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Rein praktisch gesehen, ist es unter diesen Aspekten und mit einer X-T3 im Backround doch eher ein Luxusproblem, sich dazu, um seine Fotografie auf das "Notwendige" zu reduzieren für diesen Preis vielleicht noch mit teuren Konvertern die X100v anzuschaffen. Das notwendige wäre doch in meinen Augen lediglich das 23 F2, wenn man das gleiche erreichen möchte. Man kann auch eine X-T3 immer dabei haben, wenn man gerne fotografiert und man kann auch dazu nur 1 Objektiv mitnehmen. Und diese 23mm sind eine komische Brennweite in meinen Augen. Bei einem 35er würde ich der Sache noch etwas mehr Allgemeintauglichkeit attestieren. Für mich ist diese Kamera ein "nice to have" für alle die schon was anderes haben und eine gute Wahl für die, die eine Kamera aus Platzgründen kaufen, wie Biker usw, weil man damit sehr gute Bilder machen kann, wenn auch nicht in jeder Situation, aber in einigen. Das nimmt man dann aber in Kauf beim Kauf. Sie ist in dieser Komposition mitnichten für alles zu gebrauchen und ab und an ist auch in der Fotografie ein bisschen Abstand zum Motiv nicht die schlechteste Wahl. Da ist die pro 3 schon viel universeller und preislich nicht weit weg, wenn man denn das Feeling braucht. Aber ich kaufe meine Kamera auch nicht nach Größe und Gewicht, sondern unter dem Aspekt, dass sie meinem Anspruch genügt. Und bei der 100v wäre für mich der Lifestyle Faktor größer als der Nutzen, was aber jeder für sich selbst entscheidet. Die X-E4 wäre dann ja auch noch eine bessere Alternative und klein ist die auch. 

 

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Ich hatte ja ursprünglich mit der X100V geliebäugelt, allerdings als einzige digitale Kamera. Die ist schön kompakt und hat mit 23 mm = 35 mm KB exakt meine Lieblingsbrennweite. Das wäre dann die digitale Alternative zu meiner geliebten Contax T geworden. Wobei die T nochmal kleiner ist und kaum größer als eine Schachtel Kippen, die passt wirklich in jede Hemdentasche. 

Im Vergleich zur X-T3 erschien mir als Brillenträger der Sucher der X100V zu klein und bei der reduzierten Anzahl von Bedienelementen war ich auch skeptisch. Letztendlich ist es eine X-T3 mit dem 2.0 / 23 geworden. Die ist zwar nicht ganz so kompakt, hat aber die Option auf Wechselobjektive. Und die Pancakes gibt es ja auch noch !

Etwas andere Ausgangsbasis, aber gewisse Parallelen sind da 😉

Ich würde da pragmatisch drangehen, und erstmal eine kompakte Festbrennweite für die X-T3 anschaffen und ein paar mal damit auf Pirsch gehen. Wenn man mit der Einschränkung einer einzigen Brennweite leben kann ist gut, wenn nicht ist noch Luft im Budget für eine zweite Festbrennweite und man hat auch nur eine Kamera, die man bedienen und einstellen muss.

Für die Immer-Dabei-Kamera ist neben der Größe auch die Tasche ausschlaggebend: Kann ich die einfach sorgenfrei bei Wind und Wetter mitnehmen ? Trägt die sich angenehm ? Was geschieht, wenn die Tasche mal runterfällt ? Und wenn sich das alles ganz gut trägt, kommt man auch mit der X-T3 und dem 2.8 / 16-55 durch. Da ist man dann photographisch wenigstens für 95 % aller möglichen Aufnahmen gerüstet !

Mein AHA-Erlebnis war der von der Sattlerin meines Vertrauens sondergefertigte Kameragurt mit Lammfellpolster ! Da drückt und scheuert nichts mehr, und auch die Erschwitzung im Sommer hält sich in Grenzen. 

 

 

bearbeitet von Hephaistos
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da ich ja von Fuji (noch) keine Ahnung habe, bitte ich euch Experten um eure Meinung zum Objektivvergleich 27er Pancake vs. festverbautes 23mm der X100V.

 

Habe jetzt mal nach den Beispielfotos der X100V geschaut, und ... wow das hat schon was.

Ob ich jetzt doch noch ein 35mm Fan werde???

Axel

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Hallo Axel.

Das aktuelle 23 mm f/2 von der X100V ist deutlich besser als seine Vorgänger und locker auf dem Level der Objektive in diesem Brennweitenbereich.

