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vor 25 Minuten schrieb axel g:

Wärmstens zu empfehlen

Kann ich nur betonen – Konrad Beikircher war für mich der wichtigste Erklärbär der rheinischen Sprache und Mentalität.

Das Lustige: Er ist in Südtirol geboren und aufgewachsen…

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Hat jetzt irgendjemand das Wortspiel mit den zwei Bedeutungen von „Zwinger“ nicht verstanden?

Ich stehe immer noch auf dem Schlauch…🤔 

Oder meint ihr jetzt allen Ernstes man sollte sie (die Sachsen) wegsperren? 

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vor 1 Minute schrieb J.V.:

Oder meint ihr jetzt allen Ernstes man sollte sie (die Sachsen) wegsperren? 

Sollte das hier jemand ernsthaft äußern, bekäme er es mit uns Moderatoren zu tun.

Ich habe viel Verständnis für Frustration in der aktuellen Situation.

Aber pauschale Urteile über ganze Bundesländer (genauso wie über andere Nationalitäten, Geschlechter, etc.) gehen gar nicht.

Auch wenn aus Sachsen besonders viele Meldungen über – wie soll ich sagen – wissenschaftlich nicht gedeckte Sichtweisen und demokratiegefährdende Tendenzen gibt:

Auch dort ist die Mehrheit der Bevölkerung geimpft und steht auf dem Boden der Demokratie…

Andreas

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vor 32 Minuten schrieb J.V.:

Ich stehe immer noch auf dem Schlauch…🤔 

Oder meint ihr jetzt allen Ernstes man sollte sie (die Sachsen) wegsperren? 

Wer kommt denn auf so eine Schnapsidee???!!! 🤠

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vor einer Stunde schrieb J.V.:

Oder meint ihr jetzt allen Ernstes man sollte sie (die Sachsen) wegsperren? 

Zumindest wären sie im Zwinger recht nobel untergebracht: 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Da hat jemand einen Witz gemacht: Der Zwinger ist ein Dresdner Schlosskomplex aus der Barockzeit und neben der wiederaufgebauten Frauenkirche und der Semperoper wohl das bekannteste Bauwerk Dresdens.

bearbeitet von mjh
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vor einer Stunde schrieb FXF Admin:

Auch dort ist die Mehrheit der Bevölkerung geimpft und steht auf dem Boden der Demokratie…

Das Problem ist – dort wie auch sonstwo – dass die Minderheit so lautstark krakeelt, dass man ihre Größe leicht überschätzt. Weil die Mehrheit wesentlich leiser dabei ist, irgendwie das Funktionieren dieser Gesellschaft aufrecht zu erhalten, was derzeit besonders viel Kraft kostet, so dass zum Krakeelen – so sie das überhaupt wollten – kaum Zeit und Energie bleibt.

Jetzt kann man Überlegungen anstellen, warum diese Minderheit eigentlich so viel überschüssige Energie hat und wie man dem begegnen könnte. Das würde allerdings den Rahmen hier sprengen und unterbleibt darum an dieser Stelle besser  ...

Darum aber ist es auch unsinnig, von einer "drohenden Spaltung der Gesellschaft" zu reden. Abgespalten haben sich die Extremisten schon lange selbst, und Coronamaßnahmen sind für sie auch nur ein Vehikel von vielen. Davor waren es die Flüchtlinge, danach finden sie was anderes. Es bleibt aber eine Minderheit, allerdings eine gefährliche. Braune Krakeeler (die es längst nicht nur in Sachsen gibt) wurden hierzulande schon einmal zu lange Zeit unterschätzt. Man sollte also schon nicht wegsehen. Klare Kante wäre schon lange angesagt. Dazu müsste man allerdings auch eine Polizei haben, die dazu in der Lage (und willens) ist. Aber auch das Thema sprengt hier den Rahmen ...

bearbeitet von Leicanik
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Das wären ja mal gute Nachrichten:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/paxlovid-corona-medikament-von-pfizer-zeigt-hohe-wirksamkeit-a-0f7ef889-5504-4ffe-9ea4-812c85d7e10a?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ

Ein neues Mittel des US-Arzneimittelherstellers Pfizer kann das Risiko eines schweren Verlaufs bei stark gefährdeten Patienten um fast 90 Prozent senken. Die Notfallzulassung in der USA ist beantragt.

 

bearbeitet von - Geo -
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vor 41 Minuten schrieb - Geo -:

Ein neues Mittel des US-Arzneimittelherstellers Pfizer kann das Risiko eines schweren Verlaufs bei stark gefährdeten Patienten um fast 90 Prozent senken. Die Notfallzulassung in der USA ist beantragt.

