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Wie wir im T4 News Thread sehen, gibt es ein deutlichen Bedarf an kompakten und leichten Kameras. Andererseits sollen immer wieder Features wie der IBIS oder ein leistungsstärkerer Akku hinzukommen, was unweigerlich zu einem Anstieg des Gewichts führt.

Persönlich bin ich auch durchaus bei bestimmten Fototouren darauf bedacht, möchlichst leichtes Gepäck dabei zu haben und da bietet mit Fujifilm mit der E3 oder E2s und den XC Objektiven durchaus die Möglichkeit, dieses tatsächlich signifikant zu minimieren.

Andererseits empfinde ich bzgl. der Ergonomie auch meine Nikon D4 als angenehm, auch wenn das Gewicht "nicht ohne" ist ;)

Wie seht ihr es? Sucht ihr noch nach einer alles erschlagenden Kameralösung oder seht ihr es auch eher handwerklich orientiert und sagt, dass es für jede speziellere Anwendung auch ein adäquates Handwerkszeug gibt - und bei Fujifilm sogar bis zum Mittelformat?!?!

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Meiner Meinung nach gibt es eine gewisse Gehäusegröße, die für "Allrounderkameras" sehr gut geeignet ist. Also Kameras, die alles können sollen und die von den Nutzern oft über mehrere Stunden am Stück verwendet werden (Sport, Reportage, etc.). Der Sensor der in der Kamera steckt ist hier nebensächlich und wird sich vermutlich noch weiter nivellieren. 

 https://camerasize.com/compact/#840,725,772,795,813,678,ha,f

 

Es gibt aber zwei weitere Dinge, die dazu kommen:
a) Systeme mit größeren Sensoren benötigen hervorragende Objektive um ihren Sensorvorteil auch tatsächlich auszuspielen und die sind groß und schwer. 
b) Nicht alle Kameras für ein System müssen solche "Allrounderkameras" sein. Das ist das schöne an einem System, dass es unterschiedliche Gehäuse für verschiedene Ansprüche gibt. Und wer eine vollwertige Kamera haben möchte, der ist bei kleineren Sensoren besser aufgehoben. https://camerasize.com/compact/#730,728,826,ha,f

 

Fuji bietet bei den Gehäusen aktuell eine Differenzierung wie kaum ein anderer Anbieter, meiner Meinung nach sogar schon zu viel. 

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Wenn ich von meinen Erfahrungen als ehem. Rad- und Motorsportler ausgehe, dann gibt es im wesentlichen drei Möglichkeiten Gewicht zu sparen

1. Eine Grundkonstruktion, die strukturelle Stabilität mit geringem Gewicht erreicht. In der Serie kann das wegen der Materialersparnis sogar billiger sein. Ich vermute, dass hier die Möglichkeiten bei Kameras und Objektiven begrenzt sind.

2. Die Verwendung von Leichtbaumaterialien, zb. CFK und Titan. Ist in der Regel sehr teuer. Auch hier sind die Anwendungsmöglichkeiten begrenzt. (Ich warte immer noch auf einen CFK-Griff für die X-Pro2)

3. Weglassen und Verzicht. Der mit Abstand billigste Weg. Und m.E. der einzige, der uns effektiv zur Verfügung steht. 

Wer also Gewicht sparen will, sollte sich v.a. mit dem 3. Punkt beschäftigen. Ich finde, da bietet Fuji hervorragende Möglichkeiten mit X-E3 und X-T30, den "Fujicrons" oder den XC-Zooms bis hin zum 2,8/27 und der X100. Man muss nur bereit sein, sich darauf einzulassen und die Einsparung als "Reduce to the max" begreifen.

