Offiziell angekündigt: Fuji X-T4 kommt am 26. Februar!

[alba63]

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vor 6 Minuten schrieb mjh:

Du hast übersehen, dass das Display der X-T100 diese Funktion ebenfalls bietet. Glaub’s mir: Die Einklappmöglichkeit ist der einzige Vorteil.

Ich weiß, dass diese Kamera das als erstes hatte. Es war aber eine recht leistungsbeschnittene Einsteigerkamera mit bescheidenen Video- Funktionen (Vlogger!)

Tut mir leid, ich glaube es dir nicht.  Genaugesagt hat es ja auch nichts mit "glauben" zu tun.

[StefanTi]

vor 12 Minuten schrieb mjh:

Ähem, wie nahe gehst Du denn an das Display ’ran? 30 cm wäre für mich ein typischer Betrachtungsabstand. Vielleicht sind meine Augen zu schlecht, aber sehr viel näher komme ich gar nicht. Pixel zählen? Keine Chance! Aber ich bin auch schon fast 62; jüngere Leute mögen das anders sehen.

Wenn mich mein "Muskelgedächtnis" gerade nicht täuscht lande ich so bei 20cm Abstand, wenn ich die Kamera spontan vors Auge halte. Wenn ich mal schnell vom Sucher aufs Display gucke gehts auch Richtung 15cm runter.


Mal abgesehen vom Display würde ich mich jetzt aber auch mal über interne Zeitraffer freuen, die vermisse ich bei der T3 sehr.

bearbeitet 18. Februar 2020 von StefanTi

[alba63]

vor einer Stunde schrieb MightyBo:

Der Augensensor macht bestimmt schon  die ganze Zeit Fotos von deiner Visage 🤣

klar, so wie halt Alexa, Google und Siri den ganzen Tag lang geduldig zuhören, damit sie "hallo Alexa", "Hey Siri" und "hey Google" nicht womöglich verpassen. Stets "zu Diensten".

[Jürgen Heger]

vor 39 Minuten schrieb alba63:

Ich weiß, dass diese Kamera das als erstes hatte. Es war aber eine recht leistungsbeschnittene Einsteigerkamera mit bescheidenen Video- Funktionen (Vlogger!)

Tut mir leid, ich glaube es dir nicht.  Genaugesagt hat es ja auch nichts mit "glauben" zu tun.

Worin siehst Du denn den Vorteil des X-T200 Schirms gegenüber dem der X-T100? Oder habe ich etwas falsch verstanden?

[Gast]

Kommt auf den/die Augenfehler an. Also bei mir ist es eher umgekehrt. Bin fast 64 und muss fürs Display die Brille abziehen und bin auf jeden Fall weit unter 20 cm ran, um es dann scharf zu sehen. Kurzsichtigkeit trifft Altersweitsichtigkeit. Da hilft auch die Gleitsichtbrille nicht mehr. Aber ohne Brille geht dann ganz nah wieder super.

Gruss, Uwe

[- Geo -]

Hast recht @Manzoni

bearbeitet 18. Februar 2020 von - Geo -

[Manzoni]

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Die displaydiskussion nervt

[alba63]

vor 22 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Worin siehst Du denn den Vorteil des X-T200 Schirms gegenüber dem der X-T100? Oder habe ich etwas falsch verstanden?

Ich meine, nur in der Auflösung, die Beweglichkeit dürfte dieselbe sein. Nun halt auch in einer  X- Trans- Kamera. Das gabs vorher nicht.

[Tommy43]

Das ist ein Display: https://www.docma.info/blog/kamera-mit-henkel

Wenn man so ein Selfiedisplay an der Seite ausklappt und dann gegen etwas stößt, hat die Kamera vermutlich ein Display weniger... hängt ja nur an einer Stelle und der Hebel dann immens. Wie sagt man so schön: Unbändig ist des Schlossers Kraft, wenn er mit Verlängerung schafft ... . 
 

