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STILLLEBEN-KRITIK jekami


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Nun möchte ich eine sehr überschaubare Zahl von Stillleben zeigen, die ich erstmals sogar betitelt habe. Vielleicht hat jemand Spass daran. Gruss lars

http://www.larshennings.de/down/@LarsHennings.de-abuch-still-ku24.pdf

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vor 6 Minuten schrieb LarsH:

Vielleicht hat jemand Spass daran.

Ja, ich habe mir die Bilder gerne angesehen. 
 

Dabei mag ich besonders die unscharfen und damit für mich dynamischeren Bilder „Der Flug des blauen Baumes“ oder auch „Landschaft mit Waldsterben“. Vielleicht, weil es ein bisschen Kontrast zum Stillleben hinzufügt. 

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bearbeitet von Gast
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Und nun, weniger bunt, das Ende der Tulpen. Ein PDF der Kurzfassung: http://www.larshennings.de/down/©LarsHennings.de-tulpen-ku.pdf

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Gelöscht

Hier unterlief mir eine blöde Formulierung über Afrika, zu dem ich sehr positive Gefühle und Erfahrungen habe, da deren Ironie nicht gekennzeichnet war. Irgendwie liess sich das nicht bessern oder erklären. lars

bearbeitet von Gast
Grober Formulierungsfehler
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Moin, da hast Du wohl recht. Ich bin ja "gelernter" Quadratknipser, seit ich mich intensiver mit Bildern beschäftige, und hadere mit der Formatfrage, wie mit allen anderen im Moment. Deshalb habe ich seit der E1 ab 2013 intensiv das Querformat ausgelotet. Aus- oder auch nur Anschnitte schnitte mag ich auch nicht. Und, das klingt jetzt besonders blöd, die Kamera zu drehen finde ich lästig. Sachfremde Argumente heisst so etwas wohl. Ich hadere im Moment ziemlich mit allem und suche nach einem Neuanfang des Bilder-Machens. Das wollte ich eigentlich draussen machen, Frühling und so... Allerdings ist "Spannung" auch nichts, was ich wichtig finde, ebenso wenig wie "Tiefe" oder "offene Räume" – das gelingt mit dem unten gezeigten Ausschnitt natürlich noch weniger. Tatsächlich bin ich wahrscheinlich zu sehr damit beschäftigt, aus simplen Dingen Motive zusammenzustellen und sie überhaupt zum Bild zu machen. Das ist in diesem Bild und seinem Pendent besonders gut zu sehen, ohne dass ich den Gedanken, "Plastik" zu fotografieren, ironisieren wollte. Ich sehe eben vor allem "nicht-gegenständliche" Flächen, wie die Gemälde der frühen Moderne, weshalb ich ja immer wieder auf die Reduktion zu Form, Farbe, Licht hinweise, wobei Frabe für mich primär ist, was als Hintergrund so oft Schwarz ergibt. Angesichts Corona zwang ich mich gestern, mal "was Helles" zu machen. Hab Dank, @Neil62. Gruss, lars

 

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Und hier, abschliessend, noch "was Helles" als Fingerübung in "Abstrakt".

 

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vor einer Stunde schrieb LarsH:

Allerdings ist "Spannung" auch nichts, was ich wichtig finde, ebenso wenig wie "Tiefe" oder "offene Räume" – das gelingt mit dem unten gezeigten Ausschnitt natürlich noch weniger ...

... Ich sehe eben vor allem "nicht-gegenständliche" Flächen, wie die Gemälde der frühen Moderne, weshalb ich ja immer wieder auf die Reduktion zu Form, Farbe, Licht hinweise, wobei Frabe für mich primär ist ...

Hallo Lars, ich verstehe deinen Ansatz, finde diesen aber in der Umsetzung nicht wieder.
Wenn es dir primär um die Farbe geht, dann fotografiere die Farbe d.h. verzichte auf Gegenstände, die zu körperbetont sind um nicht als solche wahrgenommen zu werden. Die Farbe muss dann also die Szenerie beherrschen. Sie muss so stark sein, dass man den Träger der Farbe gar nicht mehr als Objekt wahrnimmt. Das ist schon schwer genug, da hat es der Maler leichter.