 

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Mir ist das Gewicht der Kamera (in einem Gewissen Rahmen) eigentlich egal. Nach dem Wechsel von E3(+Handgriff) auf T3 habe ich trotz mehr Gewicht in der Kameratasche keinen Unterschied gemerkt. Viel ausschlaggebender finde ich das Gewicht der Objektive, meine E3 und T3 mit z.B. dem Touit 50mm finde ich beide klein und handlich, wenn ich aber an beide das XF80mm oder ein Apo Sonnar 135mm davor klemme, finde ich beide Kombinationen unangenehm schwer und groß. Da hat die größere T3 dann sogar noch das bessere Handling auf der Habenseite, der Unterschied zwischen 1,1 kg und 1,3kg fällt mir dann aber nicht mehr wirklich auf.

Wenn man eine Kamera für die Jackentasche mit kleinem Objektiv sucht, mag das vielleicht anders aussehen, weil da ein paar Gramm oder Millimeter mehr durchaus auffallen, aber ist dann eine z.B. T4 wirklich die richtige Wahl bzw. ist sie dafür gedacht? Wie @ing schon in seinem Punkt 3 erwähnt hat, muss man eben auf gewisse Merkmale verzichten, wenn einem das Gewicht wichtig ist.
Man sollte aber auch nicht vergessen, dass immer kleiner und kleiner auch nicht gut ist. Die kleinen Sony RX100 z.B. sind beeindruckend klein, aber dafür ist meiner Meinung nach die Bedienung eine Katastrophe, dem Akku kann man beim entladen zusehen und wenn man länger filmt überhitzt die Kamera. Ich habe nie eine H1 oder Sony mit IBIS in der Hand gehabt, aber nachdem was man in Videos sieht oder auch teilweise liest, hat die H1 einen besseren IBIS. Ist einem jetzt ein guter IBIS im großen Gehäuse oder ein mittelmäßiger IBIS im kleinen Gehäuse lieber (bzw. gut stabilierster APS-C Sensor vs. mittelmäßiger stabilisierter Vollformatsensor im "gleichen" Gehäuse)?
Solang physikalische/chemische Grenzen (Wärme, IBIS Ausschlag, Akkuchemie...) existieren, muss man sich eben entscheiden was man will, die beste Technik in Würfelgröße geht einfach nicht.

bearbeitet von StefanTi
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Ich nutze bei Fuji APS-C mit T20 und H1 sozusagen beide "Extreme" was die Größe betrifft und habe beide schätzen gelernt. Je nach Situation kommt eine von beiden oder beide mit oder auch mal gar keine. Die H1 ist schon ein Klopper aber liegt auch sehr gut in der Hand, die T20 nutze ich meist mit Zubehör Handgriff. Bei gemeinsamen Urlauben mit der nicht so fotobegeisterten Freundin nehme ich gerade Abends gern die H1 und kann auch ohne Stativ brauchbare Bilder machen 😅. Für Radtouren o.ä. spielt die T20 ihre Vorteile aus. In den Fotorucksack passen beide mit ein paar Objektiven rein und stören mich dort nicht weiter, ich mache allerdings auch keine extremen Bergwanderungen...

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Für mich ist je nach Aktivität eher die Größe ausschlaggebend. Beim Radfahren und längeren Wanderungen muss die Kamera eher klein sein, damit sie gut in Rucksack oder Lenkertasche passt.

Bei Makro-Touren ist die Größe dann nicht so wichtig, da ich hier eher weniger mit Rad unterwegs bin.

Das Gewicht ist mir relativ egal, da mir es auf 200g mehr oder weniger erst mal nicht ankommt. Wenn das Gewicht wichtig wird, stelle ich mir höchstens die Frage ob überhaupt eine Kamera mit kommt oder das Handy reicht.

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Für mich gibt es zwei Gewichtsklassen.  T10 und H1.

T10 das Leichtgewicht ist zwar nicht so gut zu greifen,  fühlt sich mit kleinen Objektiven aber trotzdem gut an und wird ganz anders angefasst als H1.

H1 das Schwergewicht braucht unbedingt einen guten Griff.  Dann fällt das Gewicht nicht so auf. Der Griff hält dann auch schwerere Objekte ohne dass die Ecken in den Handballen drücken. 

Wenn IBIS und größere Objekte gefragt sind, kommt die H1 zum Einsatz. Bei längeren Touren mit mehreren Objektiven kommt die T10 mit. 