[dave-123]

Wenn man so ein Selfiedisplay an der Seite ausklappt und dann gegen etwas stößt, hat die Kamera vermutlich ein Display weniger... hängt ja nur an einer Stelle und der Hebel dann immens. Wie sagt man so schön: Unbändig ist des Schlossers Kraft, wenn er mit Verlängerung schafft ... . 

Das ist sogar mein Hauptproblem damit, weil ich die X-T4 auch für Konzertfotografie verwenden wollte. Überkopf müsste ich das Display ausklappen. Bei einem Rock Konzert  kann da aber immer was sein wo man dagegenstößt, jemand reißt die Hand hoch; Drängerei von hinten usw.

Ganz abgesehen davon dass man der Person hinterbei noch mehr Sicht verdeckt (wenn auch nur kurz, Videos mache ich so sowieso nicht).

[Allradflokati]

vor 3 Stunden schrieb mjh:

Ähem, wie nahe gehst Du denn an das Display ’ran? 30 cm wäre für mich ein typischer Betrachtungsabstand. Vielleicht sind meine Augen zu schlecht, aber sehr viel näher komme ich gar nicht. Pixel zählen? Keine Chance! Aber ich bin auch schon fast 62; jüngere Leute mögen das anders sehen.

 

vor 3 Stunden schrieb MightyBo:

Ja, die jungen Leute können noch auf 10cm rangehen. Deshalb haben die andere Präferenzen als wir alte Säcke 

Peter

Früher konnte ich auch die Gravur in meinem Ehering ohne Hilfsmittel lesen - jetzt habe ich den Ring verlegt ...
Aber für Kleingedrucktes oder so brauche ich mittlerweile Hilfsmittel.
Der Unterschied der Displayqualität zwischen der Pro2 und der H1 ist mir bisher nicht wirklich aufgefallen.
Dann wird es auch bei der T4 keinen allzu großen Unterschied für mich machen.
Ich brauche übrigens ca. 35 cm Abstand, damit ich das Display scharf sehe ...
Wie gesagt -  Adlerauge war früher mal ...

bearbeitet 19. Februar 2020 von Allradflokati

[haiderreini]

vor 9 Stunden schrieb uwe1956:

Kommt auf den/die Augenfehler an. Also bei mir ist es eher umgekehrt. Bin fast 64 und muss fürs Display die Brille abziehen und bin auf jeden Fall weit unter 20 cm ran, um es dann scharf zu sehen. Kurzsichtigkeit trifft Altersweitsichtigkeit. Da hilft auch die Gleitsichtbrille nicht mehr. Aber ohne Brille geht dann ganz nah wieder super.

Gruss, Uwe

Geht mir auch so, bei nah.... Brille ab! 🤪 

[T. B.]

Ich glaube @Rico Pfirstinger lacht sich in diesem Gerüchte-Thread mal wieder kaputt. 
Nachdem er die X-T200 und auch die X100V vorab erhalten hat, wird er die X-T4 sicherlich auch testen und sehr amüsiert hier mitlesen. Verständlich, dass er durch entsprechende Auflagen zur Verschwiegenheit verpflichtet ist ... aber er wird schon einige „Schmunzler“ hinter sich haben ... ich wünsche jedenfalls viel Spaß ... 😂

[outofsightdd]

vor 11 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Eine vielleicht dumme, aber ernst gemeinte, Frage. Gibt es (Video)Anwendungen, in denen der jetzt in der X-T4 vermutetet Screen der X-T200 Vorteile gegenüber dem der X-T100 hat?

Die X-T-Reihe will ja eine Kamera für ernsthafte Anwendungen sein. Nicht nur Katzen, Hunde, Kinder, auch professionelle Sportfotografie. Nicht nur Familienfeiern filmen, auch professionelle Videoreportagen, mit externem Rekorder/Bildschirm oder auch mobil nur mit Audiogerätschaften extern.

