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vor 24 Minuten schrieb mjh:

Die X-Pro2 war damals die erste ihrer Generation; die X-T2 kam danach und bot Features, die die X-Pro2 erst mit Firmware-Updates bekam.

Aber eben nicht alle sondern nur einige. Und das Fehlen einiger dieser Features war auch nicht technisch bedingt (zB wegen Hitzeentwicklung bei 4k Video) sondern eher zufällig und man konnte das nur heraus finden, indem man die Handbücher Seite für Seite nebeneinander gelegt und Punkt für Punkt verglichen hat.

Deshalb meine Frage.

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vor 20 Stunden schrieb Tommy43:

Aber Fotos der stylischen „angelaufenen“ Dura Black würden mich auch interessieren. Kenne so etwas als „lebendiges“ Design bei Schmuck aus Titan und würde das auch gern mal sehen. Für mich auch kein Minus- sondern ein Pluspunkt, soweit ich es bis jetzt gesehen habe.

Hallo,

anbei wie angekündigt ein paar Fotos, die die Oberflächeneigenschaften der XPro3 (in diesem Fall Dura-black) beschreiben.

Auf dem ersten Foto ist die Oberfläche vorher gereinigt worden.

Auf dem zweiten habe ich sehr bewusst und konzentriert einen Fingerabdruck platziert. Der wird hier sehr deutlich, allerdings entspricht dies nicht der Alltagsrealität, man benutzt die Kamera ja normalerweise nicht zum Fingerabdrucknehmen....

Auf Foto 3 sieht man einen möglichen Zustand im Alltag, wenn man die Kamera ganz normal anfasst, mit den Fingern irgendwie drüber wischt usw. Das ist nur eine von vielen möglichen Varianten, je nachdem wer die Kamera gerade wie berührt hat.

Hoffe, das hilft weiter.

Viele Grüße, Christian 

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bearbeitet von christian ahrens
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Christian, vielen Dank für Deine Mühe und die Fotos! Klar, dass die Fotos helfen!  Die Fingerabdrücke sind  nicht wirklich schlimm und dürften für mich kein Problem sein.

Heute konnte ich eine schwarze Pro3 auf die schnelle checken. Das Schärfe-Problem zwischen dem optischen und dem elektronischen Sucher ist mir sofort aufgefallen und der Unterscheid ist deutlich sichtbar (bei mir 2 Stufen auf dem Rädchen).
Und der Rahmen im optischen Sucher ist unter 23mm nicht mehr da. Mit beiden Sachen kann man zwar leben, allerdings frage ich mich jetzt, ob ich die Pro 3 als Zweitkamera kaufen soll oder mir eine Pro 2 zulegen sollte, die ja deutlich günstiger ist (und auch gebraucht zu haben ist).

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vor 2 Stunden schrieb blueston:

allerdings frage ich mich jetzt, ob ich die Pro 3 als Zweitkamera kaufen soll oder mir eine Pro 2 zulegen sollte, die ja deutlich günstiger ist (und auch gebraucht zu haben ist).

Die Pro 2 wäre mein Favorit, schon allein wegen dem Preis und als Zweitkamera reicht die 2 allemal

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Hab heute mal Mac OS X Catalina  10.15.3 Developer-Beta 3 installiert.

Leider gibt es noch keine Unterstützung für die X-Pro3 RAWs. Weder in der Bildvorschau, noch in Fotos. 🙁

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vor 3 Stunden schrieb Anton von der Gathe:

Liegt das wirklich an der X-Pro 3 (in-)Kompatibiliät? Oder sind die RAWs komprimiert? Das kann Mac OS / Fotos.App sowieso nicht öffnen, egal von welcher Fuji.

Das ist Böswilligkeit seitens Apple. Fujis Raw-Dateien haben immer dieselbe Struktur, egal von welcher Kamera und egal, ob die eigentlichen Raw-Daten nun komprimiert sind oder nicht. Wenn Apple wollte, könnten sie alle Metadaten und Vorschaubilder extrahieren, auch ohne die Kamera zu kennen.

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vor 4 Stunden schrieb Tommy43:

Aber was ist der Grund für so ein Verhalten? Gibt es da eine „Vorgeschichte“ zwischen Fujifilm und Apple?

Apple weiß natürlich, dass ernsthafte Fotografen mit Lightroom und nicht mit deren Kinderprogrammen arbeiten. Dann ist es nämlich vollkommen egal, ob das OS die Dateien anzeigen kann oder nicht. 😜

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Nein, wenn man z.B. mit C über den "Backbutton" focussiert, wird der Vorgang gestoppt, wenn man den Auslöser halb gedrückt hat. Man kann also nicht die Belichtungsmessung über den Auslöser unabhängig von der Entfernungsmessung steuern.

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vor 4 Stunden schrieb Tommy43:

Aber was ist der Grund für so ein Verhalten? Gibt es da eine „Vorgeschichte“ zwischen Fujifilm und Apple?

Nö, und das hat auch nichts mit Fuji zu tun. Bei Apple hat man schlicht keine Lust, hier allzu viel zu machen, und beschränkt sich auf das, was man als das Allernötigste ansieht. Apple verdient sein Geld ja nicht mit der Raw-Konvertierung, und die entsprechenden Teile des macOS, die auch den Finder erlauben, mit Raw-Dateien umzugehen, sind bloß Goodies. Im Prinzip könnte Apple den Finder befähigen, mit allen Raw-Dateien umzugehen – nicht unbedingt die Raw-Daten selbst zu interpretieren, was noch eine weitergehende Aufgabe wäre –, aber sie tun’s nicht.