Alles dazwischen ist ein schlechter Kompromiss,  weil es weder in die Jackentasche passt und leicht ist, noch gut anzufassen ist.

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Mir ist das Thema Handlichkeit und Gewicht sehr wichtig! So benutze ich noch die T1 und habe leichte Objektive wie das Zeiss Touit 12, das 35er 1.4 und das Kit Objektiv. Anfangs hatte ich mal das 10-24 und bin bewusst zum Zeiss 12 umgestiegen, weil es mir zu globig war.

Ich finde es nicht gut, dass die T4 jetzt durch IBIS schwerer und größer wird. Ich war am überlegen jetzt umzusteigen. Ich denke, dass ich die T1 solange benutzen werde bis diese Ihre "Geist aufgibt".

 

 

 

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Für mich spielt die Größe einer Kamera eine entscheidende Rolle. 

Der Hauptgrund damals von Pentax auf die X-T1 zu wechseln war, dass die Pentaxen immer größer wurden. 

Nun passiert genau das bei Fuji auch. 

Wenn man sich die Gründe für einen Wechsel zu Fuji hier im Forum ansieht ist oft die Größe der entscheidende Punkt. 

Von daher denke ich, dass vielen Leuten (inkl. mir) diese Entwicklung nicht so gut gefällt. 

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Aus meiner Sicht gibt es vier Größen:

1. Die Kamera, die in eine Jeanstasche passt (normale Jeans, keine „Bollerhose“ 😉). Das geht z.B. knapp mit einer Sony RX100x, noch besser mit einer Panasonic Lumix LF und natürlich mit einem Handy. 

2. Die Kamera, die in eine Jackentasche passt. Dazu gehört natürlich die X100x sowie eine X-Ex oder Txx mit 27 2.8 oder 18 2.0, zur Not mit einem Fujicron, sowie diverse Bridge, die Ricoh GR etc.

3. Die Kamera, die in einer kleine Tasche untergebracht werden kann. Dazu gehören eigentlich alle X-Fujis, auch die H1, wenn man nicht gerade mehr als 2 Linsen mitnehmen will oder das 50-140 oder 100-400. 

4. Alles darüber, große Tasche, Rucksack. 
 

Bei 3. und 4. wird dann das Gewicht besonders interessant. Hier unterscheiden sich vor allem die Linsen und das Gewicht wächst mit den Sensorformaten bei gleicher Lichtstärke und Verarbeitung. 

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vor 20 Minuten schrieb Rolf T.:

Für mich spielt die Größe einer Kamera eine entscheidende Rolle. 

Der Hauptgrund damals von Pentax auf die X-T1 zu wechseln war, dass die Pentaxen immer größer wurden. 

Nun passiert genau das bei Fuji auch. 

Wenn man sich die Gründe für einen Wechsel zu Fuji hier im Forum ansieht ist oft die Größe der entscheidende Punkt. 

Von daher denke ich, dass vielen Leuten (inkl. mir) diese Entwicklung nicht so gut gefällt. 

Leider wollen die das von Fuji scheinbar nicht wirklich hören!!!

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vor 30 Minuten schrieb Rolf T.:

Der Hauptgrund damals von Pentax auf die X-T1 zu wechseln war, dass die Pentaxen immer größer wurden. 
Nun passiert genau das bei Fuji auch. 

Kenne ich von meinem Bauch... Scheint ein generelles Problem zu sein: Größe, Preis, Menüs nehmen zu.
Bald wird man nicht mehr nur zwischen den Marken wechseln müssen, sondern auch zwischen den Generationen. D.h. man wird auf der Suche nach kleinen Geräten auf ältere Modelle ausweichen müssen. Da ist es dann von Vorteil, wenn die Entwicklungssprünge zwischen den Modellreihen nicht ganz so groß sind.  ;)

bearbeitet von EchoKilo
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vor 4 Minuten schrieb Foto-SOA:

Leider wollen die das von Fuji scheinbar nicht wirklich hören!!!

