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vor 3 Stunden schrieb sk777:

Vielleicht bekomme ich’s irgendwann raus,

Eher nicht, außer die nĂ€chste "Floskel" 😉 

P.S. Das was ich hier schreibe, habe ich in dieser Art und Weise selbst mit dem Service erlebt

bearbeitet von Josch007
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vor 16 Stunden schrieb null:

Das heißt, der Fuji Service hat dir am 13. ganz dreckig und unverfroren direkt ins Gesicht gelogen (schriftlich).

Kann sein, muss nicht sein. Wenn der Techniker beginnt und dann bei der Diagnose feststellt, er braucht etwas, was er nicht hat, stimmt die Aussage. Der Rest ist natĂŒrlich unterirdisch. 

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vor 9 Minuten schrieb Tommy43:

Wenn der Techniker beginnt und dann bei der Diagnose feststellt, er braucht etwas, was er nicht hat, stimmt die Aussage.

Ich hatte bereits im August einen Kostenvoranschlag bekommen, die Diagnose wurde also schon damals gestellt. Darin steht, was defekt ist, nĂ€mlich „MPWB-XT3“, genau wie bei der Kamera von @rob1020 und wie bei etlichen anderen Kameras dieses Modells. Da die Kamera bis auf das Leersaugen des Akkus (bekanntes Problem bei der X-T3) voll funktionsfĂ€hig war, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, was sonst noch kaputt sein sollte. 

Wie dem auch sei: Ich habe soeben eine Mail bekommen, dass dieses Ersatzteil weiterhin in LieferrĂŒckstand ist, und dass man nicht weiß, wann es wieder verfĂŒgbar sein wird. Also nichts mit
„befanden sich die Teile in RĂŒckstand“, sie tun es noch immer, und man ist so weit wie vor ĂŒber drei Monaten.

Immerhin hat man mir jetzt, nach all der Zeit und etlichen Mails und Telefonaten, angeboten, eine kostenfreie Ersatzkamera fĂŒr die Dauer der Reparatur zur VerfĂŒgung zu stellen. Das Angebot werde ich wohl annehmen.

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vor 11 Minuten schrieb Tommy43:

Kann sein, muss nicht sein. Wenn der Techniker beginnt und dann bei der Diagnose feststellt, er braucht etwas, was er nicht hat, stimmt die Aussage.

So könnte es natĂŒrlich auch sein, ich glaube aber auch, dass die da ein Problem haben mit ihrer Kommunikation und vielleicht zu viel Arbeit fĂŒr zu wenig Menschen bei mehr verkauften oder defekten Kameras.

Mir haben sie ja eine defekte Kamera mit dem gleichen Defekt dreimal defekt wieder zurĂŒck geschickt als ganz. Ich hatte sogar ein Video dazu gedreht. Selbst die anschließende Kontrolle hat da gefehlt, denn ich habe nach zwei Sekunden gemerkt, dass es immer noch nicht geht. Als sie es beim dritten Mal endlich geschafft haben fehlten die Schrauben im Display. Das konnten sie dann aber vor Ort in Kleve wieder reparieren und sie war nur noch vier Tage weg.

Ich wĂŒrde dem Service jetzt auch nur einen Stern geben, es gibt aber wohl auch welche, bei denen es besser funktioniert hat. Bei Nikon habe ich jedenfalls sowas nie erlebt und die wurden im Gegensatz zu Fuji immer besser.

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vor 19 Minuten schrieb sk777:

Immerhin hat man mir jetzt, nach all der Zeit und etlichen Mails und Telefonaten, angeboten, eine kostenfreie Ersatzkamera fĂŒr die Dauer der Reparatur zur VerfĂŒgung zu stellen. Das Angebot werde ich wohl annehmen.

Das habe ich einmal, es ging um eine E4, gleich zu Beginn angefordert und das klappte auch. Auf meinen Wunsch eine Pro3 damals. Je nach Fall (Garantie oder nicht) kann es aber sein, dass eine GebĂŒhr erhoben wird. Damals waren es glaube ich 25€ insgesamt. Ich weiß aber nicht mehr, ob ich die bezahlen musste oder nicht. Von daher als Tipp, wenn man hier hört, wie lange einige Dinge derzeit dauern, vielleicht prĂ€ventiv schon einen Ersatz ansprechen. Die E4 kam dann nicht repariert zurĂŒck, sondern ich bekam gleich eine Neue, was cool war, weil ich die jung gebraucht gekauft hatte.

vor 15 Minuten schrieb DRS:

Selbst die anschließende Kontrolle hat da gefehlt, denn ich habe nach zwei Sekunden gemerkt, dass es immer noch nicht geht.

