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vor 5 Minuten schrieb octane:

Natürlich liegen die meisten anderen Displays (z.b. X-T3) in der optischen Achse. 

Sorry, dann nehme ich natürlich alles zurück. Ich bin nur von meinen Fujis, die ich hatte und habe ausgegangen. Und da war kein Display tatsächlich in der optischen Achse. Wenn es vielleicht auch nur ein paar Milimeter waren. Eine T-3 hatte ich allerdings nie. Aber auf Bildern, die ich mir gerade nochmal angesehen habe, wirkt es für mich auch bei der T3 so, als sei das Display nicht in der optischen Achse. 

bearbeitet von EmHa
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vor 6 Minuten schrieb octane:

Natürlich liegen die meisten anderen Displays (z.b. X-T3) in der optischen Achse. Das X-T4 Display wird seitlich ausgeschwenkt und das stört wenn man die Kamera auf Bauchhöhe halten will. 

Wenn ich das Display der T3 nach oben oder unten klappe, liegt es doch nicht mehr in der optischen Achse, dann liegt es oberhalb oder unterhalb davon. Du meinst sicher nur die seitliche Komponente und selbst da ist das Display m.M.n. nicht exakt mittig zum Objektiv angeordnet.

Das ist aber für mich wirklich nicht das Problem. Auch bei der T2/T3 kann man das Display ja bei Bedarf seitlich herausschwenken und es ist kein Problem, auch ohne direkten Bezug zur optischen Achse die Kamera auszurichten, das ist nur eine Frage der Übung.

bearbeitet von MEPE
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vor 47 Minuten schrieb EmHa:

(...) Und benutzt man den Klappmechanismus, selbst wenn das Display grundsätzlich in der optischen Achse läge, würde es ja dann sowieso nicht in dieser Achse liegen. (...)
 

Doch, das liegt es auch dann. Ich verweise auf #497, Beispiel Lichtschachtsucher. Es ist doch so: Wenn man gerne den Sucher in der optischen Achse hat um eine Kamera präzise auf ein Objekt auszurichten (natürlich mit Stativ), dann kann man dazu z.B. den Sucher benutzen. Oder aber, wenn man z.B. auf einer Höhe von 60 cm arbeitet, das hochgeklappte Display. Letzteres wäre dann vergleichbar mit einem Lichtschachtsucher. Schaust du nun aus Vogelperspektive auf das Ganze, gibt es eine Achse, auf welcher die Achsen des Objekts, des Objektivs, des Suchers und des Displays liegen.

vor 27 Minuten schrieb EmHa:

(...) Aber auf Bildern, die ich mir gerade nochmal angesehen habe, wirkt es für mich auch bei der T3 so, als sei das Display nicht in der optischen Achse. (...)

Das hatte ich doch in #497 schon geschrieben:  Vermutlich wird das Display wie bei der X-T3 leider nicht genau in der optischen Achse sitzen, sondern ein paar Millimeter daneben.

Hier geht es natürlich um das wirksame Display, nicht um das Bauteil Display. Das ganze Displaygeschreibe in diesem Thread hat doch nicht nur etwas mit der X-T4 zu tun sondern mit der Tatsache, dass manche nicht verstehen können oder wollen, warum man gerne alles in der optischen Achse hat. Einfach nur andere Arbeitsweisen verstehen. Übernehmen und infragestellen muss man das nicht.

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Bei den seitlichen Displays geht das mit dem Hochkant-Winkel und dem Mikro Anschluss auch wieder schlechter.

Z.B. 90° ausgeklappt und 45° nach oben. Oder ist der Anschluss für Mic. und Kopfhörer nicht links? 

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vor 6 Minuten schrieb B.W.G.:

Bei den seitlichen Displays geht das mit dem Hochkant-Winkel und dem Mikro Anschluss auch wieder schlechter.

Z.B. 90° ausgeklappt und 45° nach oben. Oder ist der Anschluss für Mic. und Kopfhörer nicht links? 

Wenn man sich die ersten Bilder ansieht, könnte es sein, dass hier was geändert wurde. Die neue Klappe rechts sieht anders aus aus bislang...

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Kann mir einer erklären, warum das Display exakt auf den mm in der optischen Achse liegen muss? Ist es nicht egal wenn es ein paar mm daneben liegt? Beim Schwenken für Panoramen finde ich es gut, dass es zumindest in der Nähe der Achse liegt, da ist ein Arbeiten mit Display neben der Kamera etwas schwieriger aber auch möglich. Aber in der Nähe der Achse reicht mir um korrekt den nächsten Ausschnitt zu bestimmen. Bei Architekturaufnahmen mit Stativ, nehme ich die 3D Wasserwaage, da ist es doch dann auch egal wenn es ein paar mm versetzt ist. Gerade da klappe ich das Display so, dass ich vernünftig draufsehen kann, wenn ich den Suche nicht verwenden kann/möchte. Also mir ist ein einfaches Klappdisplay lieber.

