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Hallo zusammen,

ich suche nach dem Verkauf meiner Canon Sachen noch ein Objektiv mit einer Brennweite >55mm. Da ich überwiegend mit 23mm unterwegs bin, werde ich es eher selten einsetzen. Aber man soll ja niemals nie sagen und ab und zu hätte ich ein größeres Tele schon gerne in der Tasche gehabt. Fuji bietet in diesem Segment zwei Alternativen.

Für das XF55-200 sprechen aus meiner Sicht der Blendenring und die größere Offenblende. Für das XC50-230 sprechen der günstigere Preis und die längere Brennweite.

Aber wie unterscheiden sich die Linsen in den optischen und haptischen Eigenschaften? Gibt es signifikante Unterschiede in der Bildqualität? Wie schnell/ langsam sind die beiden beim Autofokus?

vG Uwe

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Ich hatte beide und fand in der BQ keine großen Unterschiede. Deswegen hatte ich das 55-200 wieder verkauft und erstmal das 50-230 behalten. Weil es leichter ist und einen etwas größeren Brennweitenbereich hat und ich im Telebereich eher seltener unterwegs bin. Letzteres habe ich dann verkauft, als ich das 18-55 gegen das 18-135 getauscht hatte. 

Da mich das neue 70-300 schon sehr reizt war ich am überlegen, ob ich dahingehend nochmal investiere. Aber im Moment bin ich eher wieder beim 50-230 als gelegentliche Teleoption. So was nimmt man auch mal leichter zusätzlich mit. Hätte ich aber im Telebereich einen Schwerpunkt, dann 55-200 oder 70-300.

bearbeitet von X-dreamer
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Ich hatte das 55-200 und bin ebenfalls beim XC 50-230 II gelandet.

Das 70-300er hatte mich nun doch gereizt, aber das Gewicht und das PL Verhältnis hat mich es retournieren lassen! 
Ja der Blendenring ist nicht da, aber die BQ ist wirklich sehr gut und ich nehme es gerne „so nebenbei“ noch mit und das ist der entscheidende Faktor für mich.

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vor 2 Stunden schrieb pepemina:

Aber wie unterscheiden sich die Linsen in den optischen und haptischen Eigenschaften? Gibt es signifikante Unterschiede in der Bildqualität? Wie schnell/ langsam sind die beiden beim Autofokus?

Große haptische Erwartungen sollte man an das XC nicht haben. Der AF gehört eher zur Sorte „gemütlich geht es auch voran“. Allerdings sitzt er meist und wenn keine Action festzuhalten ist gibt es gar kein Problem. Ich habe aber auch schon landende Vögel scharf eingefangen. 
Wenig Gewicht und gute BQ sind auf der Habenseite. Ich habe meins hier im Forum zugunsten des 70-300 in gute Hände abgeben können. Aber ich war nie unzufrieden mit dem Glas. 
Andererseits werden gerade viele 55-200 auf den Gebrauchtmarkt gespült. Falsch machst du mit beiden nichts. 

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Hallo,

Ich nenne ein 55 - 200 mein Eigen und bin damit rundum zufrieden. Es ist für meine Zwecke optisch gut und ich empfinde es jetzt auch nicht als so  groß oder schwer, daß ich es deswegen ständig zuhause liegen lasse. 

Auf meinen Fotoexkursionen entscheide ich meist nach Lust und Laune, ob das Telezoom mitkommt oder nicht. Das es mir zu schwer zum Tragen wäre, habe ich noch nicht erlebt.

Auch für Reisen nehme ich es in der Kombi mit dem 18 - 55er und vielleicht einer lichtstärkeren Festbrennweite gerne mit.

Das 50 - 230 habe ich nicht und kann deshalb dazu nichts sagen. 

Die Größenunterschiede scheinen jedenfalls nicht so groß:

https://j.mp/3ty22Jn

Aber entscheiden musst du natürlich selbst 😉

 

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Das XC 50-230 ist die leichtere Alternative zum XF 55-200, bei nur etwas schlechterer Bildqualität, geringerer Lichtstärke und etwas langsamerem AF.
Wenn ich wählen müsste, dann würde ich das 55-200 nehmen. Gibt momentan auch ein recht großes Angebot an gebrauchten zu durchaus sehr
attraktiven Preisen!

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Das 50-230 ist von der Bildqualität klasse, aber sehr langsam, das es für mich schon nervig war. Deshalb hab ich es gegen das 55-200 getauscht. Das ist schon viel schneller, aber eben auch fast doppelt so schwer.

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Habe auch das 50 - 230 mm als erstes Objektiv gekauft zu meiner neuen X-S10 und bin zufrieden damit was es kann . Das lukrative hierbei ist der Preis und wenn man gerade bei Fuji eingestiegen ist so wie ich . Da kann man was sparen für weitere Objektive weil ich noch auf das 70 - 300 mm warte. Kann aber zu dem 50 - 230 mm sagen das es auch fast " Makros " macht . Bin mehr der Genußmensch und die Schnelligkeit vom Autofokus spielt da nicht so die Hauptrolle . Lediglich der Anschluß an die Kamera hätte auch hierbei aus Metall sein können , aber das Plastik erscheint wertig . Aber naja, ist Geschmackssache 😁 .

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vor 6 Stunden schrieb pepemina:

ich suche nach dem Verkauf meiner Canon Sachen noch ein Objektiv mit einer Brennweite >55mm.

Da wäre dann auch ein XF 90 2.0 möglich? Wenn es scharf, schnell und lichtstark sein soll und die 135mm KB reichen. 
Das 55-200 ist beim derzeitigen Abverkauf gebraucht im P/L-Verhältnis natürlich super. Vermutlich der beste Kompromiss derzeit.
Das 70-300 ist dennoch nochmal spannender, aber eben auch teurer.

Zum 50-230 wurde hier schon alles gesagt, ich kenne es nicht.

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Hallo,

ich habe lange Brennweiten so selten an der Fuji das nicht mal der fehlende Blendenring nervt. Das 50-230 ist ein Objektiv um die Brennweite zu haben wenn es brennt. Nicht mehr und auch nicht weniger, für den Preis ist die Bildqualität hoch anständig!

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Ich habe Beide. Das 55-200 seit Erscheinen, das 50-230II weil`s mal bei einem Kit dabei war.

Das 50-230 kommt nur mit wenn`s leicht sein muss, in klauintensive Regionen geht oder ich nur "sicherheitshalber" ein Tele mitnehme. Entsprechend wenig kommt es zum Einsatz.

Das 55-200 ist nicht nur  optisch etwas besser, vor allem bei Haptik und AF aber doch ein großer Unterschied bemerkbar.

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Ich glaube auch nicht, das die 30mm Brennweiteunterschied am langen Ende einen wirklich großen Unterschied macht. Den kleinen Unterschied im Bildausschnitt kann man notfalls auch croppen. Auch ich kann sagen, dass mich das Gewicht des 55-200mm nie gestört hat.

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