Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 10 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Mir geht es darum, dass man immer einkalkulieren sollte, dass man vom eigenen Standpunkt abrücken muss, weil es neue Informationen gibt. Auch wenn man gewissenhaft recherchiert, kann es trotzdem sein, dass durch neue Erkenntnis eine Meinung, die man vorher abgelehnt hat, sich plötzlich als die vermutlich richtige erweist. Deshalb sollte man versuchen, den Standpunkt anderer zu verstehen, auch wenn man ihn jetzt nicht teilt. Es könnte morgen doch der eigene sein. 

Kann ich nachvollziehen.  
Bei mir war es so dass ich bei der ersten Andeutung im Mai, dass AstraZeneca wegen der schlechten Akzeptanz für alle Altersgruppen freigegeben wird, umgehend meinen Hausarzt konsultiert und einen Impftermin vereinbart habe. 3 Tage später hatte ich die erste Impfung damit, trotz erheblichem Misstrauen in der Bekanntschaft.  Eine Zweitimpfung nach 12 Wochen mit AstraZeneca war eingeplant.  Nach 5 Wochen hätte sich bei mir über den Betriebsarzt die Möglichkeit ergeben, mit J&J impfen zu lassen, da hätte ich mit einer Impfung den „vollständigen Impfschutz“ deutlich früher gehabt, und meine Entscheidung sich früh mit AstraZeneca impfen zu lassen fast bereut.  
Aber dann kam das Thema Kreuzimpfung auf und ich hielt wieder kurz Rücksprache mit dem Hausarzt und ich erhielt Anfang Juli die Zweitimpfung mit Biontech.  (Beide Impftermine 3 Tage nach einer kurzer sachlicher EMail an den Hausarzt, ohne Probleme mit Terminportal, Warteschleifen, Impfzentrum usw.)

Beide Impfungen mit spürbarer Impfreaktion.  Nach der Erstimpfung eine Nacht mit Schweißausbrüchen und Schüttelfrost, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit am Folgetag.  Zweitimpfung mit Schmerzen und schlechter Beweglichkeit des Armes und der Schulter auf der Einstichseite.

Damals war AstraZeneca eine Wahl welche durch die Verfügbarkeit gewann, mit Abstrichen beim Komfort (12 Wochen bis zur Zweitimpfung), beim Risiko schwerer Nebenwirkung und der Verträglichkeit.

Zum heutigen Wissenstand, habe ich allerdings auf diesem Weg den derzeit besten Impfschutz der verfügbar ist, während bei 2x AstraZeneca, 2xBiontech und 1x J&J schon über Nachimpfungen nachgedacht wird.

Durch Abwarten hätte ich bis heute also keinen besseren Impfschutz bekommen.

 

bearbeitet von Crischi74
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb outofsightdd:

Noch kann man sich darauf beschränken, auf die Zahl der Ungeimpften mit dem Finger zu zeigen. Und danach?

Wenn alle geimpft sind – die Vulnerablen evtl. ein drittes Mal– dann schauen wir mal mal ganz vorsichtig, wie viele schwere Verläufe es noch gibt und überlegen dann, welche Beschränkungen unumgänglich sind.

Was außer "Impfquote rauf, Beschränkungen für 2G runter" sollte man denn momentan sonst anstreben? Mir fehlt da leider die Fantasie.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Crischi74:

Durch Abwarten hätte ich bis heute also keinen besseren Impfschutz bekommen.

Das war bei mir ähnlich. Im April bekam ich überraschend die Möglichkeit, kurzfristig Termine für zwei Impfungen mit dem AstraZeneca-Impfstoff zu bekommen, womit ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht gerechnet hatte („Astra-Tage“ im Hamburger Impfzentrum), und ich war mit großer Begeisterung dabei. Die zweite Impfung mit demselben Impfstoff sollte Mitte Juli folgen, aber zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Impfstrategie ja bereits geändert und es wurde nur noch mit mRNA-Impfstoffen geimpft; bei mir war es der von Moderna. Insgesamt eine gute und wirkungsvolle Kombination, aber reiner Zufall – ich wollte nur möglichst schnell geimpft werden.

