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Empfohlene Beiträge

Noch ein Hinweis auf eine aktuelle 4 teilige Dokumentation:      Charité intensiv: Station 43
Morgen früh (also Donnerstag) ab 0:45 auf RBB (oder in der Mediathek).

Zitat: Auf dem Höhepunkt der zweiten Pandemiewelle stößt das Team der Charité-Intensiv-Station 43 täglich an die Grenzen dessen, was der Mensch vermag: Bewährte Therapien versagen und stabil geglaubte Covid-Patienten verschlechtern sich plötzlich.

Da ich meinen Schönheitsschlaf dringend brauche werde ich mir die Folgen wohl tagsüber in verträglichen Happen zu Gemüte führen

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Sooo ... mal wieder meinen Schriftverkehr zur Maloche erledigt 😏: … ich habe mich heute Nachmittag nach aufgetretenen Symptomen testen lassen mit Ergebnis Antigen-Test positiv. PCR-Test war heute nicht mehr möglich – ich wurde vom DRK an die Corona-Ambulanz verwiesen (die öffnet erst um 9:00) und melde mich/ teile ggf. Weiteres mit ...

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vor 34 Minuten schrieb snow:

mit Ergebnis Antigen-Test positiv. PCR-Test war heute nicht mehr möglich

Ist in meinem Umfeld praktisch genauso. Schnell- vs. PCR-Tests liefern dann oft auch noch unterschiedliche Ergebnisse. Und: Trotz Impfungen treten wiederholte Covid19 Infektionen auf. Allerdings mit vergleichsweise milden Symptomatiken. 

Toi, toi, toi. Komm' gut durch. Es gibt ja auch noch die ordinären Erkältungs- bzw. grippalen Infekte. Obwohl: Braucht man alles nicht.

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Der WDR hat heute Abend sein Programm geändert. Karl Lauterbach stellt sich kritischen Fragen und hat bei mir wieder gepunktet:

Zitat

Am Ende der Begleitung kommt es zu einem letzten Treffen. Markus Feldenkirchen konfrontiert Karl Lauterbach mit dem filmischen Porträt, das er von ihm gemacht hat, mit seiner subjektiven Sicht auf diesen umstrittenen Politiker. Feldenkirchens Urteil ist ehrlich, offen und nicht immer angenehm für seinen Gesprächspartner. Aber Lauterbach bekommt im abschließenden Interview die Chance zu reagieren - und das Bild, das sich Feldenkirchen von ihm gemacht hat, für die Zuschauerinnen und Zuschauer zu vervollständigen. Diese Kombination aus Reportage, lebendigen Gesprächen sowie Feldenkirchens präzisen Kommentaren ist einzigartig und ergibt ein Porträt von großer Tiefe und Schonungslosigkeit, das die Oberfläche durchbricht.

Quelle: WDR.de

Ich wünsche Allen, die sich trotz größter Vorsicht angesteckt haben, eine schnelle Genesung mit keinen oder möglichst harmlosen Symptomen.

Bleibt oder werdet schnell wieder gesund.

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Die UN hat einen Bericht veröffentlicht, der die Entwicklung der weltweiten Lebenserwartung während der Pandemie untersucht hat ( California Center for Population Research at UCLA ).

Seit 1950, steigt weltweit gesehen, die Lebenserwartung (1950 daher, weil es erst seit dem valide Daten dazu gibt). Die starke Steigerung in einzelnen Regionen, haben stets eine Lebenszeitverkürzung in Krisenregionen überkompensiert, so dass die Lebenserwartung im Saldo immer nach zunahm, aber nur bis zum Jahr 2020! Zum ersten Mal nahm die Lebenserwartung seit 70 Jahren weltweit ab.

 

Hier von Statista die Situation in Deutschland seit 1950 und die Erwartung bis 2060:

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und hier weltweit seit 1990:

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USA ist eines der wenigen Industrieländer wo seit vielen Jahren die Lebenserwartung stagniert (Ursachen sind u.a. Ernährung, Sport und Drogen).

In der Untersuchung wurde die weltweite Lebenserwartung während der zwei letzten Jahre ermittelt.

 

Ergebnis:

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Wie man sieht, hat weltweit die Lebenserwartung um 1,5 Jahre abgenommen. Ein einmaliger Vorgang der letzten 70 Jahre! Der Rückgang ist natürlich sehr unterschiedlich ausgeprägt. Länder wie USA haben 2 Jahre zu verzeichnen und Peru und Russland 5 Jahre. Neuseeland und andere haben kaum Rückgang zu verzeichnen. Frankreich 0,7 Jahre.

 

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Man sieht aber auch, wie in 2021, vor allem Ende 2021, die Lebenserwartung wieder ansteigt. Maßnahmen, Omikron Variante, Behandlung, Medikamente und vor allem weltweit über 11 Milliarden verabreichte Coronaimpfdosen haben die Lebenserwartung wieder ansteigen lassen.