Das 27 mm ist "gut genug", also nach meinem Empfinden "im wahren Leben" vollkommen ausreichend. Leider ist es mechanisch recht anfällig und in der ersten Version nicht mit Wetterschutz versehen, das kam erst mit der zweiten Generation des 27ers.

Je nachdem, an welcher Kamera Du ein Wechselobjektivs betreiben willst, gibt es aber Unterschiede in der Handhabung der X100V und z.B. der X-Pro3.  

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Wenn man die Entscheidung fällt, nur noch mit einer Brennweite unterwegs zu sein, sollte man schon die Brennweite auswählen, mit der man am besten zu Recht kommt und wo man die anderen Brennweiten oder das Zoom am wenigsten vermisst.

Das ist aber eine persönliche Vorliebe !

Ich sehe die meisten Motive mit dem Auge mit 35 mm KB, und wenn ich die Kamera hochnehme, passt das dann auch oft auf Anhieb.

Bei 50 mm KB gehe ich immer etwas zurück, wenn ich die Kamera am Auge habe. Andere schwören auf die 50 mm KB, laut Literatur soll das ja auch dem menschlichen Seheindruck am Besten entsprechen. Ich habe mit 50 mm KB zu oft eine Wand im Rücken 😉

28 mm KB ist mir persönlich für allgemeine Anwendung zu weit geöffnet und für panoramisches nicht weit genug.

 

Das muss jeder für sich selbst abmachen !

Also mal ganz einfach den Zoom-Ring mit einem Streifen Tesa-Film fixieren und auf Pirsch gehen. Dann findet man ganz schnell raus, was man mag und was nicht. 

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vor 33 Minuten schrieb Hephaistos:

Ich sehe die meisten Motive mit dem Auge mit 35 mm KB, und wenn ich die Kamera hochnehme, passt das dann auch oft auf Anhieb.

Bei 50 mm KB gehe ich immer etwas zurück, wenn ich die Kamera am Auge habe. Andere schwören auf die 50 mm KB, laut Literatur soll das ja auch dem menschlichen Seheindruck am Besten entsprechen. Ich habe mit 50 mm KB zu oft eine Wand im Rücken 😉

28 mm KB ist mir persönlich für allgemeine Anwendung zu weit geöffnet und für panoramisches nicht weit genug.

 

 

Exakt so ist es bei mir auch. Ich "sehe" 35 resp. 23 mm. Die eigentliche "Normalbrennweite", entsprechend der Bilddiagonalen, ist 43mm bei Kleinbild. Von daher sollte eigentlich ein 40er an KB bzw das 27er die "richtige" Brennweite sein.

Bei 28 bzw. 18 mm besteht auch eine erhöhte Gefahr stürzender Linien.

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vor 13 Minuten schrieb rowi62:

Exakt so ist es bei mir auch. Ich "sehe" 35 resp. 23 mm. Die eigentliche "Normalbrennweite", entsprechend der Bilddiagonalen, ist 43mm bei Kleinbild. Von daher sollte eigentlich ein 40er an KB bzw das 27er die "richtige" Brennweite sein.

Bei 28 bzw. 18 mm besteht auch eine erhöhte Gefahr stürzender Linien.

Wenn ich universell unterwegs sein will, nehme ich auch entweder 35mm KBE oder 40mm KBE. Um die 50mm KBE nehme ich sehr gerne für Portraits, aber je nach Vorliebe kann man diese Brennweite auch für vieles nutzen.

Eine X-E3/X-E4 könnte meine E-M5 mit dem 20 1.7 als Pancake/ Immer-Dabei-Lösung ersetzen. 

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Zu Analogzeiten habe ich fast ausschließlich mit 50mm an KB fotografiert - hauptsächlich, weil das Budget sehr schmal und die Zooms allesamt mehr oder weniger 💩 waren. Heute erscheint mir mein 35/1.4 an der T schon recht eng - für vieles zu lang. 

 

vor 4 Stunden schrieb DRS:

Da ist die pro 3 schon viel universeller und preislich nicht weit weg,

Eine große Kamera hat der TO ja bereits. Und zwischen einer X100V (1.400€)und einer Pro 3 mit 23/2 (aktuell bei Foto Koch für 2.150€) liegen über 50% Mehrpreis.

Das 23/2.0 ist im Übrigen im Vergleich zu dem in der 100V verbauten sichtbar schwächer und im Nahbereich m.E. kaum verwendbar.