Ja, zumindest Kleve kontrolliert offenbar nicht noch einmal und wenn die Endkontrolle vor Ort nicht funktioniert, ist das so. Ich hatte mal ein 18 2.0 zur Reinigung geschickt. Das kam dann ungereinigt wieder bei mir an. War damals noch GB mit den entsprechenden Zollproblemen nach dem Brexit. Als ich das in Kleve angemoppert habe, bekam ich auch ein neues 18 2.0. Das hab ich irgendwann verkauft fĂŒr das 18 1.4, aber hĂ€tte ich mal lieber behalten sollen jetzt fĂŒr die E5 đŸ„Ž.

bearbeitet von Tommy43
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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Je nach Fall (Garantie oder nicht) kann es aber sein, dass eine GebĂŒhr erhoben wird.

Auch, wenn die Garantie in diesem Fall lĂ€ngst abgelaufen ist – ich hab’s schriftlich, dass es „kostenfrei“ sein wird.

Nachtrag: Im Leihvertrag, den man unterzeichnen soll, steht tatsĂ€chlich eine GebĂŒhr von 55 Euro fĂŒr die Dauer der Leihe (die sie bei mir bis 31.12.25 angesetzt haben). Auf Nachfrage wurde mir allerdings nochmals (schriftlich) versichert, dass das Ganze fĂŒr mich kostenfrei ist.

bearbeitet von sk777
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vor 2 Stunden schrieb sk777:

Ich hatte bereits im August einen Kostenvoranschlag bekommen, die Diagnose wurde also schon damals gestellt.

Die Erstdiagnose ist verbindlich, aber nicht unbedingt vollstĂ€ndig, da ja fĂŒr den Kostenvoranschlag nicht alles auseinandergenommen wird. Fuji hĂ€lt sich fairerweise daran, der KV ist also die maximale Kostenobergrenze. Ich hatte mal den Fall, daß mein 50-140er justiert werden mußte. KV lag bei ca. 80,- €. Dann stellte sich bei der Reparatur heraus, daß eine Linsengruppe getauscht werden mußte, Kosten ca. 300,- €. Hat Fuji antsandslos gemacht, ich mußte nur die 80,- € bezahlen. Fuji sagte auf Nachfrage, das wĂ€re ihr Risiko, wenn sie bei der Diagnose SchĂ€den nicht erkennen. 

bearbeitet von rob1020
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vor einer Stunde schrieb sk777:

Wir halten also fest: Die Eingangsdiagnose ist evtl. mangelhaft, die Reparatur zieht sich, die Endkontrolle ist oft mangelhaft bis nicht vorhanden. Tja 


Der Gesamtablauf ist natĂŒrlich schlecht, da gibt es wohl keine zwei Meinungen.

Aber das eine Eingangsdiagnose u.U. nicht vollstÀndig alle Fehlerursachen abbildet kennt wohl jeder. 
In deinem Fall sehe ich es bei der Endkontrolle auch nicht so wie in dem Fallbeispiel von @DRS, wo ja die Behebung eines bestimmten Fehlers im Raum stand und nachweislich nicht erfolgte. Bei dir war es ja wohl eine fehlende Steckverbindung zum Fokusschalter beim Zusammenbau.
Das jetzt nicht jede vorstellbare Einstellmöglichkeit gecheckt wird, sondern nur grundsĂ€tzliche Funktion und (so sollte es zumindest sein) der Punkt der Anlass fĂŒr die Reparatur gegeben hat, halte ich fĂŒr plausibel, wenn es auch im Einzelfall fĂŒr den Betroffenen Ă€rgerlich ist.
Andernfalls mĂŒsste aber vermutlich bei jeder Reparatur eine Technikerstunde mehr fĂŒr die Endkontrolle auf der Rechnung stehen. 

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vor 25 Minuten schrieb AS-X:

Bei dir war es ja wohl eine fehlende Steckverbindung zum Fokusschalter beim Zusammenbau.

Äh – nee. Bei mir (bzw. meiner X-T3) ist – Stand jetzt – die Hauptplatine defekt. Das war schon im August so diagnostiziert, und auf dieses Teil wartet Fuji Kleve (bzw. Portugal) seitdem. Ansonsten war die Kamera bei Einlieferung ohne Fehler. Die fehlende Steckverbindung war bei @rob1020 (bzw. seiner Kamera, siehe #816) – nachdem auch dort offensichtlich die Hauptplatine getauscht wurde. Immerhin hat er eines dieser raren StĂŒcke bekommen. GlĂŒckwunsch.

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vor einer Stunde schrieb sk777:

Äh – nee. Bei mir (bzw. meiner X-T3) ist – Stand jetzt – die Hauptplatine defekt. Das war schon im August so diagnostiziert, und auf dieses Teil wartet Fuji Kleve (bzw. Portugal) seitdem. Ansonsten war die Kamera bei Einlieferung ohne Fehler. Die fehlende Steckverbindung war bei @rob1020 (bzw. seiner Kamera, siehe #816) – nachdem auch dort offensichtlich die Hauptplatine getauscht wurde. Immerhin hat er eines dieser raren StĂŒcke bekommen. GlĂŒckwunsch.

