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Das Forum in Zeiten von Corona


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Am 20.4.2022 um 08:25 schrieb MightyBo:

Ein sehr interessanter Artikel zum Thema wie sich die Grippe aufgrund der Pandemie entwickeln könnte und die Probleme dies vorherzusagen. Es sind zwei gegensätzliche Szenarien denkbar. Eine der Möglichkeiten wären starke Grippewellen, ausgelöst durch  eine verringerte Bevölkerungsimmunität, schließlich gab es zwei Jahre lang keine Grippe. Die andere Möglichkeit ist, dass die Grippewellen besonders schwach ausfallen, da die sich die Grippeviren, mangels Verbreitung/Vermehrung genetisch stark gewchwächt haben, einzelne Linien sind vermutlich ausgestorben. Für die Forschung wird das sehr interessant.

Peter

 

Vielleicht waren die früheren Grippewellen auch schon von Corona-Viren ausgelöst worden, nur haben wir es nicht gemerkt, bzw. es wurde nicht so kommuniziert, bis es die Pandemie-Variante geworden ist.

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vor einer Stunde schrieb Allradflokati:

Vielleicht waren die früheren Grippewellen auch schon von Corona-Viren ausgelöst worden, nur haben wir es nicht gemerkt, bzw. es wurde nicht so kommuniziert, bis es die Pandemie-Variante geworden ist.

Da könntest Du recht haben. 

"Zur Familie der Coronaviren gehören eine ganze Reihe unterschiedlichster Krankheitserreger. Sie infizieren Säugetiere, Nager und Vögel, aber nur wenige Coronaviren haben sich an den Menschen angepasst. Diese jedoch mit großem Erfolg: Etwa ein Drittel der typischen „Erkältungen“ gehen auf das Konto dieser größten der RNA-Viren und auch den einen oder anderen „Durchfall“ verursachen sie."

https://www.helmholtz-hzi.de/de/wissen/wissensportal/keime-und-krankheiten/coronaviren/

 

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vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

Vielleicht waren die früheren Grippewellen auch schon von Corona-Viren ausgelöst worden, nur haben wir es nicht gemerkt, bzw. es wurde nicht so kommuniziert, bis es die Pandemie-Variante geworden ist.

Sicher nicht. Die aktuell relevanten Stämme von Grippeviren werden ja regelmäßig untersucht, um die optimale Zusammensetzung für die nächste Impfkampagne zu finden; da würde es doch auffallen, wenn plötzlich ein völlig anderes Virus dabei wäre.

Natürlich sind schon lange diverse Coronaviren unterwegs, die unter anderem Erkältungen auslösen – aber eben keine Grippe. Die Coronaviren HCoV-OC43, HCoV-HKU1, HCoV-229E und HCoV-NL63 sind bekannte Auslöser von Erkältungen. Es ist nicht so, als ob Coronaviren jahrelang unter dem Radar geflogen und erst im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 (oder vor ein paar Jahren SARS-CoV-1) entdeckt worden wären.

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vor 5 Stunden schrieb Allradflokati:

Vielleicht waren die früheren Grippewellen auch schon von Corona-Viren ausgelöst worden, nur haben wir es nicht gemerkt, bzw. es wurde nicht so kommuniziert, bis es die Pandemie-Variante geworden ist.

sicher nicht, die Grippe ist Meldepflichtig. Sollte ein Arzt den Verdacht auf eine echte Grippe haben wird er einen Abstrich machen und dies nach positiven Ergebniss dem zuständigen Gesundheitsamt melden. So war das zumindest bei mir. Eine Grippe sollte man nicht mit einer Erkältung verwechseln. Nicht jeder der einen Schnupfen hat hat geleich eine Grippe.

Gruß Markus

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vor 6 Stunden schrieb mjh:

Natürlich sind schon lange diverse Coronaviren unterwegs, die unter anderem Erkältungen auslösen – aber eben keine Grippe.