Doch wie sagt dieser (wie ich finde wenig sympathische) KB-Prediger in diesem Fall so treffend: Nicht glauben - ausprobieren. 

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vor 5 Stunden schrieb X-dreamer:

Hatte jetzt lange Zeit die X100S und konnte es mir verkneifen, mir WCL oder TCL anzuschaffen. Gute Idee, widerspricht aber meiner Meinung der Grundidee der Kamera. Zumal wenn man parallel eine Systemkamera besitzt, wie der TO.

Ja und nein 🙂 wenn die Systemkamera (und nicht nur des TO) unten im Tal / Schrank liegt ist mir die Grundidee der Kamera erst einmal egal.
Ich selbst nehme die X100F sehr gerne auf Skitouren und auch schwere Bergtouren mit. Weil dafür einfach die Qualität der Kamera, Größe usw. sprechen und dabei komme ich mit dem fest eingebauten Objektiv ganz gut zu recht. Der WCL / TCL kommt deshalb nur in maximal 5% der Fälle in Einsatz, dann hilft er aber ungemein ... da ich weder vom Berg absteigen kann und will und manches Bild so einfach dann nicht machen könnte.

Abgesehen vom Berg, habe ich die TCLs auch nie dabei 😉 

/b!

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vor 29 Minuten schrieb XFujigraf:

Das 23/2.0 ist im Übrigen im Vergleich zu dem in der 100V verbauten sichtbar schwächer und im Nahbereich m.E. kaum verwendbar.

Ich finde das durchaus verwendbar und sehr gut und für "vieles zu lang oder eng" hängt wie gesagt davon ab, was man fotografiert. Ich laufe lieber mit einem leichten Tele durch die Gegend, als mit einem 23er, ich gehe lieber einen Schritt zurück als 5 nach vorn. Bei mir wäre das 23er auch fast immer das falsche Glas, wenn ich sehe, wie selten ich es verwende. Es gibt sicherlich Fotografen, die gerne immer viel auf dem Bild haben und denen so ein 23er reicht, mir jedenfalls nicht. Ich komme sehr oft in Situationen, wo ich mich ärgern würde, das ich hier und da das halbe Haus auf dem Bild habe, obwohl ich ein Fenster fotografieren will, das die Person in der Menge in einem Wirrwarr an Hintergrund und anderen Details untergeht, die ich dann nur noch zuschneiden kann. Und es kommt bei mir wirklich auch selten vor, dass mir mal der Platz nicht reicht, wenn ich ein 35er drauf habe oder sogar das 56er. Immer kann man eben nicht "fußzoomen" und einfach hinlaufen.

Die Pro 3 hätte ich auch nur als Austauschmodell für seine T3 gesehen, um dann quasi beide in einer zu haben, auch wenn sie etwas größer ist. Ich würde mir auch niemals eine Kamera für 1400 Euro kaufen, oder eine Leica die für ein Vielfaches nur s/w fotografiert, wenn ich damit nicht das anfangen könnte, was ich für meine Fotos brauche.

In der End Konsequenz muss es jeder für sich entscheiden. Für mich sind die Pro3 und die T4 kompakt genug, die Objektive Spitzenlasse und damit kann ich voll ausgestattet "in die City" oder aber auf ein Minimum reduziert, wie ich es gerade mag. 

Wenn jemand sich aufgrund des Gewichtes und aus Platzmangel einschränken muss, dann ist die 100V vielleicht eine gute Wahl und mit den Konvertern auch einigermaßen vielseitig einsetzbar. Um jedoch etwas "Komplexität"  aus der Fotografie zu nehmen sind mir 1400 Euro einfach zu fett, erst recht, wenn ich diese auch ohne eine  X100V aus meiner Fotografie herausnehmen kann.

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vor 4 Stunden schrieb Mattes:

Hallo Axel.

Das aktuelle 23 mm f/2 von der X100V ist deutlich besser als seine Vorgänger und locker auf dem Level der Objektive in diesem Brennweitenbereich.

Das 27 mm ist "gut genug", also nach meinem Empfinden "im wahren Leben" vollkommen ausreichend. Leider ist es mechanisch recht anfällig und in der ersten Version nicht mit Wetterschutz versehen, das kam erst mit der zweiten Generation des 27ers.

Je nachdem, an welcher Kamera Du ein Wechselobjektivs betreiben willst, gibt es aber Unterschiede in der Handhabung der X100V und z.B. der X-Pro3.  