Nach der ersten Impfung stellten sich ein paar Stunden später Gliederschmerzen, Fieber und eine allgemeine Mattigkeit ein, am nächsten Morgen noch Kopfschmerzen, die dann aber im Laufe des Tages abklangen. Nach der zweiten Impfung Kopf- und Gliederschmerzen, aber kein Fieber; wiederum war ich einen halben bis einen Tag später damit durch. Die Nebenwirkungen waren so, wie ich sie von Grippeschutzimpfungen in Erinnerung hatte – keine große Sache. (Bei manchen Leute wie beispielsweise meiner Schwester gab es gar keine Nebenwirkungen, aber da ist eben jeder anders. Aussagen über den immunisierenden Erfolg der Impfung lässt das nicht zu.)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei mir anders, aber ähnlich. Ich hätte Astra kurz nach der erneuten Freigabe bekommen sollen, bekam aber durch einen Fehler im Impfzentrum Biontech. 6 Wochen später die Zweite. ich hatte bei der ersten gar keine Nebenwirkungen und bei der Zweiten nur leichte Schmerzen an der Einstichstelle. Ich hatte danach mal ein paar Tage bei denen ich etwas müde war, aber das passiert auch so schon mal. Je Älter man ist (55) desto tendenziell weniger Nebenwirkungen. Nun sehe ich mir das mal mit der 3. Impfung an.

Peter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Darf man einen Presseartikel aus der Berliner Zeitung zum Thema hier verlinken?
Wenn ja, wird der Hausherr das ja freischalten.
https://www.berliner-zeitung.de/news/berlin-impfen-und-corona-die-crux-mit-den-genesenen-li.178454


Edit: schnell noch die Reputation der Quelle dazu:

Die Autorin Cornelia Stolze ist Diplom-Biologin und Wissenschaftsjournalistin. Sie studierte an der Universität Tübingen und schloss 1993 als Diplom-Biologin ab. Anschließend arbeitete sie im Bereich Öffentlichkeitsarbeit am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin sowie dem Max-Planck-Institut für Biochemie in München-Martinsried. Als Journalistin schreibt sie über Medizin und Psychologie unter anderem für die Berliner Zeitung, die Zeit, den Stern, die SZ, Spiegelonline, Wirtschaftswoche und GEO.

bearbeitet von Parrhesiast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 4 Minuten schrieb Parrhesiast:

Darf man einen Presseartikel aus der Berliner Zeitung zum Thema hier verlinken?
Wenn ja, wird der Hausherr das ja freischalten.
https://www.berliner-zeitung.de/news/berlin-impfen-und-corona-die-crux-mit-den-genesenen-li.178454

Puuh … Da stimmt ja so manches nicht. „Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass eine durchgestandene SARS-CoV-2-Infektion eine langfristige, womöglich lebenslange Immunität verleiht.“ Nein, haben sie nicht; eben deshalb wird nach der Genesung eine einzige Impfung mit einem mRNA-Impfstoff empfohlen, nach der man als vollständig geimpft gilt.

Das Kriterium, von COVID-19 genesen zu sein, war in der Pandemie immer so definiert, dass erst durch einen positiven PCR-Test eine Infektion festgestellt und Wochen danach durch einen weiteren, diesmal negativen PCR-Test das Ende der Infektion festgestellt wurde. Antikörpertests gelten hier nicht. Die Behauptung, dass das bei Infektionen etwa durch HIV anders sei, ist schon ziemlich schräg – genesene HIV-Infizierte gibt es kaum, und da wird auch genauer hingeschaut.

Meine Empfehlung an den „Kommunikationsexperten“ wäre, nicht ’rumzujammern, sondern sich impfen zu lassen. Impfungen geben erwiesenermaßen einen wirksameren und länger anhaltenden Schutz vor einer weiteren Infektion als eine durchgemachte Erkrankung. Warum darauf verzichten?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb Parrhesiast:

Edit: schnell noch die Reputation der Quelle dazu:

Auch gerne. 

Ganz allgemein und nicht nur zu diesem Beitrag:

Es wäre sehr hilfreich und würde dem Diskussionsklima gut tun, wenn Links nicht einfach unkommentiert eingestellt werden, sondern zusammengefasst wird, was da drin steht, bzw. was das Argument für die Diskussion ist.

Gruß
Andreas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb FXF Admin:

Auch gerne. 

