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vor 3 Stunden schrieb renarou:

Draussen ist es inzwischen wärmer als drinnen. Die H1 darf sich nun auf unserer Hochzeitsbank (gestern geheiratet) ausruhen.

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Um mal wieder auf die Eingangsfrage zurück zu kommen, muss man wohl resümieren, dass die X-T4 in Verbindung mit einem WR Objektive nicht Spritzwasser-geschützt ist.

Zumindest nicht so, dass Fuji eine verbindliche Angabe im Datenblatt macht z.B. IP64 (was z.B. bei Messtechnik in der Prozessindustrie der Standard wäre).

Selbst Olympus gibt im Datenblatt zur E-M1III nur IPx1 an, was praktisch nichts ist. Olympus stellt diese Feature aber immer deutlich als Vorteil raus.

Hierzu gibt es auch etliche Berichte in denen die Mark II mit Wasser angespült wurde, ohne Probleme. Rein subjektive würde ich da Olympus mehr zutrauen als Fuji.
Zumindest geht ein Olympus Objektive deutlich strammer auf das Gehäuse, zumindest als ein Fuji WR Objektive  bei meiner X-T1.

Der Test von Stefan Wiesner war für mein Empfinden in Ordnung und ich hätte erwartet, dass die Kamera-Objektive Kombination das weg steckt.

Das ist sicher kein k.o. Kriterium aber bestimmt ein Punkt an dem Fuji Arbeiten kann.

 

 

 

 

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vor 12 Minuten schrieb Cordeshian:

Ich würde aus einem einzigen Vorfall keine allgemeine Aussage treffen.
Man sollte sich das erst mal genauer anschauen und mit verschiedenen WR-Objektiven und T4s ausprobieren.

Lies den Thread und den verlinkten von @renarou. Es geht nicht um die Bodys sondern einzig und allein um die Konstruktion der Gummilippe bei den WR-Objektiven. Renarou konnte das verifizieren und ich glaube nicht, dass man das noch weiter an mehreren Kombis ausprobieren muss, solange die Verbindung Linse-Body so ist wie sie ist.

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vor 8 Stunden schrieb Cordeshian:

Ich würde aus einem einzigen Vorfall keine allgemeine Aussage treffen.
Man sollte sich das erst mal genauer anschauen und mit verschiedenen WR-Objektiven und T4s ausprobieren.

In Wirklichkeit gibt es doch hunderttausende Tester, also Nutzer der abgedichteten Gehäuse (+Objektive). Wie oft hat man hier, auf dpreview, facebook oder in anderen Fuji Foren von einem Defekt gelesen, der auf einen Wasserschaden zurückzuführen ist? 

 

ich hatte mir heute überlegt, mir das Thema etwas genauer anzuschauen. Nämlich wann kommt Wasser durch die Abdichtung (Druck/Menge/Dauer?), wo genau gelangt es hin und wieviel ist es denn wirklich (und welche Auswirkungen könnte es haben). Dann habe ich mir aber genau das oben geschriebene gedacht: hat man wirklich schon von Wasserschäden gehört? Ich nicht.

Statt dem ausführlichen Test hab ich in ein paar Minuten etwas anderes gebastelt, das dieses Forum vermutlich besser beschreibt. Ich bin kein Zeichner, also bitte um Gnade :D

 

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bearbeitet von wildlife
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vor 20 Minuten schrieb Tommy43:

Lies den Thread und den verlinkten von @renarou. Es geht nicht um die Bodys sondern einzig und allein um die Konstruktion der Gummilippe bei den WR-Objektiven. Renarou konnte das verifizieren und ich glaube nicht, dass man das noch weiter an mehreren Kombis ausprobieren muss, solange die Verbindung Linse-Body so ist wie sie ist.

Wegen des teilweise unfreundlichen Tons in einigen Beiträgen dieses Threads, habe ich tatsächlich nicht alles gelesen.
Du hast recht, ich denke auch, dass es nur die Konstruktion der Gummilippe sein kann.
Eigentlich reicht da doch schon ein Staubkörnchen oder ein Fusel um die Funktion Abdichtung auszuhebeln.
 

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vor 19 Minuten schrieb hbl55:

das kann man ganz einfach berechnen:

Hydrostatischer Druck   :D

Grundsätzlich richtig. Aber, du lässt hierbei leider die unterschiedlichen Bewegungsmuster des Fotografen außen vor, welche einen nicht unerheblichen Einfluss auf das eigentlich zu berechnende Verteilverhalten des bereits hinter der Gummilippe befindlichen Wassers haben. Zur Verdeutlichung hier eine Studie nach "Idle & Cleese" aus dem Jahre 1970  https://YouTube/watch?v=HHFuTpVvRCI

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vor 4 Stunden schrieb wildlife:

Statt dem ausführlichen Test hab ich in ein paar Minuten etwas anderes gebastelt, dass dieses Forum vermutlich besser beschreibt. Ich bin kein Zeichner, also bitte um Gnade :D

Nicht ganz Hokusai (https://de.wikipedia.org/wiki/36_Ansichten_des_Berges_Fuji), aber Du bringst es treffend auf den Punkt.