 

Peter

 

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vor 7 Minuten schrieb MEPE:

Wenn ich das Display der T3 nach oben oder unten klappe, liegt es doch nicht mehr in der optischen Achse, dann liegt es oberhalb oder unterhalb davon. Du meinst sicher nur die seitliche Komponente und selbst da ist das Display m.M.n. nicht exakt mittig zum Objektiv angeordnet.

Das ist aber für mich wirklich nicht das Problem. Auch bei der T2/T3 kann man das Display ja bei Bedarf seitlich herausschwenken und es ist kein Problem, auch ohne direkten Bezug zur optischen Achse die Kamera auszurichten, das ist nur eine Frage der Übung.

Ich verstehe diese ganze Aufregung um das Display der T4 auch nicht 🙁!
Was hat denn die genaue Ausrichtung in der optischen Achse für Auswirkungen auf das gemachte Foto?
Richtig -  gar keine!
Wenn ich einen Klappmonitor benutze, dann weil ich z.B. aus der Froschperspektive knipse.
Dabei kann mir niemand erzählen, dass das Zielen schwieriger wäre, wenn das Display seitlich hervor ragt (vielleicht, wenn dort eine  Wand wäre - OK).
Aber wer von uns hält beim Fotografieren über das rückwärtige Display seine Kamera immer exakt so ausgerichtet, das er über die optische Achse - quasi über Kimme und Korn - sein Motiv anvisiert? Das was ich letztlich nachher auf dem Foto habe, sehe ich doch sowieso auf dem Display.
Wenn ein Display losgelöst von der Kamera wäre, könnte ich noch Koordinationsprobleme nachvollziehen, aber hierbei sehe ich keine Probleme.

Das erinnert mich an einen "Schwank aus meiner Jugend":
Wir hatten einen Wintergarten auf die Terrasse bauen lassen, der mit einer faltbaren Fensteranlage aus vier + einem Fenster an den beiden Außenseiten bestand. Meine Ex bestand jetzt darauf, dass die einzelnen Halter für das Geländer immer exakt so ausgerichtett wurden, dass diese beim senkrechten Blick auf Fensterrahmen dahinter verschwanden. Dafür setzte sie sich jedesmal so hin, dass diese "optische Achse" bestand. Alle Einwände halfen nix.
Später dann erkannte sie, dass sie von jeder anderen Position sehr wohl ihre "exakt" ausgerichteten Halterungen sehen konnte und sie nicht von den Fensterrahmen verdeckt wurden.

Was ich damit sagen will, ist dass es verschiedene Vorgehensweisen gibt, die zum Ziel führen, aber nicht jede dieser Möglichkeiten führt auch zu unterschiedlichen Ergebnissen, auch wenn man es sich noch so sehr wünscht. Manche dieser Möglichkeiten sind einfach nur unnötig kompliziert ;) ...

vor 3 Minuten schrieb Parallaxe:

Oder aber, wenn man z.B. auf einer Höhe von 60 cm arbeitet, das hochgeklappte Display. Letzteres wäre dann vergleichbar mit einem Lichtschachtsucher. Schaust du nun aus Vogelperspektive auf das Ganze, gibt es eine Achse, auf welcher die Achsen des Objekts, des Objektivs, des Suchers und des Displays liegen.

Bei einem Lichtschachtsucher warst du aber gezwungen, sehr exakt in der "optischen Achse" zu schauen, weil du sonst nicht mehr alles im Sucher sehen konntest.
Bei elektronischen Displays ist das ja nicht mehr so notwendig. Da kannst du auch selber deinen Kopf aus dieser Ausrichtung heraus bewegen und siehst immer noch alles.
Ich halte das alles für eine optische Täuschung!
Beobachtet mal eure Kameraausrichtung in bezug zur exakten horizontalen derselben.
Wer von euch hält seine Kamera am ausgestreckten Arm so in der Waage, dass er nicht über den künstlichen eingeblendeten Horizont korrigieren müsste?
Mein verstellbares Augenmaß ist jedenfalls regelmäßig dejustiert ;) ...

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vor 2 Minuten schrieb Allradflokati:

Ich verstehe diese ganze Aufregung um das Display der T4 auch nicht 🙁!
Was hat denn die genaue Ausrichtung in der optischen Achse für Auswirkungen auf das gemachte Foto?
Richtig -  gar keine!

Da stimmen wir ja überein, aber ich hatte in #493 beschrieben, warum das kolportierte Display der T4 für mich(!) und meine(!) Fotografie trotzdem alles andere als gut ist. Die optische Achse ist mir egal.