Ja, solche Mittel helfen prinzipiell unabhängig von der Virenvariante. Dafür sind die bisher in der Anfangsphase einer Erkrankung genutzten monoklonalen Antikörper bei Omikron ein Totalausfall.

Die schlechte Nachricht kam gerade aus dem Gesundheitsministerium: Wir haben nicht genug Impfstoff für die Booster-Kampagne bestellt; im ersten Quartal des neuen Jahres fehlen dann die zum Boostern nötigen Impfdosen.

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😒

Es ist unfassbar, die gleiche Regierung, die über eine zu geringe Impfquote klagt und eine Impfpflicht einführen will, ist nicht in der Lage, genug Impfstoff zu beschaffen. Da hört für mich jegliches Verständnis auf. 

Normalerweise müssten wir angesichts unserer Impfquote im Impfstoff ertrinken. 

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vor 1 Minute schrieb MEPE:

Es ist unfassbar, die gleiche Regierung, die über eine zu geringe Impfquote klagt und eine Impfpflicht einführen will, ist nicht in der Lage, genug Impfstoff zu beschaffen. Da hört für mich jegliches Verständnis auf. 

Na ja, es ist nicht die gleiche Regierung, sondern eine andere. Auch wenn die SPD damals schon mitregiert hat, hat sie zumindest nicht den Gesundheitsminister gestellt. 

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Schon klar, aber seit Monaten wird uns parteiübergreifend erzählt, dass jeder, der will, sich impfen lassen kann. 

Es glaubt doch keiner, dass außer Spahn niemand in die Bestellungen eingebunden ist. 

Nun, wo es drauf ankommt, ist kein Impfstoff da. 

Glaubt jemand ernsthaft, dass man so eine Impfpflicht durch die Gerichte bekommt, geschweige denn Vertrauen schafft. 

Man gibt den Impfunwilligen die Schuld an der Situation und ist dann, wenn es endlich genügend Willige gibt, nicht in der Lage, die zu impfen. 

Würde mich nicht wundern, wenn dann Anfang Januar wieder schulterzuckend ein Lockdown ausgerufen wird, Omikron lässt grüßen. 

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vor 7 Minuten schrieb Leicanik:

Davon werden Gerichte (hoffentlich) ihre Entscheidung nicht abhängig machen.

Da wäre ich mir nicht so sicher. 

Ich kann mir schwerlich eine Impfpflicht vorstellen, wenn sich Impfwillige wochenlang um einen Termin bemühen oder sich stundenlang in eine Warteschlange stellen müssen, um am Ende dann noch sanktioniert zu werden. 

Die Pflicht ergibt nur Sinn, wenn jederzeit(!) ausreichend Impfstoff da ist, um sehr zeitnah einen Impftermin zu bekommen. An dieser Logistik scheitert Deutschland offenbar aber leider zum wiederholten Male. 

bearbeitet von MEPE
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vor 52 Minuten schrieb MEPE:

Es glaubt doch keiner, dass außer Spahn niemand in die Bestellungen eingebunden ist. 

Sicher, das Gesundheitsresort wurde aber nicht von der jetzigen Regierungspartei geleitet die aktuell den Kanzler stellt.

vor 15 Minuten schrieb Leicanik:

Davon werden Gerichte (hoffentlich) ihre Entscheidung nicht abhängig machen.

Die können Entscheiden die Impfpflicht für das 2.Quartal einzuführen ...

vor 8 Minuten schrieb MEPE:

Ich kann mir schwerlich eine Impfpflicht vorstellen, wenn sich Impfwillige wochenlang um einen Termin bemühen oder sich stundenlang in eine Warteschlange stellen müssen, um am Ende dann noch sanktioniert zu werden. 

... weil man schlecht Sanktionieren kann wenn nicht die Möglichkeit gegeben ist sich Impfen zu lassen.

vor 13 Minuten schrieb MEPE:

An dieser Logistik scheitert Deutschland offenbar aber leider zum wiederholten Male. 

In der Tat schwer nachzuvollziehen!

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vor 4 Minuten schrieb MEPE:

Die Pflicht ergibt nur Sinn, wenn jederzeit(!) ausreichend Impfstoff da ist ...

Da hoffe ich auf Herrn Lauterbach, der im Gegensatz zu Spahn eine Menge Fachkompetenz hat.