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vor 27 Minuten schrieb ing:

Nein, wenn man z.B. mit C über den "Backbutton" focussiert, wird der Vorgang gestoppt, wenn man den Auslöser halb gedrückt hat. Man kann also nicht die Belichtungsmessung über den Auslöser unabhängig von der Entfernungsmessung steuern.

Ich kann dir gerade nicht folgen.

Also ... wenn du über den Backbutton fokussiert hast, misst die Kamera doch weiter permanent die Belichtung. So lange bis du auslöst:
Warum willst du dabei gleichzeitig den Auslöser halb gedrückt halten?

 

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vor 49 Minuten schrieb ing:

Apple weiß natürlich, dass ernsthafte Fotografen mit Lightroom und nicht mit deren Kinderprogrammen arbeiten. Dann ist es nämlich vollkommen egal, ob das OS die Dateien anzeigen kann oder nicht. 😜

 

vor 10 Minuten schrieb mjh:

Nö, und das hat auch nichts mit Fuji zu tun. Bei Apple hat man schlicht keine Lust, hier allzu viel zu machen, und beschränkt sich auf das, was man als das Allernötigste ansieht. Apple verdient sein Geld ja nicht mit der Raw-Konvertierung, und die entsprechenden Teile des macOS, die auch den Finder erlauben, mit Raw-Dateien umzugehen, sind bloß Goodies. Im Prinzip könnte Apple den Finder befähigen, mit allen Raw-Dateien umzugehen – nicht unbedingt die Raw-Daten selbst zu interpretieren, was noch eine weitergehende Aufgabe wäre –, aber sie tun’s nicht.

Was hat das mit Lightroom und "Kinderprogrammen" zu tun? MacOS 10.13 ist sehr wohl in der Lage RAF Dateien anzuzeigen, nur eben nicht komprimierte RAF Dateien. Auch "Kinderprogramme" wie Capture One auf dem Mac können alle Versionen der RAF Dateien bearbeiten. Vielleicht mal die Photos App updaten. Hier liegt der Schlüssel zum anzeigen der verschiedenen RAW Formate.

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vor 11 Minuten schrieb UweHB:

Vielleicht mal die Photos App updaten. Hier liegt der Schlüssel zum anzeigen der verschiedenen RAW Formate.

die kann man nicht updaten, die wird im Zuge des Systems aktuell gehalten. Letztendlich trotzdem egal, denn auch mit 10.15.2 werden komprimierte RAWs nicht unterstützt.

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vor 10 Minuten schrieb UweHB:

 

Was hat das mit Lightroom und "Kinderprogrammen" zu tun? MacOS 10.13 ist sehr wohl in der Lage RAF Dateien anzuzeigen, nur eben nicht komprimierte RAF Dateien. Auch "Kinderprogramme" wie Capture One auf dem Mac können alle Versionen der RAF Dateien bearbeiten. Vielleicht mal die Photos App updaten. Hier liegt der Schlüssel zum anzeigen der verschiedenen RAW Formate.

Ich habe einen iMac 10.13 und Lightroom Classic und eine X-Pro2 und daraus komprimierte RAF-Dateien und nirgendwo gibt's technische Probleme. 

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vor 4 Minuten schrieb luci e ombre:

Ich habe einen iMac 10.13 und Lightroom Classic und eine X-Pro2 und daraus komprimierte RAF-Dateien und nirgendwo gibt's technische Probleme. 

es geht ja auch nicht um die Unterstützung von Lightroom sondern die Unterstützung der Dateien durch den Finder, u.a. für Quick Look.
Und die fehlt halt nun mal bei komprimierten RAWs:

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vor 2 Stunden schrieb UweHB:

Vielleicht mal die Photos App updaten. Hier liegt der Schlüssel zum anzeigen der verschiedenen RAW Formate.

Nein, der Schlüssel liegt im macOS, das die Routinen zur Interpretation von Raw-Dateien enthält, auf die Photos (und früher Aperture) zugreifen. Formate, die macOS noch nicht unterstützt, werden auch von keiner Anwendung unterstützt, die sich hier auf das Betriebssystem verlässt. Lightroom und Capture One verwenden ihren eigenen Code und sind daher nicht darauf angewiesen.

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vor einer Stunde schrieb Uwe Richter:

Wenn ich @mjh richtig verstanden habe, hat Apple keine Probleme :D

Die Probleme haben User, die ständig neues Equipment anschaffen müssen.

Ich habe auch keine Probleme. Nachdem ich die Raw-Dateien auf die Festplatte kopiert habe, importiere ich sie in Lightroom und sichte sie dort. Ich bin dafür nicht auf den Finder angewiesen. Ich arbeite ja trotz aller Nervereien immer noch lieber mit Macs als mit Windows-PCs, aber ich habe aus Erfahrung gelernt, mich nicht von Apple-Software abhängig zu machen. Auch dann nicht, wenn Apple wie in diesem Fall Funktionen wie die Raw-Konvertierung in das Betriebssystem auslagert.

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vor 2 Stunden schrieb Mr.Darcy:

es geht ja auch nicht um die Unterstützung von Lightroom sondern die Unterstützung der Dateien durch den Finder, u.a. für Quick Look.
Und die fehlt halt nun mal bei komprimierten RAWs:

Warum verwendest Du Adobe RGB? (In der Kamera, meine ich.)

bearbeitet von mjh
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