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vor 3 Stunden schrieb sk777:

nzwischen ist es mir auch fast egal, denn ich habe ja eine kostenfreie Ersatzkamera für die Dauer der Reparatur erhalten, zumindest bis Ende des Jahres.

Man muss ja auch mal loben: Gestern die Ersatzkamera angeboten bekommen, heute wurde sie mir in die Hand gedrückt. Das ging wirklich schnell und reibungslos.

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1 hour ago, lichtschacht said:

Ich kann mich erinnern, das bei Leica (M8 glaube ich) reihenweise die Displays kaputt gingen und da war dann auch sehr schnell Schluss mit Ersatzteilversorgung.

Den Kunden wurde angeboten auf eine M9 upzugraden. Aber wie du dir sicher vorstellen kannst, gab es das Upgrade nicht für 500€.

Die Begeisterung der betroffenen Kundschaft hielt sich in Grenzen 😉

Es waren korrodierende Kodak Sensoren in der m9. Auch die zunächst ausgetauschten Sensoren hatten das Problem. Darum gab es dann Austauschprogramme gegen andere Leica Kameras.

Die Austauschprogramme laufen schon so lange, das sogar Q3 und m11 irgendwann Teil davon wurden. Kolari repariert die m9 mittlerweile für knapp 1000,- Euro.

Diese unschöne Episode ändert allerdings überhaupt nichts an meiner grundsätzlichen Aussage.

Je nach Land und gewählter Austauschkamera gewährt Leica bis zu 40% auf den Neupreis. Ob das als negatives Beispiel für Leica Service taugt?

bearbeitet von null
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vor 5 Stunden schrieb null:

Es ist natürlich ein Balanceakt. Die Tatsache, das Leica auch noch sehr alte, auch sehr alte elektronische Leicas repariert, ist einer der Faktoren für die hohen Preise bei Leica.

Also meine Leica Q1 war mit Sensorbruch nicht mehr reparabel - da ist auch nicht alles so wie es scheint

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Am 29.10.2025 um 12:14 schrieb Randyderzweite:

angesichts der hier geschilderten "Service"-Situation werde ich das lassen

Keine Panik, hier schildern einige wenige Nutzer einen problematischen Reparaturverlauf, der zudem zumindest bei mir im Ansatz in bezug auf die Dauer (8 Wochen) von Anfang an kommuniziert wurde. Das alles dann länger dauerte und leider weitere Probleme auftraten ist ärgerlich und sollte einfach nicht passieren. Aber daraus auf die gesamte Servicequalität von Fuji zu schließen halte ich für nicht legitim. Dazu habe ich schon zu oft positive Erfahrungen mit dem Service gehabt.

bearbeitet von rob1020
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vor 45 Minuten schrieb lowrider82:

"Erfahrung mit dem Fuji Service in Kleve"

Es wurde weiter vorne ein Vergleich des Fujifilm Service mit dem vermeintlich besseren von Leica gezogen. In diesem Zusammenhang wurden ein paar Beispiele genannt, die belegen könnten, dass dort auch nicht alles Gold ist was glänzt. Sogar der Admin hat dies mit einem Kommentar ergänzt und ich habe eine Nachfrage zu einer Schadensbeschreibung dort an @Schnuppesgerichtet. 
Das ist der Kontext und nicht ein Hinweis auf eine Themenverfehlung. 

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Ich wollte die Diskussion nur mal wieder zum Ursprungsthema lenken. Was bringts zu wissen, was andere machen? Deswegen wird sich auf dieser Seite des Suppentellerrandes auch nicht wirklich was ändern.

bearbeitet von lowrider82
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vor 50 Minuten schrieb lowrider82:

Ich wollte die Diskussion nur mal wieder zum Ursprungsthema lenken. Was bringts zu wissen, was andere machen? Deswegen wird sich auf dieser Seite des Suppentellerrandes auch nicht wirklich was ändern.

Das ist ja legitim, ich fand die Methode nur nicht so gut. 
Abgesehen davon ist es manchmal schon hilfreich zu schauen, ob der Suppentellerrand woanders wirklich sauberer ist. 