Das Dilemma ist doch, eine einigermaßen gut ausgestattete Kamera (WR, 2 SD-Karten, etc.) klein zu halten. Der IBIS - bei den Ansprüchen, die Fuji an einen gut funktionierenden IBIS hat - und größere Akkus bedingen mehr Größe und Gewicht. Wenn man also keine Abstriche machen will mit sehr abgespeckten Versionen wie der Txx (kein WR, ein Slot), wird Fuji demnächst nicht umhin kommen, eine leichte Version der T wie die T3 und eine schwerere wie die T4 anzubieten. Sieht ja jetzt auch so aus, als wenn die T4 die T3 nicht ablösen würde, sondern diese weiter im Programm bleibt. 

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Hallo FOTO-SOA

da spricht Du mir aus dem Herzen.

Auch ich bin wegen der Größe und dem Gewicht von Canon zu Fuji gewechselt. Zwar fotografiere ich schon seit Jahrzehnten, aber nur zu meinem Vergnügen und auch nur so nebenbei, vor allem muss ich keine Geld damit verdienen. Und darum muss meine Kamera kompakt und leicht sein.

Ich knipse aktuell mit der Fuji X-T30, dazu das 12/2,0 Walimex, das 27/2,8, das 35/1,4 und das 60/2,4 Fujinon Festbrennweiten, dazu das 18-55 sowie das 55-200 Fujinon Zoom. Die sind was Größe und Gewicht angeht absolut in Ordnung, lediglich das 55-200 wirkt schon recht mächtig an der X-T30, denn das Objektiv ist größer als die Kamera..

Auch etliche kleine feine Analoglinsen sind noch vorhanden, so daß die Fototasche erstens klein sein kann und nie zu schwer wird.

Was ich allerdings sehr an der X30 vermisse, ist der "IBIS"! Sage mir keiner, dass das bei der "Kleinen" nicht ginge. Sony macht es mit seiner Sony Alpha 6000 Reihe vor.

Übermorgen wird die X-T4 mit Ibis vorgestelt, nur die kommt für mich aus den oben genannte Gründen nich in Frage. Und mit ihr sinkt die Wahrscheinlichkeit einer X-T40 mit Ibis. Darum werde ich wohl in absehbarer Zeit wechseln müssen.

 

bearbeitet von Biotess
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vor 6 Minuten schrieb Biotess:

Was ich allerdings sehr an der X30 vermisse, ist der "IBIS"! Sage mir keiner, dass das bei der "Kleinen" nicht ginge. Sony macht es mit seiner Sony Alpha 6000 Reihe vor.

Jein. Bei der Alpha 6X00 Reihe haben nur die 6500 (445 Gramm) und die 6600 (503 Gramm) einen IBIS. Alle anderen müsse ohne auskommen. Auch die neue 6100 und 6400. Gehen tut viel. Nur würde die X-T30 dann auch dicker und schwerer werden. 

 

bearbeitet von Gast
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vor 23 Minuten schrieb Tommy43:

Das Dilemma ist doch, eine einigermaßen gut ausgestattete Kamera (WR, 2 SD-Karten, etc.) klein zu halten. Der IBIS - bei den Ansprüchen, die Fuji an einen gut funktionierenden IBIS hat - und größere Akkus bedingen mehr Größe und Gewicht. Wenn man also keine Abstriche machen will mit sehr abgespeckten Versionen wie der Txx (kein WR, ein Slot), wird Fuji demnächst nicht umhin kommen, eine leichte Version der T wie die T3 und eine schwerere wie die T4 anzubieten. Sieht ja jetzt auch so aus, als wenn die T4 die T3 nicht ablösen würde, sondern diese weiter im Programm bleibt. 

Ich verzichte lieber auf Gewicht und damit auf IBIS. Mit der Batterie komme ich aus und auch mit einer Karte. Auf die Weiterentwicklung des Sensors und des Autofocuses liegt mein Augenmerk. Die sollen doch lieber die H1 mit IBIS anbieten und die T Reihe damit belassen wie sie ist.