Ich find´s immer ganz hilfreich, "die Grippe" als Influenza vom schlichten grippalen Infekt i.S. "Verkühlung" abzugrenzen. Meine vmtl. Omikron-Infektion hatte durchaus "nur" Erkältungssymptome verursacht. Die Abgeschlagenheit, das Schlafbedürfnis (11 Stunden über fast eine Woche statt der gewohnten 6) ... entsprach jedoch durchaus der mir mehrmalig bekannten Influenza. Ein Zeichen, dass das Immunsystem in Ruhe arbeiten will. Fies ist dann eben (egal ob Influenza oder "mildem Covid") die Zeit danach, bis man (im Gegensatz zur "Erkältung") wieder körperlich leistungsfähig ist. Langsam steigern ... gestern war ich wieder im Dojo auf der Matte :) .

bearbeitet von snow
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Interessanter und erschreckender Artikel - derzeit noch frei -

https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-04/corona-pandemie-massnahmen-lockerung-normalitaet-cave-syndrom

Wie sich junge Menschen zu "Höhlenmenschen" durch Corona entwickelt haben.

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vor 15 Minuten schrieb forensurfer:

Wie sich junge Menschen zu "Höhlenmenschen" durch Corona entwickelt haben.

wohl eher (noch) junge Erwachsene mit hoher Sensibilität vs. Zweifeln an der eigenen Resilienz. Ich erinnere an

dunnemals war´s AIDS ...

 

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  • 2 weeks later...

Ich finde Covid nicht lustig und trage stur weiter meine FFP2 Maske.

Eigentlich schon als politisches Statement, weil ich weiß, dass ich Schwurbler damit ärgere. Bei uns in den Läden und Fußgängerzonen trägt niemand mehr Maske, mit ganz wenigen Ausnahmen. Ich werde komisch angekuckt, aber das hat mich ohnehin noch nie gestört.

Corona ist noch lange nicht vorbei! Das ist gerade nur aktuelles Wunschdenken. Früher galt eine Inzidenz über 50 als Alarmstufe, später galt dann 150 als Rote Linie. Wie hoch ist die Inzidenz jetzt gerade? Aha...na also.

Ich bin sicher, die Durchseuchung ist politisch gewollt und das stört mich. Es geht um wirtschaftliche Aspekte. Es ist allerdings damit zu rechnen, dass ständig neue Varianten auftauchen, auch das Virus rüstet auf, ich glaube Minister Lauterbach, wenn er Killervarianten prognostiziert. Wenn wir viel Glück haben, werden es vielleicht weiter gnädige Varianten sein, aber wer kann das seriös voraussagen?

Man darf auch bei aller Freiheitseuphorie nicht vergessen, dass latent immer vereinzelte Virusträger herumlaufen, das ist wie nach vorübergegangenen Grippewellen; man hat die bereits vergessen, zack wird man durch Zufall im Sommer von einem der ganz vereinzelten Träger angeniest und zack, ist man krank, wenn man gar nicht mehr damit rechnet.

Ich hatte vor Ostern Covid, trotz dreifacher Impfung, striktem Einhalten aller Regeln, inclusive ständigem Reinigen der Hände und Meiden aller Kontakte. Was nütz das alles, wenn der Partner eine Firma  leitet und ein Mitarbeiter nach dem anderen positiv ist? Durch die Kinder ist es den Kollegen unmöglich, dem Virus auszuweichen. Schließlich hatten es alle. Ich habe es erst nicht einmal bemerkt, ging weiter Laufen. Ich hatte dann wirklich sehr leichte Symptome, wenn Corona nur das ist, würde ich mich nicht davor fürchten. Es war weniger, als die üblichen Erkältungen. Aber, wer weiß das schon, wie es zuschlägt? Ob ich jetzt Mini - Long - Covid Symptome habe, darauf achte ich überhaupt nicht, mache wieder täglich Sport, darüber bin ich froh und schließlich hat man auch ohne Covid ab und zu kleine Unpässlichkeiten. Ich möchte mich da nicht verrückt machen.