Wir können aber gerne wieder nach Kleve schauen. 

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Kamera kam heute aus Kleve zurück, Reparaturdauer incl. Versandwege nicht ganz 5 Tage, finde ich sehr gut. Fehler laut Serviceinformation: Flex-Verbindung, also wahrscheinlich das bereits vermutete nicht gesteckte Kabel. Erste Test ergaben keine weiteren Fehler. Zwei von mir im Gehäuse vergessene Speicherkarten waren selbstverständlich auch dabei.

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Am 30.10.2025 um 19:04 schrieb AS-X:

Das ist ja legitim, ich fand die Methode nur nicht so gut. 
Abgesehen davon ist es manchmal schon hilfreich zu schauen, ob der Suppentellerrand woanders wirklich sauberer ist. 

Wenn Fuji jetzt schon hier ein Erfolgsmodell nach dem anderen verkauft, dann könnte man hier auch mal so ne Art Service einrichten und wenn es nur ein Punkt ist. ja, es ist sicherlich  unwirtschaftlich, ja es kostet mehr als in Portugal, Polen oder vielleicht auch im ganzen Resteuropa..... und Fuji ist ja auch weit davon entfernt so viele Kameras wie Nikon oder Canon zu verkaufen.  Trotzdem ist das ärgerlich und man macht wohl auch einiges damit wieder kaputt, was man sich mühevoll geschaffen hat. Ich konnte bei Nikon erleben, wie sich der Service trotz sogar schon einiger deutscher Standorte wirklich maßgeblich verbessert hat. DA wurde man angerufen, der Mitarbeiter ging mit einem den Fehler durch an der eigenen KAmera, wenn er es nicht finden konnte und man bekam sie ganz wieder zurück. Früher haben die mir die einfach defekt wieder zurück geschickt mit dem Hinweis " kein Fehler gefunden" 

Bei Fuji geht es ja schon los, dass man einen Profi Service quasi für alle hat, die sich jedes Jahr alles neu kaufen. Recht undurchsichtig und es schafft dann eben auch Probleme, dass keine Leihkamera da ist, dass sie einem eine versprechen und niemand anderes weiß davon etc. Auch schicke ich so ein Teil nicht komplett vor konfiguriert durch den letzten Benutzer durch die Gegend, sodass man schonmal braucht, um sie wieder zurückzusetzen.

Dazu kommt noch diese anscheinend schlechte Kommunikation mit dem Service in Portugal, nur weil wie in meinem Falle nicht alles ins Formular passt, was sie da übermitteln. Wer ihn braucht ist schon manchmal schlimm dran und man merkt, dass es eben auch eine wichtige Komponente beim Kamerakauf ist. Ich habe das jetzt umgangen, indem ich mir noch ne H2 zum Schnäppchenpreis ins Regal gelegt habe, ne T50 als Backup dabei habe und nun können sie solange das Zeug hin und her schicken, wie sie möchten. Nerven tut es natürlich trotzdem, wenn man das dreimal auspackt, probiert und wieder zurück schickt. Da wird einem dann gesagt, dass es mit DHL kommt, aber es kommt dann mit UPS, was für mich sowohl beim Schicken als auch beim Abholen die schlechteste Wahl ist.

Dadurch, dass sie sehr viel verkaufen, haben sie jetzt wohl noch größere Probleme. Mich tangiert das jetzt weniger, aber es ist natürlich nicht in Ordnung. meine Optionen sind ja in der Regel nicht die von jedem anderen. Ich habe mir das nur so gedacht, dass die zwei H2 ja nicht mal ne Z8 sind und dass jetzt alles kaputt geht ist nicht wahrscheinlich. Außerdem arbeite ich ja gerne damit und bin ansonsten auch zufrieden. Service sieht in einen Augen jedenfalls anders aus. Wenn man dann noch bedenkt, was die da immer so wechseln, wenn was kaputt ist, könnte ich mir vorstellen, dass da auch ein Kleve Mitarbeiter oft Hand anlegen könnte, wenn man ihn mal kurz schult. da sitzt ja niemand mehr mit Lötkolben und Lupe, sondern die haben ja bei mir quasi immer nur komplette Baugruppen getauscht. Bei dem Display das komplette Rückteil, beim defekten Rad das ganze Oberteil usw. 