Auf die Anfrage nach einer Boosterimpfung bei meiner Hausärztin (Zweitimpfung am 22. 7) kam sinngemäß die Antwort: "Das können wir zur Zeit nicht planen, weil wir weniger Impfstoff bekommen als bestellt. Wenn Termine nicht wahrgenommen werden und Impfstoff übrig ist, rufen wir sie spontan an".

Das war schon bei meiner Erstimpfung so und ich musste schnell sein, es hat aber geklappt. Vielleicht bekomme ich die Boosterimpfung noch vor Weihnachten, vielleicht auch nicht. Auf jeden Fall bin ich dabei, wenn im Frühjahr der auf Omicron angepasse Impfstoff für mich verfügbar ist.

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Wenn Lauterbach eine Inventur macht und feststellt, dass Spahn zu wenig bestellt hat, dann halte ich Lauterbach für glaubwürdig. Spahn hat doch vor Wochen schon Moderna angepriesen. Rolls Royce … Warum wohl?

Und natürlich ist der Ressortleiter Gesundheit verantwortlich für die Impfbestellung, wer denn sonst? Lauterbach hat das ernstgenommen und macht zeitnah Bestandsaufnahme. So sollte es sein. Mit unfassbarem Ergebnis.

Die Schwurbler schreien schon wieder, dass sei künstliche Verknappung um Leute zum Impfen zu motivieren. Dabei stehen die Boosterwilligen eh schon Schlange im wahrsten Sinne des Wortes. Kein Deut besser als Scheuer oder Klöckner dieser Spahn … 🤬.

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vor 47 Minuten schrieb Tommy43:

Wenn Lauterbach eine Inventur macht und feststellt, dass Spahn zu wenig bestellt hat, dann halte ich Lauterbach für glaubwürdig. Spahn hat doch vor Wochen schon Moderna angepriesen. Rolls Royce … Warum wohl?

Ich habe es jetzt nochmal im Detail gelesen. Da steht "Moderna könne immerhin je 10Mio. Dosen je Woche ausliefern".

Das sollte doch wohl mehr als genügen, soweit ich es überblicke, hat Deutschland noch nie 10Mio. Dosen in einer Woche verimpft. Man sollte natürlich nicht davon ausgehen, dass sich jeder seinen Impfstoff frei aussuchen kann. Auf diese Idee wäre ich z.B. auch nie gekommen. Ich habe im Frühsommer 2mal Moderna bekommen und bin gerade mit Biontech geboostert worden, selbstverständlich hätte ich auch da Moderna genommen, es war einfach Zufall, dass der Hausarzt nur Biontech hatte.

Dass Moderna und Biontech absolut gleichwertig sind, sollte sich doch nun wirklich herumgesprochen haben.

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vor 3 Minuten schrieb MEPE:

Ich habe es jetzt nochmal im Detail gelesen. Da steht "Moderna könne immerhin je 10Mio. Dosen je Woche ausliefern".

Das sollte doch wohl mehr als genügen, soweit ich es überblicke, hat Deutschland noch nie 10Mio. Dosen in einer Woche verimpft. Man sollte natürlich nicht davon ausgehen, dass sich jeder seinen Impfstoff frei aussuchen kann. Auf diese Idee wäre ich z.B. auch nie gekommen. Ich habe im Frühsommer 2mal Moderna bekommen und bin gerade mit Biontech geboostert worden, selbstverständlich hätte ich auch da Moderna genommen, es war einfach Zufall, dass der Hausarzt nur Biontech hatte.

Dass Moderna und Biontech absolut gleichwertig sind, sollte sich doch nun wirklich herumgesprochen haben.

Sah mein Hausarzt genauso, Astra und 2x biontec, moderna war bei ihm am letzten Sonntag nicht vorrätig, also mir war es Recht, Rakete ist drin...

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Wenn Lauterbach eine Inventur macht und feststellt, dass Spahn zu wenig bestellt hat, dann halte ich Lauterbach für glaubwürdig. Spahn hat doch vor Wochen schon Moderna angepriesen. Rolls Royce … Warum wohl?

Moderna ist wohl auch noch einen kleinen Tick wirksamer als BionTech … Aber der Witz war ja: Wenn die Ärzte daraufhin mehr Moderna bestellten, wurden ihnen auch diese Bestellungen gekürzt. Es wurde nicht Moderna statt BionTech geliefert, sondern weniger BionTech und gleichzeitig weniger Moderna, obwohl das doch angeblich möglichst schnell verimpft werden sollte. Das hat dann niemand mehr kapiert. Vielleicht wollte Spahn ja den zu knapp bemessenen Vorrat auf diese Weise strecken – man weiß es nicht.

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