Nun bin ich also dreimal geimpft und einmal genesen und trotzdem trage ich Maske und bin sehr vorsichtig, da eine überstandene Erkrankung keine wirkliche Garantie vor einer Reinfektion ist.

In Polen, wo ich im Anschluss zwei Wochen zum Fotografieren unterwegs war, schien es Corona überhaupt nicht mehr zu geben, eigentlich ein ganz wunderbares Feeling.

Jetzt frage ich mich, warum man von einem überarbeiteten Impfstoff so gar nichts mehr hört? Sehr merkwürdig. Früher war das ein bestimmendes Thema in den Medien.

Ich glaube es ist tatsächlich gewollt, es einfach laufen zu lassen, um zu einer Normalität zurückzufinden. Solange keine gefährlichere Variante auftaucht, mag das ja auch gut sein.

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vor 2 Minuten schrieb rednosepit:

Jetzt frage ich mich, warum man von einem überarbeiteten Impfstoff so gar nichts mehr hört? Sehr merkwürdig. Früher war das ein bestimmendes Thema in den Medien.

Die Tests ziehen sich hin, wobei sich die Vorteile der angepassten Impfstoffe bislang als nicht so groß erwiesen haben. Wer für eine vierte Impfung in Frage kommt, sollte jedenfalls nicht auf einen neuen Impfstoff warten, sondern sich gleich impfen lassen – das bringt auf jeden Fall mehr. Da sich bis Herbst und Winter neue Varianten durchsetzen könnten, von denen man nicht weiß, wie wirksam die neuen Impfstoffe dagegen schützen werden, ist die Lage unklar.

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@mjhJa, aber die Informationen sind teilweise widersprüchlich. Ich möchte auch die vierte Impfung, konnte aber auch lesen, dass einige Wissenschaftler behaupten, dass dies kontraproduktiv sein könnte, die Begründung habe ich allerdings nicht verstanden. Irgendwie soll die Immunreaktion bei ständigem Impfen sozusagen "abstumpfen".

Ich bin ja nun auch noch "genesen", hier sind die Informationen ebenso widersprüchlich. Einige schreiben, das entspricht einem 4.Booster, man könne also in dem Fall drei Monate mit der nächsten Impfung warten, mitunter heißt es sogar, eine überstandene Erkrankung bewirke eine "Superimmunität", dann wieder kann man lesen, dass der Genesenenstatus gar nicht viel bewirkt und man gleich wieder krank werden kann....

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vor 1 Stunde schrieb rednosepit:

@mjhJa, aber die Informationen sind teilweise widersprüchlich. Ich möchte auch die vierte Impfung, konnte aber auch lesen, dass einige Wissenschaftler behaupten, dass dies kontraproduktiv sein könnte, die Begründung habe ich allerdings nicht verstanden. Irgendwie soll die Immunreaktion bei ständigem Impfen sozusagen "abstumpfen".

Das ist völliger Quatsch. Das Immunsystem wartet ja nicht auf die nächste Impfung und würde überlastet, wenn zu oft geimpft wird. Unser Immunsystem ist 24/7 aktiv, und das muss es auch sein, wenn wir überleben wollen. Wir sind ständig mit irgendwelchen Krankheitserregern konfrontiert, bekannten wie unbekannten, und unser Immunsystem reagiert darauf. Impfungen sind nur ein kleiner Teil dessen, mit dem das Immunsystem im Alltag umgehen muss, und im Gegensatz zu Erregern, denen wir auf freier Wildbahn begegnen, ist die Impfung eine Konfrontation unter präzise kontrollierten Bedingungen und schon deshalb weniger gefährlich.