Ok, da habe ich euch als Betroffene der Endkontrolle verwechselt.
Du hattest allerdings das ResĂŒmee gezogen auf das ich mich mit meiner Antwort bezog. 

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vor 1 Stunde schrieb sk777:

Immerhin hat er eines dieser raren StĂŒcke bekommen.

Wenn ich richtig mitgelesen habe, beides T3, also erst 3 Jahre aus dem Verkauf raus und schon keine Hauptplatinen mehr greifbar im Supportzentrum fĂŒr Westeuropa. Nicht gut!

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Wir haben selbst lange Quality Control und Service von Externen machen lassen.

Ich sage es mal so: als Firma bekommt man da, wofĂŒr und wieviel man zahlt. Wir haben immer VertrĂ€ge gemacht, mit Partnern am oberen Ende der Preisskala. DafĂŒr konnten wir Kunden dann auch sehr guten Service bieten.

Wenn eine Firma Service, Reparaturen usw. ausschließlich als Kostenfaktor sieht, der so gering wie nur irgend möglich gehalten werden soll, dann lagert sie eben Reparaturen nach Portugal aus, und betreibt ansonsten nur einen unterbesetzten RudimentĂ€r-Service.

Ich denke, so ist es bei Fuji. Das ist natĂŒrlich sehr kurzfristig gedacht, steigert kurzfristig den Konzernprofit, schadet auf lange Sicht aber der Marke. 

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vor 11 Stunden schrieb null:

Ich denke, so ist es bei Fuji. Das ist natĂŒrlich sehr kurzfristig gedacht, steigert kurzfristig den Konzernprofit, schadet auf lange Sicht aber der Marke. 

Das ist wohl so. Vor allem muss man doch, egal wo der Service sitzt am ende kontrollieren, ob der Mangel beseitigt ist.  In meinem Falle wÀre das gewesen, Display drehen, anschalten ob das Bild weg ist. 

Los ging es  ja bereits damit, dass die Fujis aus Kleve nicht meine Fehler Beschreibung sondern ihre in den Servicebericht reingeschrieben haben. Da stand drin "Display defekt". War aber nicht so, denn das Display funktionierte ja nur in einer Stellung nicht.  Als ich sie telefonisch darauf hinwies. sagte man mir, dass die original Fehler Beschreibung dort sei und nur aus PlatzgrĂŒnden in dem Onlineformular etwas anderes stand. FĂŒr meine VerhĂ€ltnisse haben die in Portugal vielleicht nicht mal etwas falsch gemacht, weil sie evtl. auch die falsche Beschreibung hatten. ich habe da auch wenigstens zehnmal angerufen und ihnen erklĂ€rt, wie es sich verhĂ€lt, habe eine detaillierte Textbeschreibung geliefert und auch noch ein Video gedreht. irgendwie wurde ich auch das GefĂŒhl nicht los, dass sie mein Video nie gesehen hatten, weil sie beim dritten mal noch einmal den Link zu meinem Server abfragten, wo das Video lag.

Auch mein Recht auf einen Leihkamera (profiservice) wurde mir zwar immer zugesichert, aber erst beim dritten Mal bekam ich auch eine, nach fast drei Monaten ohne meine zweite Kamera. man will ja da auch nicht alle fĂŒnf Minuten anrufen. bei Nikon hatte ich die schon, da war die andere gefĂŒhlt  noch nicht ganz verschickt.

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2 hours ago, DRS said:

Das ist wohl so. Vor allem muss man doch, egal wo der Service sitzt am ende kontrollieren, ob der Mangel beseitigt ist.  In meinem Falle wÀre das gewesen, Display drehen, anschalten ob das Bild weg ist. 

Los ging es  ja bereits damit, dass die Fujis aus Kleve nicht meine Fehler Beschreibung sondern ihre in den Servicebericht reingeschrieben haben. Da stand drin "Display defekt". War aber nicht so, denn das Display funktionierte ja nur in einer Stellung nicht.  Als ich sie telefonisch darauf hinwies. sagte man mir, dass die original Fehler Beschreibung dort sei und nur aus PlatzgrĂŒnden in dem Onlineformular etwas anderes stand. FĂŒr meine VerhĂ€ltnisse haben die in Portugal vielleicht nicht mal etwas falsch gemacht, weil sie evtl. auch die falsche Beschreibung hatten. ich habe da auch wenigstens zehnmal angerufen und ihnen erklĂ€rt, wie es sich verhĂ€lt, habe eine detaillierte Textbeschreibung geliefert und auch noch ein Video gedreht. irgendwie wurde ich auch das GefĂŒhl nicht los, dass sie mein Video nie gesehen hatten, weil sie beim dritten mal noch einmal den Link zu meinem Server abfragten, wo das Video lag.