 

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Insgesamt wird die Zahl der wegen Covid gestorbenen auf 20 Millionen Menschen geschätzt. Die offizielle Zahl liegt bei 6 Millionen.

 

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Natürlich wird die Schwurblerfraktion, die Ursachen für den Rückgang auf die Maßnahmen und den Impfungen zurückführen oder/und die Zahlen aus Ahnungslosigkeit zerreden. Aber an die  öffentliche Darstellung der eigenen Dummheit haben sich ja die meisten schon gewöhnt. 

Bleibt gesund!

Peter

 

bearbeitet von MightyBo
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vor 13 Stunden schrieb X-FEILE:

Toi, toi, toi. Komm' gut durch. Es gibt ja auch noch die ordinären Erkältungs- bzw. grippalen Infekte. Obwohl: Braucht man alles nicht.

Nöh. Etwas schlapp, HNO Schädel ist dicht und es fühlt sich ansonsten wie ein Racheninfekt an. Wenn es wohl nicht schlimmer wird ... ein Klacks im Vergleich zu Salmonellose, Paratyphus und Noro ;) . Brotzeit

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nach Corona-Ambulanz, Arztgespräch und die wichtigsten Tele-Regelungen auf der Maloche. Wenn dort an der einen oder anderen Stelle die Hütte brennt, wäre dem eh nur mit physischer Präsenz zu begegnen.  Dezent bang wird mir betreffend Überlegungen in Richtung keine Quarantäne mehr für Infizierte ohne Symptome (der prekär Beschäftigte als eigener Diagnostiker?) und entsprechenden "Vereinbarungen" zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Wer ist da wohl in der stärkeren Position, wenn nicht einmal mehr die Existenz von Betriebsräten der Regelfall ist?

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Mal eine Frage an die übrigen (2 oder 3?) Isolierten Infizierten hier, welche hoffentlich auch "nur" den sog. milden Verlauf haben/ nix Schlimmeres als vergleichbar grippalen Infekt zu bewältigen haben: Alles mental ok/ speziell bei den evt. Alleinwohnenden?

Ich hab die letzten 2 Stunden damit verbracht, in Ruhe die Bilder meiner paar Follower auf flickr zu würdigen und sogar einen neuen Liker zum "Verfolgen" gefunden, weil der u.a. imo toll gestaltete, mich inspirierende, Bilder mit Herdentieren in der Kulturlandschaft macht :) .

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Meine Quarantäne  ist vorbei, ich habe heute den ersten Tag wieder fotografiert, und kann jetzt die ersten 200 Hamburgfotos des 2.Quartals bearbeiten.

Ich habe mich riesig gefreut, Sonne ,Wolken aber arschkalt. Als ich wegen der Quarantäne zu Hause bleiben musste, habe ich alte Hamburgbilder von mir nachbearbeitet, weil sie nicht meinem heutigen Geschmack der Bildbearbeitung entsprachen, und viele Kräne weggestempelt. So alt kann ich gar nicht werden, dass ich damit jemals fertig werden könnte.

Von 2010-2022 habe ich 140 TSD Fotos, nur von Hamburg, auf meinem Rechner, das wäre wohl kaum zu schaffen ,die alle zu überarbeiten.

bearbeitet von Lobra
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So nach 2 Jahren äußerster Vorsicht und trotz Boosterimpfung hat mich das Virus nun doch erwischt. Die Infektion ist schon echt heftig, habe mich lange nicht mehr so krank gefühlt. Ich finde die Verharmlosung der vermeintlich „leichten“ Verläufe mit Omikron mittlerweile echt bedenklich, führen sie u.a. auch dazu, dass Menschen sich fragwürdig schnell frei testen und wieder zur Arbeit gehen und dort andere anstecken. War wohl der Weg, wie das Virus zu mir fand.😡 Gleichzeitig ist es derzeit erschwert, eine zur Genesung ausreichend lange Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zu erhalten, da die Erkrankung „nur“ als ein harmloser Schnupfen angesehen wird. Ich freue mich auch schon auf die Reaktion meiner Kolleg*innen, wenn meine AU am Montag in die 2. Woche geht. Der Stempel „Hypochonder“ ist mir sicher. Egal.
Die Signale aus der Politik halte ich jedenfalls für äußerst bedenklich. Es ist bei 200000 Infektionen täglich wohl wirklich nicht der richtige Zeitpunkt zur Abschaffung der Maskenpflicht. Und ich empfinde es auch nur als fair gegenüber meiner Mitmenschen, dass ich mich ausreichend isoliere, wenn ich positiv bin. Ich habe irgendwie den Eindruck, dass die Durchseuchung (furchtbares Wort) längst beschlossene Sache ist und bin echt gespannt, wie teuer uns das (Long COVID) zu stehen kommt. 

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vor 46 Minuten schrieb Trulla:

Die Infektion ist schon echt heftig

Ich wünsche dir gute Besserung!