In dieser Zeit haben wir es ja vor allem mit Omikron zu tun – BA.2, früher öfter BA.1, und vielleicht jetzt auch schon BA.4 oder BA.5. Wer genesen ist, ist meist von Delta genesen, und der damit erworbene Immunschutz richtet gegen Omikron wenig aus; umgekehrt schützt eine überstandene Omikron-Infektion kaum vor Delta. Generell scheint es bei Omikron relativ viele Re-Infektionen zu geben. Der Immunschutz durch eine Impfung ist wohl universeller, nur darf man so oder so keine sterile Immunität erwarten – man kann sich immer noch infizieren (wie erwähnt hat sich letzte Woche ein Mitglied meiner Familie trotz vierfacher Impfung angesteckt), nur sind die Krankheitsverläufe nicht mehr lebensbedrohlich. Unangenehm ist es immer noch; man sollte es also nicht darauf ankommen lassen.

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Ja, überlege auch Nr. 4 jetzt (Nr. 3 Ende 11/21). Dann kann ich notfalls im Oktober/November immer noch was ggf. dann angepasstes (und dann hoffentlich noch passendes) zusammen mit der normalen Grippeschutzimpfung holen. Von der „Abstumpfung“ habe ich auch gelesen. Scheint Panikmache der Impfgegner zu sein. Theoretisch kann das bei sehr hoher Impffrequenz passieren, dass die dann nichts mehr signifikant beitragen. Aber  wenn da Monate dazwischen sind, ist das eher theoretischer Natur lt. echten Fachleuten. Aber das man empfindlicher wird für Neuinfektionen, was auch behauptet wird, ist ein Schwurbelmärchen von im Wesentlichen einer unseriösen Quelle.

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Allerdings ist die 4. Impfung - zumindest in meinem Bundesland - nur bestimmten Risiko-/Altersgruppen vorbehalten, man kann also nciht einfach zum Arzt gehen und sagen, "ich hätte mal gerne eine weitere Impfung". An sich eine gute Idee, denn ich befürchte, wir werden auch in den kommenden Winter so dämlich unvorbereitet reinlaufen, wie schon in die vorigen. Und dann bricht wieder das Impfchaos aus. Irgendwie habe ich kein gutes Gefühl für den komemnden Winter. Die aktuellen Sommerinzidenzen sind zwar momentan am Runtergehen, aber wir sind noch weit von den Sommerinzidenzen wie 2021 entfernt, Omikron ist zuiem noch ansteckender - wir rauschen also mit einer höheren "Nulllinie" und einer ansteckenderen Virusvariante auf den nächsten Winter zu. Primstens. :(

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vor einer Stunde schrieb ing:

Welche Gründe gibt es eigentlich, nicht alle Menschen zum vierten Mal zu impfen?

Omikron ist ja Gott sei Dank weniger lebensgefährlich als Varianten davor. Es würde von daher reichen, die vulnerablen Gruppen zu versorgen (Alter/Vorerkrankungen). Für die anderen reicht ja die 3fach Impfung zum Schutz vor schweren Verlauf. Wo man da jetzt die Grenze setzt, bei >70 oder bereits >60 kann man sicher diskutieren. Ich wäre für die Ermöglichung ab mindestens 60 oder 55. Aber hier in NRW bekomme ich auch die 4., ohne 70 zu sein, muss mich nur etwas mehr bemühen. Besser wäre natürlich, das nicht so bürokratisch zu sehen (RKI) und künstliche Hürden einzubauen. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 3 Stunden schrieb ing:

Welche Gründe gibt es eigentlich, nicht alle Menschen zum vierten Mal zu impfen?

