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Am 19.1.2020 um 17:25 schrieb snooopy:

Natürlich kann man mit der X-Pro 3 jedes Bild machen aber es gibt einfach Kleinlichkeiten die das Leben erleichtern. Für mich ist das Display noch immer nicht optimal, worauf man aber auch hätte kommen können bei Fuji ist ein leiser Verschluss. Mir ist klar es ist ein Baukastensystem und man nimmt die Komponenten, die da sind und verbaut diese in einem neuen Body. Der Verschluss der X-Pro 3 ist leider für manche Streetfotos einfach zu laut und der el. Verschluss erzeugt teilweise Rolling Shutter und Banding... Vielleicht kommt mit der X-T4 ein Baukastenverschluss der kleinen und leisen Generation in Richtung X-H1... so etwas in einer X-Pro 4

Spannend. Der Leise Verschluss bei der Q2 war auch ein Grund die wieder abzugeben. Klingt blöd aber die Fuji allein der Klang ist ein Traum. Am Ende ist das ein teures Hobby und da gehts um das tolle Gefühl. Kaufst ja auch keinen Ferrari  den man nicht hört 😂 

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Ein wenig Designfail ist das Display schon. Wirkt einfach nicht hundert prozent rund die Rückseite. 

Mumpitz find ich das Display weglassen nicht. Ich hätte es auch konsequenter gefunden. Dafür nen großen akku rein!

Fujis mit Klappdisplays gibts ja genug Alternativen. Ne x100 mit Klappdisplay wäre für mich ein Grund die nicht mehr zu kaufen (hatte alle x100). Klar ist es vielleicht praktisch aber es muss ja nicht jede Kamera das gleiche bieten. Ein Kofferraum ist auch praktisch aber der Ferrari hat dennoch keinen so richtig.

Ne x100v D-Free wäre super. Können ja zwei Varianten bringen. 

 

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Ich finde die Displayrückseite unter der Voraussetzung, die analoge Zeit einzubeziehen, designtechnisch gelungen. Die Rückseite einer Nikon FM2 oder EM3 zum Beispiel. Ich fotografiere Street seit geraumer Zeit bewusst mit .jpg damit der Moment endgültig ist. Bei street groß nachzubearbeiten finde ich nicht gut. Bisher muss ich zwecks Filmsimulation ins Q Menü, sobald die Pro3 da ist, nicht mehr. Ist doch top! Für .jpg shooter klasse gelöst. Und man wird dazu erzogen, nicht so oft aufs Display zu gucken wo es doch gerade in der Streetfotografie juckt, das Foto anzuschauen.

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vor 2 Stunden schrieb Taikido:

Ich finde die Displayrückseite unter der Voraussetzung, die analoge Zeit einzubeziehen, designtechnisch gelungen. Die Rückseite einer Nikon FM2 oder EM3 zum Beispiel. Ich fotografiere Street seit geraumer Zeit bewusst mit .jpg damit der Moment endgültig ist. Bei street groß nachzubearbeiten finde ich nicht gut. Bisher muss ich zwecks Filmsimulation ins Q Menü, sobald die Pro3 da ist, nicht mehr. Ist doch top! Für .jpg shooter klasse gelöst. Und man wird dazu erzogen, nicht so oft aufs Display zu gucken wo es doch gerade in der Streetfotografie juckt, das Foto anzuschauen.

Mit der Nachbearbeitung dachte ich auch so, bis ich das angefügte Foto sah!!!! Mit der Pro 3 ist es das erste mal bei mir so, das ich Jpeg nutze und nur RAW nur zur Sicherheit zusätzlich aufnehme. Nur eines teile ich nicht: "....gerade in der Streetfotografie juckt, das Foto anzuschauen." Gerade bei Street schaue ich nicht nach, denn vor bei, ist vor bei. Ob ich nun die Situation so "erwischt" habe wie ich wollte oder nicht, ist egal, denn sie ist meistens nicht wiederholbar. 