Auch mein Recht auf einen Leihkamera (profiservice) wurde mir zwar immer zugesichert, aber erst beim dritten Mal bekam ich auch eine, nach fast drei Monaten ohne meine zweite Kamera. man will ja da auch nicht alle fĂŒnf Minuten anrufen. bei Nikon hatte ich die schon, da war die andere gefĂŒhlt  noch nicht ganz verschickt.

Das Global Service Center in Vila Nova de Gaia in Portugal, sieht eigentlich nicht schlecht aus. Scheint entweder neu entstanden, oder renoviert zu sein.

Portugal ist recht beliebt fĂŒr Service Outsourcing, weil einerseits die portugiesischen Unis gut sind, und Portugieeen zusĂ€tzlich oft mehrsprachig. Andererseits Ingenieure, Techniker, ITler etwa um den Faktor 2-3 weniger verdienen, als zb in Deutschland.

Wahrscheinlich ist das Center ĂŒberlastet. Das Hauptproblem dĂŒrfte aber fĂŒr Deutschland eher Kleve sein. Meine eigenen Erfahrungen waren da ja auch sehr schlecht.

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22 hours ago, sk777 said:

Äh – nee. Bei mir (bzw. meiner X-T3) ist – Stand jetzt – die Hauptplatine defekt. Das war schon im August so diagnostiziert, und auf dieses Teil wartet Fuji Kleve (bzw. Portugal) seitdem. Ansonsten war die Kamera bei Einlieferung ohne Fehler. Die fehlende Steckverbindung war bei @rob1020 (bzw. seiner Kamera, siehe #816) – nachdem auch dort offensichtlich die Hauptplatine getauscht wurde. Immerhin hat er eines dieser raren StĂŒcke bekommen. GlĂŒckwunsch.

Das bei einer Kamera von 2018 schon keine Ersatzteile dieser Art mehr vorgehalten werden, zeigt allerdings auch die grundsÀtzliche Ausrichtung von Fuji in Sachen Service. Ebenso wie das Outsourcen nach Portugal.

Es ist natĂŒrlich ein Balanceakt. Die Tatsache, das Leica auch noch sehr alte, auch sehr alte elektronische Leicas repariert, ist einer der Faktoren fĂŒr die hohen Preise bei Leica.

Aber selbst wenn man das einkalkuliert. Eine Kamera von 2018 nicht mehr reparieren zu können, ist schon sehr schwach. 

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vor 11 Minuten schrieb null:

Eine Kamera von 2018 nicht mehr reparieren zu können, ist schon sehr schwach. 

Naja, so weit sind wir noch nicht. Noch ist die X-T3 ja im Serviceprogramm. Ich hatte wohl nur Pech, dass ich bei der Lieferung fĂŒr Ersatzteil MPWB-XT3, die in Portugal nach Monaten angekommen ist, nicht dabei war. @rob1020 hatte da wohl mehr GlĂŒck, oder seine Kamera lag schlicht ein paar Tage lĂ€nger in Portugal. Keine Ahnung. Inzwischen ist es mir auch fast egal, denn ich habe ja eine kostenfreie Ersatzkamera fĂŒr die Dauer der Reparatur erhalten, zumindest bis Ende des Jahres. Damit kann ich erst mal leben. Toll ist die Situation natĂŒrlich trotzdem nicht, zumal der Ersatz erst nach langen eMails und Telefonaten zugesichert wurde.

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vor 3 Stunden schrieb null:

 

Es ist natĂŒrlich ein Balanceakt. Die Tatsache, das Leica auch noch sehr alte, auch sehr alte elektronische Leicas repariert, ist einer der Faktoren fĂŒr die hohen Preise bei Leica.

 

Ich kann mich erinnern, das bei Leica (M8 glaube ich) reihenweise die Displays kaputt gingen und da war dann auch sehr schnell Schluss mit Ersatzteilversorgung.

Den Kunden wurde angeboten auf eine M9 upzugraden. Aber wie du dir sicher vorstellen kannst, gab es das Upgrade nicht fĂŒr 500€.

Die Begeisterung der betroffenen Kundschaft hielt sich in Grenzen 😉

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Gerade eben schrieb lichtschacht:

Ich kann mich erinnern, das bei Leica (M8 glaube ich) reihenweise die Displays kaputt gingen

Es waren die Sensoren der Leica M9. Weiß ich noch, weil ich ĂŒber das Leica Forum dicht dran an den betroffenen Kunden war


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