bearbeitet von DRS
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Meine X-Pro3 ist gerade vom Service un-repariert zurück geschickt worden. Sie ließ sich nicht mehr einschalten und war deswegen seit dem Sommer dort. Ich muss morgen mal beim Service anrufen, was da los ist. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass eine noch nicht ganz 5 Jahre alte Kamera nicht mehr reparabel sein soll oder erwarte ich da etwa zuviel? Falls die X-Pro3 nicht mehr instandzusetzen ist, werde ich mich wohl langsam von Fujifilm verabschieden.

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vor 9 Stunden schrieb raid:

Meine X-Pro3 ist gerade vom Service un-repariert zurück geschickt worden.

Ohne Diagnose? Ohne einen Lieferschein, auf dem der Grund stand, dass die Kamera nicht repariert wurde? Da gab's doch sicher einen KV, auf dem Stand, was kaputt ist. Oder hat die Endkontrolle mal wieder nicht richtig aufgepasst?

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vor 6 Stunden schrieb sk777:

Ohne Diagnose? Ohne einen Lieferschein, auf dem der Grund stand, dass die Kamera nicht repariert wurde? Da gab's doch sicher einen KV.

Der Anruf in Kleve (hilfreich und nett) hat es glücklicherweise aufgelöst: Die X-PRO3 wird neu eingeschickt, Hauptplatine getauscht, ca. 250€. Im Rücksendeschreiben stand: "Können wir leider keine Reparatur mehr anbieten..". Das war der Grund der Aufregung. Der Grund war aber der unbestätigte KVA, er wurde an mich gemailt, ich hatte ihn aber nicht bekommen, hatte gestern Abend nochmal alles durchgesucht. Da kann der Fehler auch bei mir liegen. Ich hab jetzt die Reparatur ohne KVA freigegeben. Stein vom Herzen, abfällt. Danke für die Hilfe.

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  • 3 weeks later...

Die X-Pro3 ist vom Service wieder zurück, das ging doch schnell, die Hauptplatine wurde getauscht und die Kamera neu justiert. Die Wasserwaage funktioniert nun auch wieder! (sie war nach Sturz in den USA vor drei Jahren eingefroren). Kostet die angegebenen ca. 250€, die Rechnung wird nachgesendet. Damit bin ich ziemlich zufrieden. Dank an den Service in Kleve.

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bearbeitet von raid
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Am 29.10.2025 um 16:29 schrieb sk777:

Man muss ja auch mal loben: Gestern die Ersatzkamera angeboten bekommen, heute wurde sie mir in die Hand gedrückt. Das ging wirklich schnell und reibungslos.

Deine Kamera hatte doch das gleiche Problem wie meine. Ist sie mittlerweile repariert?

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vor 18 Stunden schrieb rob1020:

Deine Kamera hatte doch das gleiche Problem wie meine. Ist sie mittlerweile repariert?

Nein. Nachdem man mir vor ein paar Wochen auf Nachfrage mitgeteilt hatte, dass ein Techniker jetzt dran sei, und diese Aussage ein paar Tage später mit den Worten, dies wäre ein „Missverständnis“ gewesen zurücknahm, ruht die Sache. Da ich aber bis Ende des Jahres die kostenlose Ersatzkamera habe, bin ich erst mal still.

Im Januar wird das Drama dann wohl weitergehen. Ich gehe inzwischen nicht mehr davon aus, dass ich meine Kamera repariert zurückbekomme. Mal sehen, wie man sich danach einigt.

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vor 3 Stunden schrieb sk777:

Nein.

Das ist schon starker Tobak, trotz Ersatzkamera. ich glaube, ich würde die Sache in Richtung Geschäftsleitung Deutschland UND Japan eskalieren. Das Jahresende ist schnell erreicht ....

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