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vor 32 Minuten schrieb B.W.G.:

Bei den seitlichen Displays geht das mit dem Hochkant-Winkel und dem Mikro Anschluss auch wieder schlechter.

Z.B. 90° ausgeklappt und 45° nach oben. Oder ist der Anschluss für Mic. und Kopfhörer nicht links? 

Wenn man sich die ersten Bilder ansieht, könnte es sein, dass hier was geändert wurde. Die neue Klappe rechts sieht anders aus aus bislang...

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Um mal weg vom Display zu kommen, in einem Kommentar auf Fujirumours erwähnt jemand, dass der Sensor eine "verbesserte Version" sein soll: https://www.fujirumors.com/fujifilm-x-t4-coming-with-26-megapixel-x-trans-iv-sensor-of-fujifilm-x-t3/#comment-4798309815

Vor allem soll die Auslesegeschwindigkeit höher sein. Würde auch irgendwie zu den 15 fps passen, die als Neuerung schon bekannt ist. Mal sehen ob da etwas dran ist.

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vor 2 Stunden schrieb MEPE:

Wenn ich das Display der T3 nach oben oder unten klappe, liegt es doch nicht mehr in der optischen Achse, dann liegt es oberhalb oder unterhalb davon. Du meinst sicher nur die seitliche Komponente und selbst da ist das Display m.M.n. nicht exakt mittig zum Objektiv angeordnet.

Ja ich meine die seitliche Komponente und einige Millimeter sind mir da auch egal. Aber ein seitlich ausgeschwenktes Display stört mich ganz einfach. Das sind nicht nur einige Millimeter. 

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vor einer Stunde schrieb MEPE:

aber ich hatte in #493 beschrieben, warum das kolportierte Display der T4 für mich(!) und meine(!) Fotografie trotzdem alles andere als gut ist.

Dito. Bei mir in #387...

https://www.fuji-x-forum.de/topic/40457-offiziell-angekündigt-fuji-x-t4-kommt-am-26-februar/?do=findComment&comment=1056234

Während die einen nicht erklären, welchen Vorteil der andere Bildschirmmechanismus wirklich hat (nur davon gehört haben, dass Filmer das mögen, sie aber selber nicht filmen, aber bei Canon damit auch klarkamen), sollen die anderen erklären, warum er unpraktisch ist. Dabei ist es relativ einfach, die Kamera beidhändig halten (rechts am Griff, links unter Body+Objektiv) und mit z.B. dem Daumen der linken Hand das Display ankippen, ohne die Kamera loslassen zu müssen. With Canon, you can't...

bearbeitet von outofsightdd
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vor 6 Minuten schrieb outofsightdd:

Dabei ist es relativ einfach, die Kamera beidhändig halten (rechts am Griff, links unter Body+Objektiv) und mit z.B. dem Daumen der linken Hand das Display ankippen, ohne die Kamera loslassen zu müssen.

Genau dann stört das ausgeklappte Display. Ich hatte eine EOS 80 D. 

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vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

Ich verstehe diese ganze Aufregung um das Display der T4 auch nicht 🙁!

Ok, - regen wir uns nicht so sehr auf. Halt einfach unverständlich und schade, das es nicht noch besser als so geht:

Sony A77/II Display Mechanismus

Das war mindestens gut. Warum macht das Keiner noch besser! Arg!! Ok, - nicht aufregen... 😡

 

 

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Hat denn schonmal jemand von denen, die über das Display meckern, berichtet, wie sie sich ein perfektes Display vorstellen?

Mir kommt es so vor, als wäre es egal, welches Display an die X-T4 kommt ... zu meckern gibt es immer was.

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Können wir es nicht einfach dabei belassen, dass es verschieden Pro und Contras für oder gegen eine Display-Technik gibt? 

So zu tun als ob die eine Seite keine "echten" Argumente gegenüber der anderen Seite besitzt oder aufgeführt hat empfinde ich schlichtweg als Arrogant.

Ich habe mich mit dem aktuellen Display zurecht gefunden - und werde es erst recht mit der kommenden tun✌

 

 

bearbeitet von - Geo -
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vor 41 Minuten schrieb Uwe Richter:

Hat denn schonmal jemand von denen, die über das Display meckern, berichtet, wie sie sich ein perfektes Display vorstellen?

Mir kommt es so vor, als wäre es egal, welches Display an die X-T4 kommt ... zu meckern gibt es immer was.

Das wurde eigentlich schon oft erklärt … Für mich wäre das Display der X-T3, X-H1 etc. perfekt, und das der X-T100 wäre auch nicht schlecht.