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vor 14 Minuten schrieb X_Fanboy:

Ob ich nun die Situation so "erwischt" habe wie ich wollte oder nicht, ist egal,

Da ist bei mir der Unterschied, dass ich wissen möchte, ob ich den Moment erwischt habe und ob die Belichtung passt. Bei deinem gezeigten Videoausschnitt wars ne Blende oder anderthalb zuwenig. Hätte ich das Foto so auf dem Display gesehen, wäre meine Reaktion gewesen: Mist, unterbelichtet, Belichtungskorrektur +1 und Testfoto. Wenn ok, dann gehts damit auf der Straße mit dem Licht so weiter. Wenn nicht, korrigieren. Kompromisse gehören hierbei immer dazu! Die Fujis lassen sich simulationstechnisch immer feiner anpassen. Find ich klasse!

Mich mit dem Foto so auseinanderzusetzen wie in dem Video würde mir nie einfallen. Im Endeffekt ist das Foto rechts im Groben eine gezielte Kontraststeigerung mit kleinen Anpassungen hier und da. Selbstverständlich lasse ich mich auch dazu hinreißen, Streetfotos etwas nachzubearbeiten (vor allem letztes Jahr) aber dann wähle ich vorher raw+jpg. Der Vorteil bei nur jpg ist halt, man lernt unheimlich schnell die Lichtsituation einzuschätzen und dem Lernprozess setze ich mich zur Zeit bewusst aus. Da kribbelts hier und da richtig vor allem wenn man ne tolle Situation gefunden hat und generell nur ein Foto macht.

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vor 15 Stunden schrieb christian ahrens:

Hi,

ich finde die Befürchtungen wegen des "Verschmutzens" werden absolut übertrieben. Die Oberfläche "läuft irgendwie an" ist vielleicht die beste Umschreibung. Hier habe ich ja auch schon mal versucht zu dokumentieren, wie das im Alltag aussieht:

Viele Grüße, Christian 

Seh ich auch so. Außerdem verzeiht man einer X-Pro doch so etwas 😀.

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Das 

vor 27 Minuten schrieb Taikido:

Da ist bei mir der Unterschied, dass ich wissen möchte, ob ich den Moment erwischt habe und ob die Belichtung passt. Bei deinem gezeigten Videoausschnitt wars ne Blende oder anderthalb zuwenig. Hätte ich das Foto so auf dem Display gesehen, wäre meine Reaktion gewesen: Mist, unterbelichtet, Belichtungskorrektur +1 und Testfoto. Wenn ok, dann gehts damit auf der Straße mit dem Licht so weiter. Wenn nicht, korrigieren. Kompromisse gehören hierbei immer dazu! Die Fujis lassen sich simulationstechnisch immer feiner anpassen. Find ich klasse!

Mich mit dem Foto so auseinanderzusetzen wie in dem Video würde mir nie einfallen. Im Endeffekt ist das Foto rechts im Groben eine gezielte Kontraststeigerung mit kleinen Anpassungen hier und da. Selbstverständlich lasse ich mich auch dazu hinreißen, Streetfotos etwas nachzubearbeiten (vor allem letztes Jahr) aber dann wähle ich vorher raw+jpg. Der Vorteil bei nur jpg ist halt, man lernt unheimlich schnell die Lichtsituation einzuschätzen und dem Lernprozess setze ich mich zur Zeit bewusst aus. Da kribbelts hier und da richtig vor allem wenn man ne tolle Situation gefunden hat und generell nur ein Foto macht.

Das Foto oben ist ein bekanntes, gestelltes Foto und sollte nur zeigen wie schon zu analog Zeiten bearbeitet wurde. Deinen Anspruch der korrekten Belichtung teile ich. Meine Erfahrungen, sei es aus dem Studium der "alten Meister" und Gespräche mit heutigen bekannten Street Fotografen, haben jedoch gezeigt, das dem nicht so ist. Oft wird Belichtung und Schnitt, z.T. mit starken cropps, angewandt. 

Gerade die Pro 3 bietet neben Lichter und Schatten ja auch die Möglichkeit mit DR und der Gradationskurve, genaue Einstellungen vor zu nehmen. Aber die Praxis zeigt leider oft, das es nicht viel hilft. Eben noch eine Aufnahme in der Sonne, dann im Halbschatten dann wieder Sonne und dann im Vollschatten. Das kann man ein wenig mit Spotbelichtung in den Griff bekommen. Aber im Grunde werden oft Lichter ein wenig ausgefressen sein oder sie Schatten saufen zu viel ab.

