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EOS R3


Fetzenberger

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vor 4 Minuten schrieb AS-X:

Was erwartest du, in unserem Alter…

Niemand ist alt hier. @AS-XDu bist aber bestimmt viel Junger als ich oder? (wenn ich dein Profilbild anschaue...) 🙂

vor 3 Minuten schrieb Snapper:

Brille? 🤓

Ohne Brille sehe ich z.B. nichts mehr 🙂

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vor 2 Stunden schrieb Snapper:

@AS-X @Objektivfett Ich entschuldige mich für die "Rentner" 😀

Habe mich nicht angesprochen gefühlt und auch als belebende rhetorische Übertreibung gewertet.

Zum Thema: Durfte mal mit einem Profifotografen als Assistenz mit an die Tor-Bande eines Bundesligaspiels. Den Job möchte ich nicht haben. Sobald das Spiel auf das "eigene" Tor dreht, Kamera mit langem (sauteurem) Tele hochgerissen, ratter, ratter, ratter, ratter. Spiel dreht auf's Gegentor und die Vermutung besteht, es gibt ein actiongeladenes Foto auf der Speicherkarte, Speicherkarte raus, in den Kartenleser des Notebooks rein, welches auf einem kleinen Hocker steht, neue Speicherkarte in die Kamera, shit, Spiel dreht, Kamera hoch, ratter, ratter, ratter. Spiel dreht, Durchsicht der Bilder nach einem guten Kandidaten. Und das die ganze Zeit, weil neben einem alle anderen Profifotografen auch ein Bild erhaschen wollen, was am nächsten Tag auf der Titelseite prangt. In der Spielpause MUSS das erste Foto hochgeladen sein, damit es noch in der Sonntagmorgenpresse landet.

Müsste ich so etwas machen, hätte ich gerne eine Kamera, die superpräzise, sehr schnell fokussiert, bei deren Gebrauch ich nicht immer zittern muss, ob jetzt genau DER Augeblick auch eingefangen wurde. Und wer sich atemberaubende Sportfotos ansieht, wird nachvollziehen können, dass es Nuancen in einem Bewegungsablauf gibt, bei dem die Dramatik eines (schnellen) Sports am besten zur Geltung kommt. Bei allem fotografsichen Können und Erfahrung bleibt ein Spitzentreffer mit Glück verbunden. Weshalb sollte man da seinem Glück nicht mit Technik auf die Sprünge helfen?

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vor 5 Stunden schrieb bernd!:

Mit einer X-T? ist diese Kamera sicherlich nicht zu vergleichen, dazu hatte die X-T1 16 Mpx und keine 24. Wäre ich noch professional in der Sportfotografie tätig, würde ich nicht zögern.

Dazu ist die Kamera schön und gefällt mir vom Design wirklich gut.

Ich glaube, es gibt keinen Grund darüber abzulästern.

b! 

Kompliment…dem ist nichts hinzuzufügen…das sehe ich genau gleich.

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vor 6 Stunden schrieb AS-X:

Solche Topmodelle sind immer auch Technologieträger und die daraus bewährte Technik landet früher oder später in den bezahlbaren Consumermodellen.

Naja, das ist bei Fuji vielleicht so, bei Canon war das in den Jahren nicht unbedingt so. Da wurde teilweise schon recht altes Zeugs verwurstet (AF, z.B.) um "abzugrenzen". Wenn man gehässig ist, hat man z.B. in die EOS 6D den AF der EOS 300 reingebaut (das stimmt so nicht! Ist überspitzt dargestellt, weil auch die EOS 300 damals 9 AF-Sensoren, davon 1 Kreuz hatte).

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vor 4 Minuten schrieb MHFoto:

Naja, das ist bei Fuji vielleicht so, bei Canon war das in den Jahren nicht unbedingt so. Da wurde teilweise schon recht altes Zeugs verwurstet (AF, z.B.) um "abzugrenzen". Wenn man gehässig ist, hat man z.B. in die EOS 6D den AF der EOS 300 reingebaut (das stimmt so nicht! Ist überspitzt dargestellt, weil auch die EOS 300 damals 9 AF-Sensoren, davon 1 Kreuz hatte).