Bei mobilen Filmern sieht man das ja schon häufiger: Eine Systemkamera, oben drauf ein externes Mikrofon, Kopfhörer angeschlossen zur Kontrolle. Da rechts der dicke Akku und die Speicherkarten sind, bleibt der Anschluss für USB/Kopfhörer links. Jordan Drake von dpreview-TV sieht man diverse Kameras häufiger auf Hüfthöhe halten, wozu er dann das vorhandene Display ausklappt. Hier bekommen wir bei dieser Anwendung vermutlich das, was man eine Bauraumkollision nennt. Bei einem kräftigen DSLR-Gehäuse wie der EOS90D sind deshalb die Anschlüsse für MIC und Headphone links so weit nach vorn verlagert (und wenn man genau hinschaut, die Abdeckungen als Kreisbogen ins Gehäuse integriert), dass der Bildschirm wohl millimetergenau vor angeschlossenem Equipment schwenken kann. Das ist flexibel, durchdacht bis zur letzten Kappe und funktioniert. Eine X-T2/3 hatte das Thema einfach gar nicht (weil der Bildschirm dorthin nicht bewegt werden konnte), mal sehen was es bei einer X-T4 bedeutet.

[Prantl Christian]

Wahrscheinlich eine fusion X-H/X-T Fuji X-T4 wenn der preis um die 1700/1800 euro nicht mal so schlecht gedenke man die neue Fuji X-Pro 3 ist teuerer.

Das neue Fuji 50 f1.0 da habe ich meine Zweifell vielleicht wäre es besser gewesen eine Überarbeitung Fuji 56 f1.2 na ja man kann es nicht allen recht machen.

Der sensor Fuji X-T4 wahrscheinlich gleiche Eigenschaften wie bei der neuen Fuji X-Pro 3 kleine Vorteile bei hohen ISO werten.

Warte auf erste Tests neue Fuji X-T4 in der Hoffnung das es ein erfolg wird ohne große Mängel.

 

[Chorge]

Ich finde die verschiedenen Boost-Varianten spannend. Bislang war es ja so, dass der neue Sensor der T3 zwar theoretisch bessere Bilder (bzgl. Rauschen) liefern hätte können, als der in der T2. Dies wurde ja aber wohl der Auslesegeschwindigkeit geopfert, so dass die Bilder sogar etwas grieseliger sind als zuvor. Vielleicht hat es Fuji ja geschafft, den Nutzer wählen zu lassen, ob er nun optimale Bildqualität mit minimalstem Rauschen will (für Landschaften zum Beispiel), oder zugunsten der Geschwindigkeit etwas Korn (meinetwegen auch Whisky) in Kauf nimmt (Serienbilder bei Sport oder Portraits in Bewegung). Das fände ich den HAMMER!!! 

[Uwe Richter]

vor 1 Stunde schrieb T. B.:

Ich glaube @Rico Pfirstinger lacht sich in diesem Gerüchte-Thread mal wieder kaputt. 
Nachdem er die X-T200 und auch die X100V vorab erhalten hat, wird er die X-T4 sicherlich auch testen und sehr amüsiert hier mitlesen. Verständlich, dass er durch entsprechende Auflagen zur Verschwiegenheit verpflichtet ist ... aber er wird schon einige „Schmunzler“ hinter sich haben ... ich wünsche jedenfalls viel Spaß ... 😂

Wahrscheinlich ist das neue Buch schon im Lektorat

[MEPE]

vor 15 Stunden schrieb - Geo -:

Gibt noch keine gesicherte Aussagen ... laut Rumors 660g ohne 706g mit Akku ✌

🙄

Meine erste APS-C DSLR von Canon wog mit Akku 510g, die zweite mit großem, griffigen Body dann 790g. Jetzt ist/wäre Fuji ohne Spiegel praktisch auf dem selben Niveau und auch auf dem der KB-Gehäuse der Konkurenz von Sony (eine A7rIV wiegt 662g mit Akku). 🤔

Für mich geht die Entwicklung diesbezüglich in die falsche Richtung, Gewichtsersparnis war für mich ein Grund, zur DSLM zu gehen.

bearbeitet 19. Februar 2020 von MEPE

[Parallaxe]

Nicht nur Rico amüsiert sich ... 