Das ganze sieht mit Acros und starkem Kontrast auch anders aus - weg von 10 oder 20 Graustufen, hin zu 3 - 4 Graustufen, aber das ist nicht Jedermanns Stil.Nur eines habe ich mit der Pro 3 in den letzten Monaten gelernt: Mit ihr ist alles möglich 😁 Und wenn man seine Einstellungen, sei es im Q  Menü oder in den custom Plätzen gefunden hat, kann man auch schnell reagieren. 

Hast Du schon die AF Begrenzung ausprobiert? Und wenn ja wie bist Du damit zu frieden?

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vor 6 Minuten schrieb X_Fanboy:

Hat Jemand schon den Handgriff für die Pro 3 und wie sind Eure Erfahrungen? Verbessert sich die Haptik entscheidend?

Ich habe zur Zeit nur einen Thumbs Up und den von der X 100 F (Drittanbieter), leider ist er etwas zu kurz und bringt nicht viel.

Hi.

Ich habe diesen Griff an meinen beiden Pro3 gleich mitbestellt. Ich hatte auch an den Pro2 immer einen MHG.

Für mich mit ziemlich großen Händen ist das Ding Grundvoraussetzung, um die Kamera sicher und entspannt auch über längere Zeit halten zu können. Bilder davon habe ich hier schon einmal gezeigt:

 

bearbeitet von Mattes
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vor 3 Stunden schrieb X_Fanboy:

Gerade die Pro 3 bietet neben Lichter und Schatten ja auch die Möglichkeit mit DR und der Gradationskurve, genaue Einstellungen vor zu nehmen. Aber die Praxis zeigt leider oft, das es nicht viel hilft. Eben noch eine Aufnahme in der Sonne, dann im Halbschatten dann wieder Sonne und dann im Vollschatten. Das kann man ein wenig mit Spotbelichtung in den Griff bekommen. Aber im Grunde werden oft Lichter ein wenig ausgefressen sein oder sie Schatten saufen zu viel ab.

Hi,

so ist das, und dafür ist doch RAW wie gemacht. Ich fotografiere zwar auch immer RAW + JPG, aber bei mir ist es anders herum - ich schmeiße die JPG ungesehen weg (schreibe sie nur auf die 2. Karte, um im Bedarfsfall auf mein Laptop oder ans iPad zu senden; natürlich nicht "auf der Straße".).

Der Bearbeitungsaufwand im RAW-Konverter ist heutzutage doch minimal: Wenn man es mag, wird sogar sofort die vorher eingestellte Filmsimulation angewandt (LR und C1) - dann könnte man auch direkt exportieren und hätte praktisch das gleiche Ergebnis. Oder man nutzt die phantastischen Möglichkeiten der RAW-Bearbeitung mehr oder weniger aus - dann sind leicht ausgefressene Lichter und abgesoffene Tiefen überhaupt gar kein Problem mehr. Jeder halbwegs zeitgemäße Rechner ist schnell genug dafür - und, OK, man muss ein paar Minuten auf den Export warten.

Ein Vergleich RAW - JPG-Workflow entspräche in der analogen Welt ungefähr diesem: "Standardvergrößerung bei Foto Porst" versus "Fachvergrößerung im eigenen oder im Fachlabor".

Oh je - ein Sakrileg! 🙂

Viele Grüße, Christian 

 

 

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Am 23.1.2020 um 13:04 schrieb X_Fanboy:

Hat Jemand schon den Handgriff für die Pro 3 und wie sind Eure Erfahrungen? Verbessert sich die Haptik entscheidend?

Ich habe zur Zeit nur einen Thumbs Up und den von der X 100 F (Drittanbieter), leider ist er etwas zu kurz und bringt nicht viel.