Ganz allgemein und nicht nur zu diesem Beitrag:

Es wäre sehr hilfreich und würde dem Diskussionsklima gut tun, wenn Links nicht einfach unkommentiert eingestellt werden, sondern zusammengefasst wird, was da drin steht, bzw. was das Argument für die Diskussion ist.

Gruß
Andreas

Das mag sein; wie soll ein solcher Zeitungsartikel zusammengefasst werden?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja, als Erstbeitrag einfach nur "Futter" in einem eher brisantem Thema hinzuwerfen, kommt halt auch nicht so gut an.

Eine "Reputation" der Autorin ist für einen Laien halt auch schwer nachprüfbar, denn als "Diplom-Biologin" muss man ja nicht automatisch auch Ahnung von Virologie haben.

Die Reputation der Zeitung jedenfalls hat durch den Eigentümer jedenfalls Schaden genommen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 46 Minuten schrieb mjh:

Puuh … Da stimmt ja so manches nicht.

"Vieles spricht dafür, dass eine durchgemachte Infektion einen umfangreichen und nachhaltigen Schutz verleiht.

Darauf verweist unter anderem Carlos Guzmán, Leiter der Abteilung Vakzinologie und angewandte Mikrobiologie vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig."

Liegt er also mit seiner Sicht daneben? Ich fand den Beitrag interessant, er wirkt für mich auch nicht aus der Schrublerecke.

EIne Quellenangabe zu den Studien würde aber zugegeben hierbei helfen, anstatt nur eine Person zu zitieren.

bearbeitet von - Geo -
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 33 Minuten schrieb Parrhesiast:

Das mag sein; wie soll ein solcher Zeitungsartikel zusammengefasst werden?

Vorschlag: Autorin kritisiert, dass Covid-Genesene trotz Antikörper-Test nicht als Genese gewertet werden.

Falls das für dich der entscheidende Punkt ist.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb MHFoto:

Eine "Reputation" der Autorin ist für einen Laien halt auch schwer nachprüfbar, denn als "Diplom-Biologin" muss man ja nicht automatisch auch Ahnung von Virologie haben.

Stimmt ... Wahrscheinlich aber mehr, als der ganz große Teil hier im Forum, die hier ihre Gedanken und Empfehlungen teilen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb - Geo -:

Liegt er also mit seiner Sicht daneben? 

Auch hier: Bitte macht klar, welche Aussage mit welcher anderen Aussage  gegenüber gestellt wird.

Sonst spielen wir hier so was wie Auto-Quartett, indem wir Links und Professorentitel posten, ohne über die Inhalte zu sprechen.

Andreas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es ist wohl soweit: Der Inzidenzwert scheint nicht mehr als primäre Richtschnur für Regeln und Maßnahmen zu gelten. Auf den Hospitalisierungsgrad wird geguckt.
Welche Rolle der bisherige Parameter dann noch einnimmt, bleibt abzuwarten, wenn Bund und Länder Konkretes formulieren.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article233307309/Corona-Inzidenz-Regierung-einigt-sich-auf-Abschaffung-der-Inzidenz-als-Richtwert.html

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb - Geo -:

"Darauf verweist unter anderem Carlos Guzmán, Leiter der Abteilung Vakzinologie und angewandte Mikrobiologie vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig."

Liegt er also mit seiner Sicht daneben? 

"Vieles spricht dafür ..." ist halt auch nicht unbedingt eine gesicherte Erkenntnis sondern eher Spekulation. Wie so vieles bei dem Thema.

Für mich als Laien ist das alles nicht nachvollziehbar. Wenn einer eine Studie bringt, bringt der Andere eine, welche das Gegenteil sagt. Ich persönlich habe das Impfangebot vom Arbeitgeber angenommen.

Der Grund ist einfach deshalb, dass ich bei der Möglichkeit einer Infektion nicht vorab sagen kann, wie schwer der Verlauf ist. Wenn ich mich nun trotz Impfung infiziere und der Verlauf nicht schwerwiegend ist, dann hat sie mir schon geholfen.

Impfpflicht, oder nicht? Wenn die Politik keine Impflicht einführt ist das für mich ok, aber ich bin sicher, die Wirtschaft wird etwas ähnliches im Rahmen der Hausordnung/AGBs einführen. Dann fliegt man halt nicht mehr mit oder ähnliches.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb MHFoto:

Vieles spricht dafür ..." ist halt auch nicht unbedingt eine gesicherte Erkenntnis sondern eher Spekulation. Wie so vieles bei dem Thema.