Wer krank zur Arbeit geht, egal mit welcher Krankheit, tut sich keinen Gefallen. Es wird nicht goutiert, dass man arbeitet. Im Gedächtnis bleibt die mangelnde Leistungsfähigkeit. Und deinen Kollegen kannst du dann erzählen, das "leichte Symptome" bei Covid bedeutet, nicht beatmet werden zu müssen.

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Ich bin zwar noch unberührt vom 🦠, aber einige meiner Kolleginnen und Kollegen hat es jetzt erwischt. Meist durch die Kinder. Alle sind geboostert und haben einen „milden“ Verlauf. Mild heißt das aber nur, weil es keine massive Lungenbeteiligung gibt mit entsprechender Atemnot und Schäden dort, die ja bekanntlich auch tödlich enden können. Fast alle berichten über massives Krankheitsgefühl und neben den üblichen Erkältungssymptomen Schüttelfrost und starken Gliederschmerzen. Für alle subjektiv die belastendste Krankheit, die sie seit langem hatten, verglichen mit Grippe eher schwerer Verlauf. Auch das Wiedergesundwerden scheint zu dauern bei Einigen. Also nichts, was man haben möchte, um mal „krankzufeiern“. Nur das Risiko, beatmet werden zu müssen oder zu sterben ist nunmehr mit Omikron und Boosterung kaum noch vorhanden. 

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vor 23 Minuten schrieb Trulla:

So nach 2 Jahren äußerster Vorsicht und trotz Boosterimpfung hat mich das Virus nun doch erwischt.

Shit 🤕... "willkommen" im Club. Und mit Zuversicht, dass dein Immunsystem ordentlich trainiert ist: Baldige Gesesung!

Das "Kollegenphänomen" tritt imo "seltsamerweise" bei Bullshitterrier-Jobs eher auf als bei sog. Systemelefanten ... 🤨

vor 42 Minuten schrieb Trulla:

Ich habe irgendwie den Eindruck, dass die Durchseuchung (furchtbares Wort) längst beschlossene Sache ist

Imo Tatsache und de jure in Gesetzes bzw. Verordnungsform gegossen. Wobei der Knüppel beim Hund bzw. die Verantwortung bei der Abwägung (bin ich infektiös?) von Arbeitspflicht vs. Gesundheit beim AN hängt.

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vor 7 Minuten schrieb snow:

Imo Tatsache und de jure in Gesetzes bzw. Verordnungsform gegossen. Wobei der Knüppel beim Hund bzw. die Verantwortung bei der Abwägung (bin ich infektiös?) von Arbeitspflicht vs. Gesundheit beim AN hängt.

Es wurde auch höchste Zeit, dass das Pandemiemanagement endlich in die Hände der wahren Fachleute geraten ist. Nämlich in die Hände der FDP Juristen.

 

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Am 2.4.2022 um 19:11 schrieb Lobra:

Als ich wegen der Quarantäne zu Hause bleiben musste, habe ich alte Hamburgbilder von mir nachbearbeitet, weil sie nicht meinem heutigen Geschmack der Bildbearbeitung entsprachen, und viele Kräne weggestempelt.

Dann ist es ja doppelt gut, dass du es jetzt hinter dir hast. Hamburg ohne Kräne ist doch wie ein Fisch ohne Fahrrad. ;) 

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vor 31 Minuten schrieb Leicanik:

Dann ist es ja doppelt gut, dass du es jetzt hinter dir hast. Hamburg ohne Kräne ist doch wie ein Fisch ohne Fahrrad. ;) 

Es heißt „Krane“, nicht „Kräne“. Hat mir mal ein Mitarbeiter vom Hafenmuseum eingeschärft.

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vor 2 Stunden schrieb Trulla:

Gleichzeitig ist es derzeit erschwert, eine zur Genesung ausreichend lange Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zu erhalten, da die Erkrankung „nur“ als ein harmloser Schnupfen angesehen wird. Ich freue mich auch schon auf die Reaktion meiner Kolleg*innen, wenn meine AU am Montag in die 2. Woche geht. Der Stempel „Hypochonder“ ist mir sicher.

Gute Besserung und wie schon oben geschrieben, mach dich von der Sichtweise anderer so gut es geht frei. Krank ist krank und fertig. 
Wir (Kollegen) haben auch das Problem, das ausgerechnet unser Chef eine fast symptomfreie Infektion in seinem Ferienhaus „durchgemacht“ hat und nun daraus falsche Schlüsse und Erwartungen für seine Mitarbeiter und die Gesellschaft ableitet. 

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Ich schließe mich den Genesungswünschen an! 
 

Bei mir steht in absehbarer Zeit ein Krankenhaus Aufenthalt mit OP an und hoffe, dass ich mich dort nicht anstecken werde…. so wie es einem Nachbarn ergangen ist.

Geboostert bin ich, aber ein Rest Grummeln bleibt halt doch.

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