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vor 4 Stunden schrieb wildlife:

In Wirklichkeit gibt es doch hunderttausende Tester, also Nutzer der abgedichteten Gehäuse (+Objektive). Wie oft hat man hier, auf dpreview, facebook oder in anderen Fuji Foren von einem Defekt gelesen, der auf einen Wasserschaden zurückzuführen ist? 

 

ich hatte mir heute überlegt, mir das Thema etwas genauer anzuschauen. Nämlich wann kommt Wasser durch die Abdichtung (Druck/Menge/Dauer?), wo genau gelangt es hin und wieviel ist es denn wirklich (und welche Auswirkungen könnte es haben). Dann habe ich mir aber genau das oben geschriebene gedacht: hat man wirklich schon von Wasserschäden gehört? Ich nicht.

Statt dem ausführlichen Test hab ich in ein paar Minuten etwas anderes gebastelt, dass dieses Forum vermutlich besser beschreibt. Ich bin kein Zeichner, also bitte um Gnade :D

Zunächst mal Kompliment für deine zeichnerische Umsetzung, die ist wirklich gelungen.

In der Sache würde ich dir aber widersprechen wollen. Es ist vielleicht statistisch kein großes Problem, taucht aber immer mal wieder (auch hier) auf.
Z.B. in diesem Thread, in dem du dich ja auch geäußert hast:

Es liegt mir fern das alte Thema (und vor allem die Frage ob nun leichter Regen die Ursache war oder nicht) wieder aufzumachen. Aber man kann auch mehr Beispiele finden wenn man danach sucht. Der für mich entscheidende Punkt ist doch, dass man ja etwas damit bezweckt, wenn man beim Kauf auf das Kürzel "WR" wert legt. Ich finde es jetzt nicht verkehrt, wenn mal jemand prüft was davon zu halten ist.

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vor 5 Minuten schrieb AS-X:

Es liegt mir fern das alte Thema (und vor allem die Frage ob nun leichter Regen die Ursache war oder nicht) wieder aufzumachen.

Das war damals eine wenig glaubhafte Geschichte und daher kein gültiges Gegenbeispiel. Einen kurzen Nieselregen (wie dort beschrieben) haben auch meine nicht witterungsgeschützten Kameras immer problemlos überstanden, und einen solchen Korrosionsschaden wie in diesem Thread gezeigt kann das nie und nimmer verursachen.

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vor 9 Minuten schrieb mjh:

Das war damals eine wenig glaubhafte Geschichte und daher kein gültiges Gegenbeispiel. Einen kurzen Nieselregen (wie dort beschrieben) haben auch meine nicht witterungsgeschützten Kameras immer problemlos überstanden, und einen solchen Korrosionsschaden wie in diesem Thread gezeigt kann das nie und nimmer verursachen.

Es ging mir nicht um den speziellen Fall und seine Ursache, dazu habe ich auch seinerzeit meine Meinung geschrieben. Aber so zu tun als gäbe es keine Wasser- / bzw. feuchtigkeitsbedingten Schäden an den WR "Xen" und die Sau würde vermutlich nur aus lauter Langeweile durchs Dorf getrieben, passt einfach auch nicht.

 

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vor 18 Minuten schrieb mjh:

Das war damals eine wenig glaubhafte Geschichte und daher kein gültiges Gegenbeispiel. Einen kurzen Nieselregen (wie dort beschrieben) haben auch meine nicht witterungsgeschützten Kameras immer problemlos überstanden, und einen solchen Korrosionsschaden wie in diesem Thread gezeigt kann das nie und nimmer verursachen.

Das hat meine Kamera auch schon ausgehalten. Anbei ein Beispiel auf einen Speedboot.

 

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Unterm Strich bekommst Du aber keine Garantie, noch nicht einmal ein verbindliche Aussage von Fuji zu Schutzklasse. Wenn man das Thema hier verfolgt, packen die meisten Anwender die Kamera beim ersten Tropfen in einen Plastikbeutel, somit ist das für diese Anwender auch nicht relevant. Für andere ist es aber ein wichtiger Punkt. 

 

bearbeitet von Alex_
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Am 11.5.2020 um 11:03 schrieb Cordeshian:

Eigentlich reicht da doch schon ein Staubkörnchen oder ein Fusel um die Funktion Abdichtung auszuhebeln.

(Billiger) Fusel verursacht  in der Tat viele Probleme, manchmal auch Undichtigkeit.

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  • 4 months later...