Wichtig ist für mich, dass ich das Display kippen kann, ohne es zur Seite ausklappen zu müssen, so dass es neben der Kamera selbst liegt. Da ich normalerweise den Sucher nutze und das Display nur, weil ich es im Gegensatz zum Sucher kippen kann, ist das ein wichtiger Punkt.

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vor 1 Stunde schrieb Uwe Richter:

...wie sie sich ein perfektes Display vorstellen?...

  • Mir reicht sogar der Standard von X-M1, X-T1, optisch perfektioniert in der X100V. Schlicht und einfach, schnell ein- und ausgeklappt.
  • Die Variante X-T2 addiert die Hochformatmöglichkeit, gefällt sicher auch vielen.
  • Die Variante X-T100 addiert als drittes die Selfiemöglichkeit, die war sogar Vlogging-tauglich.

Die Frage wäre doch erst, welche Funktionalität fehlt bei den bisherigen Varianten, dann wer die gebrauchen kann und zum Schluss, wie kann ich die ohne Nachteile für andere Varianten umsetzen.

Die Nutzer, die mit jeder Variante gut umgehen können, sind dabei nicht das Problem. Andererseits spielt aber auch die Historie anderer Hersteller keine Rolle. Fujis System hat inzwischen eine mühevoll erarbeitete Bestandskundschaft, die vor allem einen Sprung nach vorn machte, weil die X-T1 eben ist wie sie ist, nicht trotz des fehlenden Canon-Screens. Nachdem nun schon die X-Pro3 mit einem so innovativen Ansatz starten wollte, dass sogar die eingeladenen X-Photographer Mühe hatten, den praktischen Nutzen zu erklären (sinngemäß.... "es ist gut, weil man damit auch klar kommt..."), kommt jetzt die nächste Kamera, wo der Nutzen der Änderung nicht so ganz klar ist. Früher beschränkte sich das bei Fuji auf ständige Ortswechsel wesentlicher Tasten, das fand ich ehrlich gesagt im Vergleich recht harmlos.

vor 21 Stunden schrieb - Geo -:

Also vor 19 Jahre gabe es schon Flippy Displays ...

Es gab ja über die Jahre schon lange diverse Systemkameras mit Flippys, von Olympus bsp.-weise. Spiegellos war die Panasonic G1 wohl die erste Systemkamera damit, Canon besann sich dann mit der EOS60D seiner eigenen Technologie. Trotzdem brachte dann Sony 2010 seine NEXen mit einem schlanken Klappdisplay, welches trotz der vorhandenen Flippys fortan in diversen schlanken Systemkameras erfolgreich wurde, neben Sony in Olympus PEN, später OM-Ds, Fujis, Nikons, Sony A7/9. Canon und Panasonic in MFT blieben dem Flippy treu, Olympus schwenkte auch dahin, Samsung NX war auch dabei. Trotzdem bleiben mehrere Hersteller, inzwischen inklusive Panasonics S bei den später entwickelten Klappdisplays und haben ihnen funktionale Verbesserung verpasst.

Am 17.2.2020 um 14:17 schrieb - Geo -:

Das Diplay ist einfach megaflexibel

Ja, aber mit welcher zusätzlichen Funktionalität würdest du argumentieren, die dadurch entsteht, aber mit den anderen Lösungen nicht möglich ist? Gerne zur Erklärung im Bilderfaden "gear porn" einen flippy screen in einer besonderen Position fotografieren. Ich kenne die Dinger ja auch von Canon-Freunden mit EOS80D und Co., aber mit ausgeklapptem Bildschirm sehe ich sie dann immer in Positionen hantieren, die der meiner X-T1 angekippt auch kann. Ein Beispielbild maximaler screen flexibility (unter Fotografen gleichzusetzen mit street credibility) bei dpreview:

https://www.dpreview.com/reviews/fujifilm-x-t100/3 ("...LCD-02", vierter Bildkasten von oben auf der Seite)

Und inspirierender flippy screen porn bitte dahin:

 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 53 Minuten schrieb outofsightdd:
  • ... Ja, aber mit welcher zusätzlichen Funktionalität würdest du argumentieren, die dadurch entsteht, aber mit den anderen Lösungen nicht möglich ist? ...

Es scheint so als ob du dich intensiv mit dem Thema beschäftigt und deinen Favoriten gefunden hast ... O.K. 

Das flexiblere Display scheint für dich keinem Mehrnutzen zu besitzen ... O.K.

Ich finde es mega flexibel, muss nicht darüber nachdenken wie ich eine Kamera anders Halten oder Positionieren muss um eventuell das Gleiche mit einem anderen Display erreichen zu können und interesse mich Zero dafür ob mein Display in der optischen Achse liegt ... O.K. ?

Ich habe mich auch etwas zuviel von dem Display-Thema reiten lassen ... jetzt ist einfach gut damit ... O.K. 😉

bearbeitet von - Geo -
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