[Uwe Richter]

vor 8 Minuten schrieb MEPE:

🙄

Meine erste APS-C DSLR von Canon wog mit Akku 510g, die zweite mit großem, griffigen Body dann 790g. Jetzt ist/wäre Fuji ohne Spiegel praktisch auf dem selben Niveau und auch auf dem der KB-Gehäuse der Konkurenz von Sony (eine A7rIV wiegt 662g mit Akku). 🤔

Für mich geht die Entwicklung diesbezüglich in die falsche Richtung, Gewichtsersparnis war für mich ein Grund, zur DSLM zu gehen.

Stimmt. Aktuell Pentax K70 (also auch IBIS) 688 inkl. Akku ... da müssen wir gar nicht zu den ersten DSLR zurück schauen.

[MEPE]

vor 8 Minuten schrieb Uwe Richter:

Stimmt. Aktuell Pentax K70 (also auch IBIS) 688 inkl. Akku ... da müssen wir gar nicht zu den ersten DSLR zurück schauen.

Die T-Reihe ist mal mit 440g gestartet, für die T4 bedeutet das inzwischen satte 60% Steigerung. Ich habe zu Hause noch die T1, wenn man die mit der T3 vergleicht, sieht und fühlt man schon einen erheblichen Unterschied (auch ohne IBIS), jetzt ist es also offenbar nochmal ein ganzes Stück mehr. Jeder einzelne Schritt schien nicht viel, aber in der Summe macht sich das bermerkbar, wenn man die Kamera stundenlang trägt. 🙄

bearbeitet 19. Februar 2020 von MEPE

[der_molch]

vor einer Stunde schrieb Chorge:

Ich finde die verschiedenen Boost-Varianten spannend. Bislang war es ja so, dass der neue Sensor der T3 zwar theoretisch bessere Bilder (bzgl. Rauschen) liefern hätte können, als der in der T2. Dies wurde ja aber wohl der Auslesegeschwindigkeit geopfert, so dass die Bilder sogar etwas grieseliger sind als zuvor. Vielleicht hat es Fuji ja geschafft, den Nutzer wählen zu lassen, ob er nun optimale Bildqualität mit minimalstem Rauschen will (für Landschaften zum Beispiel), oder zugunsten der Geschwindigkeit etwas Korn (meinetwegen auch Whisky) in Kauf nimmt (Serienbilder bei Sport oder Portraits in Bewegung). Das fände ich den HAMMER!!! 

Das wird dir leider nur in der Theorie was nützen, du kaufst dir ja die X-T4 nicht  😉

Also warten auf ein nächstes Modell bei Fuji, das das Feature und deine Wünsche mitbringt  😉

[rednosepit]

Moin,

sorry, aber was denn nun?

Die Ansprüche steigen....

Als ich zu Fuji X kam, das war mit der XPro1, wollte ich diese als Ergänzung zu meiner schweren Canon Kleinbildausrüstung. Die Canon für den Job, die Fuji für den Genuss an der Fotografie, gerne auch mit einer gewissen Langsamkeit.

Stichwort Achtsames Fotografieren.

Das befreiende Gewicht war auch toll, man ist damit erst einmal kreativer, weil man beweglicher ist, ohne zu ermüden. Und, ehrlich, so eine 1DX auf die Berge zu schleppen, den ganzen Tag, kann wehtun.

Aber dann entdeckten wir Fotografen, wie super so eine Fuji ist und man / ich wollte die auch für viel mehr nutzen, eben auch für professionelle Einsätze.

