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Kreative Naturfotografie - der Weg zum eigenen Stil JEKAMI

Schruth15

Von Schruth15
in Tier & Natur

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Allradflokati

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Als ob der Baum aus dem Stahlpfosten herauswächst:

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Pro2 mit dem 14/2,8 offenblendig im Landschaftspark Nord in Duisburg ...

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Schruth15
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Schruth15
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Ein Thread für alle zum Mitmachen, die auf dem Weg zum eigenen Stil in der Naturfotografie sind. Ein Stil, bei dem eigenen Empfindungen und eigene Sichtweisen auf das Motiv in die Bildgestaltung einfl

webjanbu
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Allradflokati

Allradflokati

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Hier hat ein Zeitgenosse die Natur zum "Dekorieren" des Rheinkilometer-Schildes bei Baumberg eingesetzt:

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H1 mit dem 55-200 bei 77,9 mm und F5,6 ...

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Photoweg

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Roswitz

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Heute im Weinberg


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Deer in the vineyards by Roswitz on 500px.com

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Gast

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Hallo, ich sah eben den ganzen Thread entlang die Bildereihe an, die voll ist mit tollen und tollsten Aufnahme. Meinem Eindruck nach wird es zum Schluss etwas beliebig; das mag an meiner Ermüdung liegen. Was mir fehlt, Ruth hat das selbst früh etwas abgewürgt bzw. früh eine abweichende Debatte nicht auf diese Frage umgelenkt, die ihr im Sinn war: einen Stil finden. Mir scheint, vor allem sie selbst hat einen hier belegt. Wäre es nicht sinnvoll, wenn die Hauptakteure jetzt mal an zwei drei ihrer Fotos zeigen, was ihr Stil nun ist, oder vorher schon war? Ruth ist vielleicht zu gewinnen, mal ihren eigenen zu besprechen und ihren Eindruck vom Ergebnis wiederzugeben; sie war ja zum Schluss recht still, glaube ich. Ich würde gern daraus mehr lernen und nicht – sehr überspitzt – mit der hilflosen Geste, gute Fotografie plus Makro plus Sättigung, zurückbleiben. Gruss, lars 

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snow

snow

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Schöne Bilder ... Stimmung ... ja, mag und mach ich auch. Aber wirklich reizt mich das Motiv im Ausschnitt seines Umfeldes. Wobei das Umfeld durchaus "wichtiger" sein mag (anders, als beim Bio-Buch). Das ist dann bei der Umsetzung ggf. noch eine Frage der Bildentwicklung. Bei der Bilderzeugung mach ich, bei kleineren Objekten, praktisch alles mit 50mm. Z.B.

Wundpilz

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X-T1 + XC 16-50 OIS II. 1/30 Sek. f/8 ISO 1250

bearbeitet von snow
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Henne

Henne

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Am 23.11.2019 um 17:35 schrieb LarsH:

wenn die Hauptakteure jetzt mal an zwei drei ihrer Fotos zeigen, was ihr Stil nun ist, oder vorher schon war?

Ich fühle mich nicht als einer der Hauptakteure aber ich verfolge den Thread von Anfang an und bin schon länger auf der Suche nach (m)einem Stil. Im Bereich der Naturfotografie versuche ich häufig gewisse Strukturen festzuhalten. Dies kann dann auch mal sehr abstrakt oder reduziert sein. Aber wie gesagt, ich bin noch auf der Suche...

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E2 - Elmarit-R 35mm

LG Hendrik

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Henne

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E2 - Elmarit-R 90 2.8

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Gast

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Hi, Du betonst das WAS, Struktur, wie ist es mit dem WIE? Die ersten Bilder sind sehr kräftig, die letzten sehr zart (die Birkenzweige finde ich hervorragend). Nimmst Du immer eine gleiche Filmsimulation? Wenn ich die wöchentlichen Sonderangebote in C1 für Styles sehe, vermute ich, es sollen künftig gar keine Regler mehr geschoben werden, sondern – nach einem automatischen Vorschlag – nur noch Styles durchprobiert werden. So wie das hier kürzlich für Luminar deutlich wurde. 

Oder versuchst Du, mit bestimmten Farbmustern einen Stil zu erzeugen? Sozusagen – auf die Malerei bezogen – eine oder wenige Paletten? Susan Sontag hielt es ja für unmöglich, dass eine Fotograf¡n einen Stil entwickeln könne, weil die Aufgaben zu vielfältig seien, der das Signieren erst erlauben würde. Na, mit Beschränkung auf S/W ging es damals nicht. Deine letzten Bilder sind sehr grobkörnig, ist das als Kennzeichen gedacht? Gruss, lars

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Henne

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vor 14 Stunden schrieb LarsH:

Hi, Du betonst das WAS, Struktur, wie ist es mit dem WIE? Die ersten Bilder sind sehr kräftig, die letzten sehr zart (die Birkenzweige finde ich hervorragend). Nimmst Du immer eine gleiche Filmsimulation? Wenn ich die wöchentlichen Sonderangebote in C1 für Styles sehe, vermute ich, es sollen künftig gar keine Regler mehr geschoben werden, sondern – nach einem automatischen Vorschlag – nur noch Styles durchprobiert werden. So wie das hier kürzlich für Luminar deutlich wurde. 

Oder versuchst Du, mit bestimmten Farbmustern einen Stil zu erzeugen? Sozusagen – auf die Malerei bezogen – eine oder wenige Paletten? Susan Sontag hielt es ja für unmöglich, dass eine Fotograf¡n einen Stil entwickeln könne, weil die Aufgaben zu vielfältig seien, der das Signieren erst erlauben würde. Na, mit Beschränkung auf S/W ging es damals nicht. Deine letzten Bilder sind sehr grobkörnig, ist das als Kennzeichen gedacht? Gruss, lars

 

Hallo Lars, danke erstmal für dein Feedback. Bitte meine Zitierung von dir nicht falsch verstehen, ich sehe in meiner Fotografie (noch) keinen eigenen Stil. Ich bin mitten auf dem Weg bzw. der Suche nach "einem" Stil. Unterstützung finde ich (neben dem Forum) in den folgenden drei Büchern.

Kreative Naturfotografie von Daan Schoonhoven
Die Kunst der Fotografie von Bruce Barnbaum
Inspiration Natur von Willi Rolfes u Martin Feltes

Die ersten beiden kann ich wirklich sehr empfehlen. Beim Fotografieren versuche ich häufig gewisse Strukturen in der Natur festzuhalten. Die Nachbearbeitung (Lightroom) geht meisten über das Raw. Manchmal nehme ich auch das jpeg (chrome) und passe nur Licht und Schatten an. Bei den Raw's verwende ich als Grundlage häufig das "Classic K14 Preset" und betone dann die entsprechenden Strukturen. Bei dem Farn habe ich die Grüntöne reduziert, bei den Birkenästen die Kontraste und bei den Ausschnitten der Gräser wollte ich mit der Körnung die Vermischung der Bokehstrukturen mit den Gräser verstärken. Die Gemeinsamkeiten sind vielleicht die Konzentration der Strukturen und die reduzierte Farbpalette - aber ob das schon einen Stil ausmacht, da bin ich mir nicht so sicher. Mir hilft es zumindest einen gewissen Faden beizubehalten.

Wie gesagt, ich befinde mich auf dem Weg...

LG Hendrik

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Henne

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Spiegelung

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rema2311

rema2311

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Auch Novemberlicht kann reizvoll sein :)

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