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Ich habe das auch immer auf on stehen. Bei mir ist es allerdings umgekehrt wie bei @MartinVR

Bei meinen Nikons früher hatte ich höchstens mal was auf dem Spiegel, was ja dann bei der Aufnahme nicht mehr zu sehen war. Bei den Fujis fotografiere ich meist mit zwei Kameras, damit ich nicht so oft die Gläser wechseln muss. Trotzdem muss ich öfter mal ran, weil dass diese Funktion nicht schafft. Geht aber sehr einfach und schnell und funktioniert. Zuerst probiere ich immer den Blasebalg und wenn das nicht hilft dann mit Flüssigkeit. 

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Die Sensorreinigung mit Ultraschallschwingungen ist am wirksamsten, wenn man sie regelmäßig anwendet, also anhaftende Partikel sofort entfernt. Wenn man sie erst dann aktiviert, wenn die Verschmutzung des Sensors deutlich sichtbar, ist es möglicherweise schon zu spät, weil die Fremdkörper Zeit hatten, sich fest mit dem Sensor zu verkleben. Dann hilft vielleicht nur noch eine Nassreinigung.

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vor 10 Stunden schrieb mjh:

Die Sensorreinigung mit Ultraschallschwingungen ist am wirksamsten, wenn man sie regelmäßig anwendet, also anhaftende Partikel sofort entfernt.

Was mich zu der Zusatzfrage bringt:
Beim Einschalten, beim Ausschalten oder bei beides?

Der Logik folgend doch eher beim Einschalten.
Stichwort: Objektivwechsel

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vor 9 Minuten schrieb MarcWo:

Was mich zu der Zusatzfrage bringt:
Beim Einschalten, beim Ausschalten oder bei beides?

Der Logik folgend doch eher beim Einschalten.
Stichwort: Objektivwechsel

Ich stehe auf dem Standpunkt: Viel hilft viel - also beim Ein- und Ausschalten. So viel Zeit habe ich beim Einschalten, und das bisschen Strom ist es mir wert beim Ausschalten. 
Ob es wirklich hilft? Womöglich. Ob es schadet? Bestimmt nicht…

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vor 4 Stunden schrieb MarcWo:

Was mich zu der Zusatzfrage bringt:
Beim Einschalten, beim Ausschalten oder bei beides?

Der Logik folgend doch eher beim Einschalten.
Stichwort: Objektivwechsel

Mein Rat: Nicht lange darüber nachgrübeln, sondern beides einschalten.

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Ich habe es auf "beim Ausschalten" gestellt.

Der Grund: Beim Einschalten möchte ich keine Zeit verlieren. Und da ich die Kamera eh jedes Mal ausschalte, wenn das nächste Motiv nicht schon in Sicht ist, wird der Sensor m.E. oft genug bewegt.

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Ich kann mich nur anschließen: Sie steht auf "on" und ist extrem wirksam. Ich hatte nach einem Objektivwechsel an einem Rapsfeld viel Stempelarbeit zu lesen. Als ich das bei der Bildbearbeitung bemerkt habe und eine Nassreinigung durchführen wollte, war schon nichts mehr am Sensor. Eingestellt ist "beim Ausschalten", weil es mir beim Einschalten zu lange dauert.

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Wenn sich der Sensor aber oft den "Dreck" abschüttelt, wo bleibt der dann?

Es ist doch besser, das Objektiv zu entfernen, die Kamera mit dem Bajonett nach unten halten und dann die Reinigung vornehmen. Dann kann der "Dreck" aus der Kamera fallen. 

Oder?

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