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Wer in Deutschland online einkauft, bestellt in der Regel auch beim MarktfĂŒhrer Amazon. Doch SWR-Recherchen zeigen, dass der US-Konzern in nur 30 Prozent der FĂ€lle den gĂŒnstigsten Preis bietet.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/amazon-marktcheck-101.html

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vor 3 Minuten schrieb platti:

IKEA wendet Verkaufs-Tricks an !!!!!

Dazu habe ich kĂŒrzlich etwas in einer Doku gesehen.
Die Wege im Möbelhaus seien doch tatsÀchlich so angelegt, dass man direkt auf Sonderangebote zugeht.
Ich war zutiefst geschockt ĂŒber ein derart perfides Vorgehen und habe beim nĂ€chsten Besuch gezielt zur Seite geschaut. Da haben sie aber Augen gemacht bei Ikea, denen habe ich es mal so richtig gezeigt. 

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vor 19 Minuten schrieb platti:

IKEA wendet Verkaufs-Tricks an !!!!!

Habe die Sendung gesehen - war nichts dabei, was ich nicht selber wahrgenommen habe.

Einzig interessant waren fĂŒr mich die verĂ€nderten Herstellungsorte.

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vor einer Stunde schrieb platti:

IKEA wendet Verkaufs-Tricks an !!!!!

Stimmt - kaum hat der Einkaufswagen samt Billy-Regal die Kasse passiert, taucht das eigene Kind, wie aus dem Nichts, aus dem BĂ€lle--Meer im Kinderland auf. 😉

bearbeitet von Crony
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vor 3 Stunden schrieb forensurfer:

Habe die Sendung gesehen - war nichts dabei, was ich nicht selber wahrgenommen habe.

Einzig interessant waren fĂŒr mich die verĂ€nderten Herstellungsorte.

FĂŒr mich war da auch nichts Neues dabei.
Komisch nur, dass der Sender eigentlich IKEA an den Pranger stellen wollte, am Ende aber nur gezeigt hat, dass sie in Sachen Verkauf richtig was drauf haben.
Und das lassen sie sich vor allem beim Personal eine Menge kosten. Da könnten sich andere mal eine Scheibe abschneiden.

Beim aktuellen Arbeitgeber meiner Frau gibt es gerade 20% auf alles. Wenn man hinter die Kulissen schaut, gehen diese Prozente von den VerkaufsprÀmien der Mitarbeiter ab.
Solche Machenschaften sollten mal recherchiert und gezeigt werden.

 

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vor 26 Minuten schrieb Uwe Richter:

Beim aktuellen Arbeitgeber meiner Frau gibt es gerade 20% auf alles. Wenn man hinter die Kulissen schaut, gehen diese Prozente von den VerkaufsprÀmien der Mitarbeiter ab.
Solche Machenschaften sollten mal recherchiert und gezeigt werden.

Solche Ausbeutungen der BeschÀftigten werden wohl nicht mehr zu verhindern sein, sofern diese sich nicht aktiv dagegen auflehnen.

Erstmals von einer solchen Geschichte hörte ich Mitte der 80er Jahre. Damals war es bei den PLUS MĂ€rkten ĂŒblich, das am Monatsende die BeschĂ€ftigten unterschreiben musste, dass sie keine Überstunden im laufenden Monat gemacht hĂ€tten - egal wieviele tatsĂ€chlich angefallen sind. Eine echt perfide Masche!

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"Freie Marktwirtschaft" beinhaltet alle die oben beschriebenen Gemeinheiten. Begriffe wie "Kapitalismus" und "Ausbeutung" benutzt man heute nicht mehr, das ist "political" nicht "correct". 

Gustav

bearbeitet von stmst2011
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Es wĂ€re ja lustig, wenn's nicht so traurig wĂ€r - diese Scheinheiligkeit. Ich stelle mir immer wieder vor, Amazon (oder IKEA) wĂ€re ein deutsches Unternehmen. Und mir dröhnen die Ohren von all dem Beifall und den Lobeshymnen, was das doch fĂŒr geniale, visionĂ€re Typen seien, diese deutschen Unternehmer. Und so seriös. Über jeden Zweifel erhaben. VW, WireCard, Siemens und wie sie alle heißen, lassen grĂŒĂŸen.