Solche Objekte (wie die in diesem Bild eingesetzten), die im Grunde von ihrer Körperlichkeit/Dreidimensionalität leben, im Bild als Fläche ohne jede Tiefe erscheinen zu lassen, geht nur durch entsprechende Lichtsetzung. Man muss also die dritte Dimension "weg leuchten". Mit der Verwendung flacher Gegenstände wie z.B. einem Blatt Papier/Pappe ist ein zweidimensionaler Eindruck leichter zu erzielen als mit Kugeln, Styroporblöcken, Schläuchen und Tulpen.

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vor 2 Stunden schrieb LarsH:

(...) Tatsächlich bin ich wahrscheinlich zu sehr damit beschäftigt, aus simplen Dingen Motive zusammenzustellen und sie überhaupt zum Bild zu machen (...) Ich sehe eben vor allem "nicht-gegenständliche" Flächen, wie die Gemälde der frühen Moderne, weshalb ich ja immer wieder auf die Reduktion zu Form, Farbe, Licht hinweise (...)

Hallo Lars, ich bin beim rumstöbern auf diesen Stillleben-Thread gestoßen. Als ich deinen Text las, fiel mir sofort der australische Fotograf Jon Setter ein. Bilder von ihm kannst du im Netz finden. Vielleicht schaust du dir das mal an, eventuell bringt es dich ja weiter. Es gibt in Setters Bereich so einige Epigonen, aber Setter ist m.E. schon eine gute Nummer. Deine textlich geschilderten Vorhaben passen besser zu seinen Bildern als zu deinen (wobei diese Anmerkung natürlich keine Kritik an deinen Bilder sein soll).

Grüße von Frank

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vor 37 Minuten schrieb Neil62:

Abstraktion ist ein gestalterischer Prozeß, warum soll dieser in der Malerei anders sein als in der Fotografie? 

Weil die Mittel und ihre Möglichkeiten andere sind. Der Prozess als solcher bleibt natürlich der gleiche, da stimme ich dir zu.

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Die Abstraktion in der Fotografie erfordert eine spezifische Herangehensweise, wie Detlef schreibt.

Und immer wieder, und da "berühren" wir dann die Malerei, auch Bildbearbeitung.

Das hier streift Abstraktion, aber ohne Bildbearbeitung:

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Hallo, besten Dank für die Anmerkungen. Durch mein "Hadern" mag der Eindruck entstanden sein, das gelte der vergangenen Phase. Es sollte aber nur die Suche nach neuen Formen andeuten, weil diese Form der Stills nun ausgereizt ist. Ich bin durchaus zufrieden mit vielen Bildern. Beispielsweise gilt das für das hier oberst gezeigte Bild, obwohl, oder gerade weil es recht "flach" gehalten ist. Das rechte Objekt ist dreibeinig, das auf den ersten Blick vierte steht deutlich dahinter. Die Ausleuchtung, die ich nur wenig ändere, ist typisch für die letzte Zeit, auch der Schatten ist wichtig. Selbstgestellte Aufgabe war, mit einfachen Mitteln/ Objekten einfache dreidimensionale Motive abzulichten, nicht einfache farbkräftige Blätter (Farbe ist dabei für mich relativ). Die Kaugummis sind mir eigentlich schon zu zweidimensional. Zweimal "Plastik" einzustellen sollte mir helfen, eine Entscheidung für die weitere Nutzung zu treffen (das ohne grosse Kugel und mit dunklerem Grün). Zudem gefällt es mir, etwas rätselhafte Bilder zu machen, weshalb ich nun doch anfing, Titel zu vergeben. Wie ein neues Projekt aussehen kann, ahne ich derzeit nicht, zumal ich derzeit nicht raus will. Übrigens finde ich bei den tollen Fotos von Jon Setter auf dessen Homepage auch ein gewisses Stereotyp. Über weitere Anregungen freue ich mich. Bleibt gesund! Gruss, lars

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  • 4 months later...

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