Eigentlich gar keine, aber es ist nicht einmal die fehlende vierte Impfung, die derzeit das Problem ist. Hier in Hamburg zum Beispiel haben immer noch rund 40 Prozent keine dritte Impfung bekommen und daher keinen ausreichenden Impfschutz. Daran ändert sich auch kaum noch etwas, und der durch eine überstandene Infektion gewonnene Impfschutz wäre weder qualitativ noch quantitativ geeignet, dies auszugleichen. Wenn wir dann im Herbst in eine neue Welle hineinlaufen und ein guter Impfschutz auch den bislang Zögerlichen endlich erstrebenswert erscheint, käme eine neue Impfkampagne zu spät.

bearbeitet von mjh
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Ich war noch nicht infiziert, werde mich jetzt Ende Mai zum vierten mal impfen lassen. Die allgemeine Stimmung ist für mich, dass das Thema Corona kaum noch ernsthaft jemanden interessiert. Der Handschlag setzt sich sogar inzwischen dort durch, wo er eigentlich gar nicht mehr üblich war. Drückerei und Knutscherei kehren wieder zurück. Es hat fast etwas Trotziges - auf jeden Fall ist es eine Attitude, die zu verstehen gibt: Es ist vorbei! Es ist harmlos! Wer infiziert ist, und das betrifft im Moment sehr viele Leute in meiner Umgebung, berichtet von leichten Erkältungszeichen, zwei drei Tage - dann ist es vorbei. Lästig ist die Quarantäne. Ich frage mich, wieviele da wohl die Symptome einfach ignorieren? Im Supermarkt bin ich jetzt mit meiner Maske fast alleine, bin sogar schon mal ohne Maske in den Bäcker. Die Verkäuferinnen haben keine Maske und Abstand hält niemand mehr. Ich werde oft gefragt. ob ich zur Kasse will oder nur so rumstehe. Es scheint so, als hoffe man (wer das auch immer sein mag) darauf, dass sich möglichst viele Leute ansteckten - vielleicht bringt es ja was. 
So ändern sich die Sitten. 

bearbeitet von Otis
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vor 1 Stunde schrieb mjh:

Hier in Hamburg zum Beispiel haben immer noch rund 40 Prozent keine dritte Impfung bekommen und daher keinen ausreichenden Impfschutz.

Die Debatte um die Impfpflicht ist ja nun ausgegangen, wie sie ausgegangen ist … leider. Nennt sich immer noch Demokratie, auch wenn die kleinste Koalitionspartei den Freiheitsrambo spielt oder die größte Oppositionspartei sinnvolle Lösungen dem „Vorführen“ des Gegners opfert. Taktisch hat sich die Regierung ja auch nicht mit Ruhm bekleckert mit der Freigabe der Abstimmung ohne echten eigenen Entwurf. Und da sind wir wieder bei dem kleineren Partner … 🤷‍♂️. Schade, dass das in NRW gestern nicht geklappt hat, beiden 5,x Parteien mal eine Ruhepause zu verpassen.

Jetzt geht es halt nur noch um Eigeninitiative und Selbstschutz. Ob dann im Winter wieder OPs verschoben werden müssen, weil Ungeimpfte die ITS-Plätze belegen, ist zu befürchten, aber wenn Omikron vorherrschend bleibt, trifft es hoffentlich nicht in dem Maße ein.

Dies dahin müssen halt die „Vernünftigen“ Eigeninitiative zeigen und entscheiden, ob und wann sie den 4. Pieks holen. Ich werde das kurzfristig entscheiden und gehe weiterhin mit Maske in Geschäfte. Gott sei Dank lebe ich in einer Region, wo das nicht exotisch ist, das macht immer noch eine sehr deutliche Mehrheit. Was ich ok finde ist, dass bei uns die Maskenträger die Maskenlosen bis auf wenige Ausnahmen nicht blöd anschauen oder anquatschen und umgekehrt.

Edit: Gerade beim DOC angerufen wg. 4. Impfung. Tatsächlich wollte die Praxis eine Positivbegründung, da ich noch nicht alt genug bin bzw. hat eher gemeinsam mit mir danach gesucht, welches meiner Zipperlein zur Begründung der „verfrühten“ Impfung herangezogen werden kann. Hab jetzt Termin 😎 💉

bearbeitet von Tommy43
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