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vor 22 Minuten schrieb DeLuX:

Es wĂ€re ja lustig, wenn's nicht so traurig wĂ€r - diese Scheinheiligkeit. Ich stelle mir immer wieder vor, Amazon (oder IKEA) wĂ€re ein deutsches Unternehmen. Und mir dröhnen die Ohren von all dem Beifall und den Lobeshymnen, was das doch fĂŒr geniale, visionĂ€re Typen seien, diese deutschen Unternehmer. Und so seriös. Über jeden Zweifel erhaben. VW, WireCard, Siemens und wie sie alle heißen, lassen grĂŒĂŸen.

Diese Liste ließe sich sehr sehr lang erweitern ;) 

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vor 11 Stunden schrieb AS-X:

Ich war zutiefst geschockt ĂŒber ein derart perfides Vorgehen und habe beim nĂ€chsten Besuch gezielt zur Seite geschaut. Da haben sie aber Augen gemacht bei Ikea, denen habe ich es mal so richtig gezeigt. 

Und warst dann doch geschockt, das du trotzdem mehrere 100 Euros ausgegeben hast...

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Was fĂŒr eine Erkenntnis... klar ist Amazon nicht immer am gĂŒnstigsten aber der Service ist einfach genial Versand per Prime und unkompliziert Abwicklung. Ich Vergleich öfters die Preise manchmal sind es paar Euro, die Amazon teurer ist aber bevor ich in jedem Shop ein neues Konto, Passwort usw. anlege bestelle ich bei Amazon. DafĂŒr gibt es auch sehr gute SchnĂ€ppchen und wenn man die EinkĂ€ufe im Jahr betrachtet dĂŒrfte man mit Amazon sehr gut fahren. 

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vor 17 Stunden schrieb AS-X:

Dazu habe ich kĂŒrzlich etwas in einer Doku gesehen.
Die Wege im Möbelhaus seien doch tatsÀchlich so angelegt, dass man direkt auf Sonderangebote zugeht.
Ich war zutiefst geschockt ĂŒber ein derart perfides Vorgehen und habe beim nĂ€chsten Besuch gezielt zur Seite geschaut. Da haben sie aber Augen gemacht bei Ikea, denen habe ich es mal so richtig gezeigt. 

Ja, und sie stellen die Möbel in vollstĂ€ndig eingerichteten Zimmern aus, so dass man sich gleich vorstellen kann, wie es wĂ€re, mit einer solchen Einrichtung zu leben. Geradezu kriminell 
Und die Ikea-Möbel sind gar nicht aus Massivholz! Ich habe die Sendung auch gesehen und fand sie reichlich albern. Die echten Kritikpunkte an Ikea hĂ€tte man in maximal 10 Minuten abhandeln können, aber man musste halt eine lĂ€ngere Sendezeit fĂŒllen. Ziemlich creepy waren auch die maskierten Ikea-Insider, die die fiesen Tricks des Konzerns (gĂŒnstige Angebote etc.) ausplauderten.

Mir kann Ikea sowieso nichts anhaben. Ich packe zum Beispiel niemals Teelichter ein (was allerdings auch damit zu tun hat, dass mir meine Mutter einen Teelicht-Vorrat vererbt hat, von dem ich wohl bis an mein Lebensende zehren werde).

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vor 5 Stunden schrieb mjh:

Ja, und sie stellen die Möbel in vollstĂ€ndig eingerichteten Zimmern aus, so dass man sich gleich vorstellen kann, wie es wĂ€re, mit einer solchen Einrichtung zu leben. Geradezu kriminell 
Und die Ikea-Möbel sind gar nicht aus Massivholz! Ich habe die Sendung auch gesehen und fand sie reichlich albern. Die echten Kritikpunkte an Ikea hĂ€tte man in maximal 10 Minuten abhandeln können, aber man musste halt eine lĂ€ngere Sendezeit fĂŒllen. Ziemlich creepy waren auch die maskierten Ikea-Insider, die die fiesen Tricks des Konzerns (gĂŒnstige Angebote etc.) ausplauderten.

Mir kann Ikea sowieso nichts anhaben. Ich packe zum Beispiel niemals Teelichter ein (was allerdings auch damit zu tun hat, dass mir meine Mutter einen Teelicht-Vorrat vererbt hat, von dem ich wohl bis an mein Lebensende zehren werde).

Genau so. Die Sendung war beeindruckend billig sensationsgeil konzipiert.

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