Ich hab meine X-T3 im Regen bei einem 1 1/2 stüngigem Spaziergang mit dem WR 18-135mm mit gehabt. Hing mit Display nach oben unter meinem linken Arm. Nach ca. 30 Minuten erstes Foto hat sie gesponnen; Speicherfehler Slot 1.
Dann auf den anderen Slot im Menü gewechselt. Alles wieder ok.
Später hat die Kamera dann plötzlich schon beim Einschalten ausgelöst, nach mehreren Versuchen sogar dauerausgelöst.
Akku raus, geschützt, nach Haus, alle Klappen geöffnet, mehrer Tage gewartet.
Es würde etwas besser: sie hat nur noch beim halb-runterdrücken zum Scharfstellen ausgelöst. Trotzdem nicht gut.
Einschicken zur Reparatur, ist ja auch noch ein Garantiefall innerhalb des ersten Jahres.

Heute zurückbekommen: "Wasserschaden der Elektronik. Es ist Wasser durch den Kartenschacht eingedrungen. Der Reparaturaufwand übersteigt den Preis einer neuen Kamera."
Anruf, zwecks Kulanz: "Wir könnne Ihnen kein Gerät unter dem Preis im Onlinehandel anbieten."

Fazit:
1. Der Kartenschacht war definitiv so zu, wie er nur zu sein kann. Also, der Spritzwasserschutz von der X-T3 ist zumindest nicht so, wie bei Nikon uns schon gar nicht wie bei Pentax.
2. Fuji ist nicht kulant, im Gegenteil, verdient lieber doppelt mit volle Marge. Guter Kunde (registrierte Ausrüstung von einigen Tausendern) auch egal, selbst wenn man drauf hinweist.
3. Swiss Premium Garantie macht auch keinen Unterschied.

Wenn man genauer googelt, bin ich da bzgl. Schaden, als auch Kulanz kein Exot.

Aber evtl. lässt sich dieses gemischte Erfahrungsbild auch mit eine grösseren Streuung in der Qualität erklären. Immerhin ist Fuji aus einem Nischendasein zu recht in das Rampenlicht der Tester und Magazine gerückt und muste natürlich schliesslich Stückzahlen liefern.

P.S.: Mir ist übrigens noch aufgefallen, dass ich wohl eine etwas schlechteres Exemplar des 100-400mm Objektivs mit einer rechtslastigen durchgehenden Unscharfe habe. 
Aber ich habe bei Fuji vor dem X-T3 Desaster schon eine Premium-Mitgiedsschaft gekauft, um meine Geräte durchchecken, justieren und reinigen zulassen. 
Da schicke ich es in 3 Wochen zur Begutachtung ein. Auf die Reaktion bin ich gespannt.

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vor einer Stunde schrieb Tapirus:

Ich hab meine X-T3 im Regen...

Nettes komplett identisches Doppel-Posting!
Ich glaube, es hätte vollkommen gereicht, durch eine Verlinkung auf Deine Erfahrungen mit der X-T3 hier in diesem X-T4 Thread hinzuweisen.

PS: Aber Deinen Frust kann ich nachvollziehen! Ist eine ärgerliche Situation. 

bearbeitet von EchoKilo
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Ich denke, wenn das 100–400 echt dezentriert ist, wird das im Garantiezeitraum kostenlos gemacht. Der Wasserschaden ist nicht gut, aber ich persönlich würde keine Kamera - auch nicht eine mit WR - offen am langen Arm 90 Minuten durch den Regen tragen. Außer vielleicht eine Pentax 😉. Dafür habe ich Kamerataschen und solange ich nicht fotografiere, ist die da drin. Ich trage 1000 oder 2000€ durch die Gegend, da bin ich dann doch eher vorsichtig. Diese WR-Versprechen sind ja alle sehr relativ. Flüssigkeiten finden fast immer einen Weg, wenn ich nicht mit einem U-Boot fotografiere. Andersrum wird fotografieren im Regen vermutlich nichts machen, wenn ich das Teil abwische, ehe es wieder in die Tasche kommt. Aber 90 Min offen..... 🥴.

Edit: Ich sehe gerade: Du hattest doch im August ein ähnliches Erlebnis. Da waren es 5 Minuten im Regen mit dem 18-55. Sehr seltsam das Ganze .... Alle deine Posts erzählen von unterschiedlichen Wasserschäden? 🤔 🤥

bearbeitet von Tommy43
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vor 2 Stunden schrieb EchoKilo:

Nettes komplett identisches Doppel-Posting!
Ich glaube, es hätte vollkommen gereicht, durch eine Verlinkung auf Deine Erfahrungen mit der X-T3 hier in diesem X-T4 Thread hinzuweisen.

PS: Aber Deinen Frust kann ich nachvollziehen! Ist eine ärgerliche Situation. 

Zum identischen Doppelposting kommt noch ein drittes, welches den Sachverhalt entscheidend anders darstellt. Damit sind dann auch schon so ziemlich alle wesentlichen Beiträge von ihm im Forum genannt. 

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