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Am Sonntagabend unternahm ich nach längerer Bahnfahrt eine kleine Runde durch die Innenstadt von Frankfurt.
Blick nach oben. 
OOC, Arcos Rotfilter. 
XH2, xf18.

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bearbeitet von KlausX
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Aufgereiht
(Venedig, Arsenale im Abendlicht)

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X-T1, XF 18–55 mm (hier: 55 mm), f/11, 1/200 Sek., ISO 200

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vor 3 Stunden schrieb Alsbald:

Aufgereiht
(Venedig, Arsenale im Abendlicht)

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X-T1, XF 18–55 mm (hier: 55 mm), f/11, 1/200 Sek., ISO 200

tolle Stimmung, sehr schön gemacht 👌

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Vielen Dank für den Zuspruch zu meiner Aufnahme, bei der es sich in gewisser Weise um einen Festplattenfund handelt,
dem man die Bearbeitung deutlich ansieht. Aber so ist es oft, dass der Druck auf den Auslöser nur den Anfang einer Reise markiert,
die dann über die Nachbearbeitung und/oder die Änderung des Ausschnitts in unbekannte und ungeahnte Gefilde führt.
Bilder entstehen bei mir eben nicht selten erst mit dem zweiten Blick.

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Hamburg/ Große Elbstraße (Bezirk Altona, bei Neumühlen), wasserseitig.

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X-T5 mit XF 2,8/27, f/8, 1/50, ISO 125

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Wie oben! Im EDEL- Verlagshaus (mit Erlaubnis).

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X-T5 mit XF 2,8/27, f/8, 1/80, ISO 125

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Dockland

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X-T5 mit XF 2/50, f/8, 1/100, ISO 125

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Unterwegs mit @Jürgen Forbach und meiner XPro-3 mit dem 14er.

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X-T5 mit XF 2/50, f/4, 1/800, ISO 125

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Frankfurt, DB.

Mit leichten Gepäck unterwegs: XH2 + XF18.

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Marktstraße Fulda mit den Türmen der Stadtpfarrkirche

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GFX100S + GF23

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Große barocke Respekteinflößung
(Klosterkirche Fürstenfeldbruck)

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X-T20, XF 18–55 mm (hier: 18 mm), f/4, 1/1900 Sek., ISO 200

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Auferstanden – aus einer Ruine
(Vom Lost Place zur Event Location: das Bergson Kunstkraftwerk im Münchner Westen)

Als ich den Bau im Jahr 2010 fotografiert habe, präsentierte er sich als sterbender, nein: verwesender Riese inmitten einer wild wuchernden Botanik.
Was in den Vierzigerjahren als Kraftwerk für eine Industrieanlage konzipiert war und sich nach dem Krieg als reines Heizwerk
noch für ein paar Jahre nützlich machte, war im neuen Jahrtausend nur noch eine bedrohliche Ruine, bestehend aus hohen Mauern ohne Dach,
eingeschlagenen Fenstern und einem Tümpel im Innern. Nun aber wurde aus dem siechenden Koloss ein Beispiel für die
mit zig Millionen Euro bewerkstelligte Auferstehung einer gewaltigen Industrieruine. Eines der größten Kulturzentren der Stadt entstand,
feine Architektur wurde umgesetzt, große Teile des Baukörpers wurden erhalten und neue Teile hinzugefügt. Kürzlich hat das Bergson Kunstkraftwerk
im Münchner Stadtteil Aubing eröffnet, das Programm ist, wie man so sagt, ambitioniert und dem neuen Konzertsaal fehlt lediglich noch die Innenausstattung.

Hier erste, meine Neugierde befriedigende Eindrücke in Architektur-Schwarzweiß mit meiner Immer-dabei-Ausrüstung: X-T20 und XF 18–55 mm:

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Außenansicht des restaurierten Heizwerk-Komplexes (rechts) mit dem neu hinzugebauten Ausstellungtrakt und Konzertsaal. Davor das gelobte Land der Parkplätze ...
 

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Innenansicht kurz nach der Eröffnung, aufgenommen an einem Werktag Nachmittag. Es ist das gelungene Beispiel einer Synthese aus erhaltener
ursprünglicher Bausubstanz und einer funktionalen Innenausstattung, die auf modernste Veranstaltungstechnik setzt. Was noch zu retten war, wurde gerettet;
Links oben sind die ehemaligen Kohlebunker des Heizwerks zu sehen, über denen sich Ausstellungsräume befinden.

bearbeitet von Alsbald
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Neubauarchitektur in Fulda, hier war früher eine Industriebrache.

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GFX100S + GF80 - f8

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