Habe meinen Post gerade noch angepasst, da ich dass genau so sehe wie du. Eine Quellenangabe wäre hierbei hilfreich, darauf war der Satz bezogen.

bearbeitet von - Geo -
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Lustigerweise bin ich genau im verlinkten Artikel in der gleichen Zeitung auf eine Gegenposition gestoßen:

Corona: Experten empfehlen Impfung für Genesene in jedem Fall

https://www.berliner-zeitung.de/news/corona-experten-empfehlen-impfung-fuer-genesene-in-jedem-fall-li.167741

Klaus Cichutek (Präsident Paul-Ehrlich-Institut) argumentiert so: Er rät davon ab, sich am Antikörper-Level zu orientieren, da unklar ist, was genau vor einer Corona-Infektion schützt.

Lothar Wieler (Präsident Robert Koch-Institut): Es gibt Leute mit Antikörpern, die nicht geschützt sind und andersrum.

Thomas Mertens, Vorsitzender der Stiko sagt, dass eine Impfung für genesene einen ausreichenden Schutz bieten.

Gruß
Andreas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 57 Minuten schrieb mjh:

Nein, haben sie nicht; eben deshalb wird nach der Genesung eine einzige Impfung mit einem mRNA-Impfstoff empfohlen, nach der man als vollständig geimpft gilt.

Und nach welcher Studie reicht dann eine Impfung?

Studien, dass die Antikörper nach Genesung nicht ewig halten, waren mir auch untergekommen. Ich fand es daher eher wunderlich, dass überhaupt Genesen so unbegrenzt gilt in der 3G-Regelung.

bearbeitet von outofsightdd
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

O.k.
Dann zitiere ich mal eine aktuelle israelische Studie zum Thema Wirksamkeit der Impfung in Hinsicht Immunität gemessen am Niveau der nachweisbaren

Antikörper im Verhältnis zu selbem bei Genesenen.

Zitat: "Background: Immune protection following either vaccination or infection with SARS-CoV-2 decreases over time. Objective: To determine the kinetics of SARS-CoV-2 IgG antibodies following administration of two doses of BNT162b2 vaccine, or SARS-CoV-2 infection in unvaccinated individuals. Methods: Antibody titers were measured between January 31, 2021, and July 31, 2021 in two mutually exclusive groups: i) vaccinated individuals who received two doses of BNT162b2 vaccine and had no history of previous infection with COVID-19 and ii) SARS-CoV-2 convalescents who had not received the vaccine. Results: A total of 2,653 individuals fully vaccinated by two doses of vaccine during the study period and 4,361 convalescent patients were included. Higher SARS-CoV-2 IgG antibody titers were observed in vaccinated individuals (median 1581 AU/mL IQR [533.8-5644.6]) after the second vaccination, than in convalescent individuals (median 355.3 AU/mL IQR [141.2-998.7]; p<0.001). In vaccinated subjects, antibody titers decreased by up to 40% each subsequent month while in convalescents they decreased by less than 5% per month"

Quelle:
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.19.21262111v1

bearbeitet von Parrhesiast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Parrhesiast:

Dann zitiere ich mal eine aktuelle israelische Studie

Auch hier: Kannst du bitte eine

  • eigene
  • gerne deutschsprachige
  • und für interessierte Laien verständliche Aussage

…drübersetzen, mit der wir uns auseinandersetzen können?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Parrhesiast:

Das mag sein; wie soll ein solcher Zeitungsartikel zusammengefasst werden?

Du hast doch irgendeine Absicht, weshalb Du den Artikel hier verlinkst. Vielleicht beschreibst Du wenigstens, weshalb Du den Artikel empfiehlst.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Studie kann man in jedem Translator übersetzen, der relevante Teil ist schon durch die direkte Gegenüberstellung sehr aussagefähig.
Mir ist es wichtig, abseits von Interpretationen der bekannten medialen Protagonisten und üblichen "Fakten"-Checkern auf die harten Daten zu schauen.
Weg vom Glauben, hin zum belegten Wissen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...