...noch nicht, hab ihn heute aber von einem Freund mal rangemacht. Ja, ist wie bei der 2. wesentlich bessere Haptik. Ein weiterer Grund ist die Tatsache, dass ich mich letzte Woche auch die Fr... gelegt habe und meine pro 2 mit großer Wucht auf einen Stein geknallt ist. Dank Handgriff an der Unterseite absolut nichts passiert. 

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Am 23.1.2020 um 13:07 schrieb Mattes:

Hi.

Ich habe diesen Griff an meinen beiden Pro3 gleich mitbestellt. Ich hatte auch an den Pro2 immer einen MHG.

Für mich mit ziemlich großen Händen ist das Ding Grundvoraussetzung, um die Kamera sicher und entspannt auch über längere Zeit halten zu können. Bilder davon habe ich hier schon einmal gezeigt:

 

 

vor 1 Stunde schrieb Peter:

...noch nicht, hab ihn heute aber von einem Freund mal rangemacht. Ja, ist wie bei der 2. wesentlich bessere Haptik. Ein weiterer Grund ist die Tatsache, dass ich mich letzte Woche auch die Fr... gelegt habe und meine pro 2 mit großer Wucht auf einen Stein geknallt ist. Dank Handgriff an der Unterseite absolut nichts passiert. 

Danke Euch für die schnellen Antworten. Heute war ich bei meinem Fachhändler, der noch einen Griff vorrätig hatte.

Angebaut, ausprobiert und er blieb gleich an der Kamera. Die Haptik und Griffsicherheit erhöht sich merklich und auch der Einhand Betrieb (Auslösung) ist sicherer. So kann ich, gesegnet mit größeren Händen, den Griff für die Pro 3, weiter empfehlen. Jetzt überlege ich nur noch ob ein einen Thumbs up finde der etwas länger ist, als den, den ich von der X100 F augeschraubt habe. Schon mit der M9 war es mir mit der Kombi Griff+Thumbs up möglich, 1/15 zu halten und das auch ohne Stabi.

Der Thumbs up der X100 F hat eine Länge von 4,5 cm. So wäre eine Länge von 5,5 - 6,5 cm für mich ideal!

 

Nachtrag s. Bilder

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bearbeitet von X_Fanboy
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Ich bin sicher, dass "Match Technical" einen optimal zur Pro3 passenden ThumbsUp produzieren wird, wie zuvor zu den X-E, X-100 und X-Pro Modellen. Hervorragend verarbeitet und perfekter Sitz, abgestützt am Gehäuse -> Blitzschuh wird nicht belastet.

In D erhältlich über den Importeur "Leica Store Berlin".

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Das Problem bei dem Thumbs Up für die X Pro 3, ist das er etwas schmaler (das erste Stück nach dem Blitzschuh) sein muss (s.Bild 2 ), damit die Tasten bedienbar bleiben. Irgendwer hatte mal einen der klappbar war, ich weis nur nicht, war er für Fuji oder Sony oder....Jedenfalls muss er min. 1 cm länger sein als den, den ich habe. Ich habe mal einen von der M9 drauf gesetzt, passt leider nicht, er geht nicht bis zum Anschlag des Blitzschuhs, verdeckt die Tasten (womit ich aber Leben könnte), ist aber wackelig. Der hat eine Gehäuseauflage (Gummipropf), aber wie gesagt wackelt.

Die Pro 3 ist natürlich zu neu, aber ich glaube auch, das es bald einen passenden geben wird.

Nachsatz: Habe gerade einen bei Amazon gesehen: https://www.amazon.de/Thumbs-Grip-Fujifilm-X-Pro3-XPRO3/dp/B083TP4WP4/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=thumbs+up+fuji+xpro3&qid=1579903296&sr=8-1

 

bearbeitet von X_Fanboy
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@X_Fanboy So sieht der Match Technical an der X-Pro2 aus (nur quick and dirty)

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@X_Fanboy, vom Größenvergleich würde ich annehmen, dass der von der Pro2 auch an der Pro3 passt.  Schick doch Deine Kamera einfach einmal zu @hbl55. Hans probiert das sicherlich gerne aus und nach 1-4 Wochen Testphase hast Du das gute Teil auch wieder hurtig zurück. :)

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