Dann wurden die Fujis plötzlich von den Usern mit Canikon verglichen. Die XTT schnitt da bereits gut ab und ab der T2 waren die Dinger so gut, dass ich und viele andere die KB - Ausrüstung endgültig gegen Fuji X tauschten. Wieder andere überlegten noch. 

Und immer dieser Vergleich. Die Nikon kann das angeblich besser, die Canon hat noch einen schnelleren AF, blablabla. Ich habe ja auch immer verglichen und immer mehr Ansprüche an Fuji gestellt.

Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass...

Wenn die User / Fotografen die im Vergleich bessere Kamera wollen, ständig laut nach mehr meckern (sorry), dann muss dieses mehr an Leistung sich auch in der Größe niederschlagen, das ist Physik. 

Ich persönlich mochte diese filigranen  Miniaturdinger nie, hatte an der XPro auch immer den optionalen Handgriff montiert.

So, ich bin froh, wenn die neuen XT mit den "Profi - Boliden" a la 1DX2 oder 3  auf Augenhöhe sind. Würde ich für ein leichteres Gehäuse auf Leistung verzichten? Ganz klar Nein!

Wem die Teile zu schwer sind, was ich bei Exkursionen gut verstehen kann, der findet bei Fuji jede Menge Kameras, mit identischer Bildqualität, die leicht und handlich sind.

Die XT3 ist und die XT4 wird nun einmal ein enorm leistungsstarkes Sportgerät und dann ist das für mich willkommen, egal, ob sie ein paar Gramm mehr auf die Waage bringt.

Ich verstehe nicht, wie man einerseits immer mehr will, immer kritischer mit anderen Herstellern vergleicht und wenn es dann so kommt, ist es auch schon  wieder nicht recht.

Ich möchte hier keinem auf den Schlips treten, aber das kam mir gerade so.

[Gast]

vor 12 Stunden schrieb alba63:

Ich weiß, dass diese Kamera das als erstes hatte. Es war aber eine recht leistungsbeschnittene Einsteigerkamera mit bescheidenen Video- Funktionen (Vlogger!)

Tut mir leid, ich glaube es dir nicht.  Genaugesagt hat es ja auch nichts mit "glauben" zu tun.

Ich nutze die T 100 jetzt ca. 1 Jahr und knipse hauptsächlich Landschaft und Macro + einmal im Jahr Bühnensport.

Die Selfiefunktion des Displays habe ich vielleicht zweimal getestet. Von der abschreckenden Visage mal abgesehen wirkt es irgendwie komisch, wenn man nicht in die Kamera schaut sondern irgendwo daneben. Ich hatte vorher eine RX 100 III bei der das Display um 180 Grand nach oben schwenkt. Das war für Selfies deutlich besser (die Visage auch - noch etwas).

 Hochkant über Kopf oder in Hüft- oder Bodennähe habe ich einige Male versucht aber die verkrampfte Handstellung, die dabei fällig wird macht absolut keinen Spass.

Das wird mit dem Dreh&Schwenkdisplay sicher einfacher.

Den anderen Vorteil, den ich im T 200 Display an der Mechanik sehe, ist der Kratzschutz beim Transport. Man könnte auf die Schutzfolie verzichten Aber man muss es dann auch halt immer ordentlich einklappen und wenn man es einmal vergisst......... 

[alba63]

vor 25 Minuten schrieb MEPE:

jetzt ist es also offenbar nochmal ein ganzes Stück mehr

Wer.jetzt.eine leichte Kamera will, darf keine X-T mehr nehmen. Entwedwer die T-30 kder eine X-E4, falls die nich kommt. Die X-E- Reihe war mit knapp 350g bis zuletzt richtig leicht.

Man darf sich auch fragen, wie eine eventuelle x-T40 aussehen soll: mit IBIS? Falls ohne, wie würde sich so eine Kamera dann von der X-T30 überhaupt unterscheiden, da Sensor und Prozessor ja ohnehin gleich sind. Antwort : weil classic Neg drin ist 😅😅😅

bearbeitet 19. Februar 2020 von alba63

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