Also bei mir wird es entweder die X100V oder die XE4 mit dem 27er pancake.

für tele werde ich die D750 weiter nutzen, weil der AF sehr schnell und sicher ist, spez mit dem AF-P Objektiv. Das lichtstarke 50/1.4 werde ich behalten und alles andere verkaufen und als Anzahlung für die fuji nehmen.

 

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vor 5 Stunden schrieb axfoto:

da ich ja von Fuji (noch) keine Ahnung habe, bitte ich euch Experten um eure Meinung zum Objektivvergleich 27er Pancake vs. festverbautes 23mm der X100V.

 

Habe jetzt mal nach den Beispielfotos der X100V geschaut, und ... wow das hat schon was.

Ob ich jetzt doch noch ein 35mm Fan werde???

Axel

Auch mir gefällt der Bildwinkel eines 23ers sehr gut, probiere schon seit einer ganzen Weile mit dem XF23 F2, aber irgendwie werde ich selbst nicht mit der Brennweite warm. Scheint mir nicht zu liegen, und ich weiß nicht woran das liegt.

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Der große (und m.M.n. entscheidende) Vorteil der X100V ist ihre Unauffälligkeit durch das 35mm-70erJahre-Film-Mimikry verbunden mit dem leisen Zentralverschluss. Mann kann das Ding mit in die Oper einschmuggeln und wird nicht gleich hinaus geworfen (Blitz bitte vorher abschalten). Die kleinen Abmessungen und der OVF als "Blickkontakt" zum Fotografen vermitteln dem Gegenüber auf Augenhöhe zu sein, keiner fühlt sich in irgend einer Weise heimlich fotografiert. Das ist in der heutigen Zeit, in der 80% der Personen das Thema Recht aufs eigene Bild und die Angst vor ungeregelter Verbreitung kennen, schon ein grosser Vorteil. Das kann keine X-T4 oder X-Pro3 mit einem 23mm Objektiv bieten, auch die X-E4 ist auf dieser Ebene deutlich "digitaler" unterwegs.

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vor 25 Minuten schrieb raid:

Der große (und m.M.n. entscheidende) Vorteil der X100V ist ihre Unauffälligkeit durch das 35mm-70erJahre-Film-Mimikry verbunden mit dem leisen Zentralverschluss. Mann kann das Ding mit in die Oper einschmuggeln und wird nicht gleich hinaus geworfen (Blitz bitte vorher abschalten). Die kleinen Abmessungen und der OVF als "Blickkontakt" zum Fotografen vermitteln dem Gegenüber auf Augenhöhe zu sein, keiner fühlt sich in irgend einer Weise heimlich fotografiert. Das ist in der heutigen Zeit, in der 80% der Personen das Thema Recht aufs eigene Bild und die Angst vor ungeregelter Verbreitung kennen, schon ein grosser Vorteil. Das kann keine X-T4 oder X-Pro3 mit einem 23mm Objektiv bieten, auch die X-E4 ist auf dieser Ebene deutlich "digitaler" unterwegs.

Hallo Raid 

so ganz verstehe ich deine Antwort noch nicht.

warum sollte die XE4 auffälliger, als die X100 sein?
beide Kameras sind fast gleich groß.

was ich zur XE4 dazu nehmen möchte ist der Handgriff und/oder die Daumenablage.

werde das irgendwann mal bei Calumet testen, was mir besser in der Hand liegt.

axel

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vor 13 Stunden schrieb axfoto:

warum sollte die XE4 auffälliger, als die X100 sein?

axel

Mit dem Suchbegriff "Leica Selbstportrait" kann man leicht Beispiele finden, wie eine Sucherkameras in bestimmten Situationen fast natürlich Teil des Gesichts werden kann. Ich denke, der Beobachter (= Motiv) findet das "offener" als ein anonymer Fotograf hinter einer grossen Profikamera. Das funktioniert mit der X-E4 auch (wenn rechtsäugig fotografiert wird), nur vielleicht nicht ganz so gut, da die Ergänzung durch das Sucherfenster fehlt. 

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Am 19.2.2021 um 11:47 schrieb DRS:

Man kann auch eine X-T3 immer dabei haben, wenn man gerne fotografiert und man kann auch dazu nur 1 Objektiv mitnehmen. Und diese 23mm sind eine komische Brennweite in meinen Augen.