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Also ich brauche keinen größeren Akku und keinen zweiten Kameraslot, denn ich mache keine riesige Serienbilderreihen und der zweite Slot ist mir ohnehin rätzelhaft. Wofür ist der gut? Um die Bilder getrennt in RAW und JPG  aufnehmen zu können oder mehr Speicherplatz zu haben? Oder wenn mal eine Karte kapput geht? Für all das gibt es doch auch mit nur einer Karte Lösungen.

Ein "IBIS"  wäre gut für Leute wie mich.  Man hätte weniger unscharfe verwackelte Augnahmen bei Verwendung von analogen  und langbrennweitigen Objektiven. Also ein echter Gewinn für alle Liebhaber kleiner kompakter Kameras.

Darum mein Wunsch an "FUJIFILM"! Verlegt den IBIS in die Kamera, dann könnt ihr auch kleinere, leichtere Objektive bauen. Und en Freunden von kompakten Kameras wäre endlich geholfen

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Hi octane,

natürlich haben nicht alle in der Sony 6000er Serie "IBIS" Aber die ihn haben sind kaum größer als der Rest. Und der Ibis funktioniert hervorragend bei den Sonys. Darum müßte auch Fuji es schaffen einen Antiverwacklungsschutz in eine X-T30  zu integrieren.

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Für konkrete Sport oder Aktionfotografie führt in meinen Augen kein Weg an einer DSLR mit optischem Sucher vorbei. Sicher geht es auch mit Fuji, das wurde ja hier ausreichend bewiesen. Nur was nützt eine kleine, kompakte und leichte Kamera an einem 600mm f4 oder ähnlich? So was ist an der Rennstrecke oder in Stadien doch gefragt. Gängig sind hier 600mm und 400mm heute sogar schon mit 2.8. Darunter tut es kaum ein Profi.

Für Landschaft, oder Architektur, würde ich das ernsthaft betreiben oder großformatige Bilder ausstellen, würde ich mir heute eine Sony A7 mit 36 oder mehr MP kaufen. In meinen Augen das ideale Gerät für solche Situationen.

Ich selbst bevorzuge statische Motive, da könnte man sogar eine Mittelformat nehmen. Doch ich war die Schlepperei und die riesigen Rucksäcke satt. Wer mal eine DSLR mit BG und 4-5 lichtstarken Objektiven einen ganzen Tag lang durch die Stadt oder auf ein Berg geschleppt hat weiß, wovon ich rede. Heute habe ich eine Fuji Pro und ein paar Festbrennweiten dabei. Das reicht mir für die allermeisten Fälle aus , geht in eine kleine Tasche und ich schleppe mich nicht kaputt.

Es muss jeder sehen, für welche Zwecke er eine Kamera kauft und braucht. So hatte ich es auch schon mit einer Sony RX100 versucht. Mir zu fummelig das Ding, kein Sucher, geht gar nicht, ich brauche so was unbedingt. Aufnahmen mit dem Display gibt es bei mir nur in Notsituationen. Vor einiger Zeit hatte ich eine Nikon D7500 eines Freundes in händen. Ein echter Handschmeichler, sehr angenehm, auch vom Gewicht und hätte ich entsprechende Objektive, hätte ich wohl diese Kamera in der Tasche.

Gruß Wolfgang

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vor 19 Minuten schrieb Biotess:

Und der Ibis funktioniert hervorragend bei den Sonys.

Aber deutlich weniger hervorragend als der bei Fujifilm und gleicher Sensorgröße. Lt. depreview sind es 3 Stops bei Sony und bis zu 5,5 bei Fujifilm. Bei Fujifilm macht das 70g mehr aus und zwischen der Sony APS-C ohne und mit IBIS gibt es auch deutliche Gewichtsunterschiede. Nur baut Sony halt insgesamt kleiner und leichter mit allen Vor- und Nachteilen, was Überhitzung, Wasserschutz etc. angeht. Von nix kommt nix ... 

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