Beim ersten stimme ich dir zu. Zum zweiten schrub der Andreas anfangs, dass er "mit 16mm und 23mm sehr gerne fotografiere". Also wäre das 23mm Fujicron imo die ökonomischste Lösung für Outdoor-Familienfotos. 16mm wären mir dafür als immerdrauf zu weit. Ich würd´s einfach ausprobieren, gern auch gebraucht. Wenn es dann allerdings wirklich die Jackentaschenkamera werden soll, geht imo im Fujiversum kein Weg an der X100 vorbei.

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vor 16 Stunden schrieb axfoto:

Hallo Raid 

so ganz verstehe ich deine Antwort noch nicht.

warum sollte die XE4 auffälliger, als die X100 sein?
beide Kameras sind fast gleich groß.

ist sie im normalen Leben eh nicht. Mach dir keinen Kopf.

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vor 2 Stunden schrieb snow:

Jackentaschenkamera

Natürlich hast du Recht, aber ersteinmal ist er ja im Normalfall gewohnt bis 140mm alles abzudecken und er wollte ja nur die komplexität verringern. Von Jackentasche habe ich nichts gelesen. Ich finde es auch fraglich, ob man sich fotografisch weiter entwickelt, wenn man nur noch mit 23mm aus dem Haus geht. Die Möglichkeit besteht natürlich, aber die besteht auch mit den beiden sehr guten Zooms oder mit einer FB Ergänzung zur x-t3. Ich bin jetzt nicht der Zoom Freund, aber man kann sie nicht für seine Entwicklung als Fotograf verantwortlich machen. Diese zumindest nicht. Man kann damit sein Bild genauso gestalten, wie mit einem F2, 23mm. Sie sind bereits offen sehr gut,. Mit der 1,4er oder 1,0er Riege hätte man nur einige Optionen mehr. Ich persönlich wandere sehr viel, auch in den Bergen und für meine Kamera habe ich immer Platz, aber das muss ja jeder für sich selbst entscheiden. 

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Habe meine X100 gerade verkauft und hadere auch, ob es eine X100v oder XE4 mit neuen pancake wird (als Ergänzung zu meiner X-T2 mit FB und Zooms). 
 

Habe sehr gerne mit meiner X100 fotografiert und empfand es nicht als Einschränkung, das Objektiv nicht wechseln zu können. Ganz im Gegenteil. 
Falls ich andere Brennweiten brauche, kommt halt die X-T2 zum Einsatz. 
 

Die guten Erfahrungen mit der X100 lassen mich zu der X100v tendieren - vor allem die diversen Verbesserung (speziell Objektiv). 
 

Aber mit der X-E4 hätte ich ein Zweitbody und könnte mir das Wechseln von Objektiven sparen. Und etwas günstiger ist sie im Kit mit dem Pancake auch. 
 

aber ... meine finale Entscheidung ist noch nicht gefallen. 

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Am 19.2.2021 um 11:35 schrieb rowi62:

X-E3 oder X-E4 mit dem neuen 27er Pancake? Dann hast du alle Chancen offen, und das Set ist noch günstiger als die X100V.

Obwohl die X100V unbestreitbar ihre Vorzüge hat (Sucher, zwei Einstellräder, Wetterschutz), ist die Beschränkung auf eine Brennweite etwas, was man wollen muss. Sonst ist die E-Serie die bessere Wahl.

Gerade bei gh.de ein Angebot gesehen: X-E3 mit XF23 für 769 €

 

Er hat eine X-T3 und will diese nicht ersetzen. Er hat also durchaus alle Chancen offen..... 
 

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An deiner Stelle, würde ich E3 oder E4 kaufen. Dazu noch 2-3 lichtstarke (f/1,2 - f/1,4) Festbrennweiten (16, 35, 56), dabei bleibst du einigermaßen kompakt, flexibel und kannst mit viel Spaß magische Fotos machen 🙂.

Gruß 

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Da ich die E3 jetzt noch gekauft habe stand zum erstenmal meine X100S in Frage. Ich habe sie verkauft, vorrangig weil sie noch den anderen Akku hat und ich z.B. nicht 2 Ladegeräte und unterschiedliche Akkus einpacken will. Jetzt teste ich im Moment das 23 2.0. Auch mit dem 18er ist die E3 eine leichte Kombi, ebenfalls mit dem 35 1.4. Ich vermisse die X100 schon ein bisschen, vermutlich ist das rein emotional. Fotografisch fehlt mir aber nichts. Genieße eher gerade die Systemkombatibiltät und die Flexibilität. 

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