Mir ging es jetzt auch mehr um das gegenseitige Befeuern der Entwicklung.
Ich glaube zB. nicht, das Fujifilm nur aus eigenem Antrieb Modelle mit IBIS auf den Markt gebracht haben, da spielt dann auch der Druck aus den Marktumfeld eine Rolle. 
Wer weiß, ohne Sony, Fuji und Olympus wäre die aktuelle R3 vielleicht noch eine DSLR geworden. 

Was Canon intern als Stallhierarchie macht ist mir als Fujinutzer eigentlich völlig egal, das ist ein Problem anderer Leute. 

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Ich war ja jahrelang ein Canonnutzer und kann die Philosophie von Canon nicht mehr ganz nachvollziehen. zumindest hat es den Anschein, dass sie nun voll und ganz auf die R-Reihe setzen zusammen mit den großen, teuren (aber auch sehr guten) RF Objektiven. EF und EF-S ist offensichtlich tot und bei der M-Reihe tut sich auch nichts mehr. Gerade das hatt mich als APS-C Nutzer bei der Stange gehalten. Die letzten Kameras (M5, M6, M6 II) waren gute ansätze und die nativen Objektive waren auch sehr gut. Aber es tut sich einfach nichts mehr und es hat den Anschein, dass Canon nun voll auf das Hochpreissegmet und KB setzt. 😧

Die R3 ist als Flaggschiff neben der R5 aus Highend-Sportkamera angesiedelt. So wie es die EOS 1D X Mark III bereits schon ist. Das wird wohl auch gleichzeitig die letzte DSLR sein, die Canon letztes Jahr raus gebracht hat. Ich sehe die R3 als DSLM Pondon zur 1D X Mark III.

Ja, auch ich finde sie hässlich, aber sie ist eben ein reines Werkzeug für Fotografen mit Schwerpunkt Sport- und Actionfotografie Da zählt nicht Optik, sondern Haptik und Zuverlässigkeit. Da muss man Canon neidlos zugestehen, dass sie dort schon seit langem sehr gute Kameras abliefert. So ist diese Kamera auch kaum etwas für den Otto-Normal-Verbraucher. (das sieht man ja auch am Preis) Es ist eben eine "Spezialkamera" für eine sehr bestimmte Klientel. Sicher wird es den einen oder anderen Hardcore-Hobbyisten geben, der sich dieses Hightec-Gerät kaufen wird, aber das ist eben gar nicht die eigentliche Zielgruppe.

Aber es ist schön zu sehen, welche neuen technischen Erungenschaften Canon hier ins Spiel bringt. Denn wie bei den Autoherstellern, so wird auch hier in einigen Jahren diese Technologie später auch in den kleineren Modellen Einzug finden.

Ich hatte immer gehofft, dass Canon die Entwicklung seiner M-Reihe und der EF-M Objektive weiter führt, aber das ist wohl endgültig ein Abstellgleis. Das war der Hauptgrund für mich, mal bei Fuji umzusehen. Und ich bin da nicht enttäuscht worden. Die X-S10 ist genauso groß wie meine "alte" EOS M5. Dort wird seit langem eine M5 Mark II mit IBIS und schnelleren AF gewartet. Und was soll ich sagen: Die X-S10 ist von der Ausstattung genau dass, was viele M-Nutzer sich von einer M5 Mark II erhofft hatten. Fuji hat damit gezeigt, dass sowas durchaus geht. Aber Canon scheint kein Interesse zu haben seine APS-C Kameras auf das selbe Level wie seine R-Kameras mit IBIS zu heben. 🤔

Schade für Canon, sie haben einen weiteren, langjährigen Kunden verloren. Fuji hat dafür aber einen neuen gewonnen und ich habe den Schritt nicht bereut. Im Gegenteil, ich habe viele neue Dinge gefunden, vor allem einen sehr attraktiven Objektiv-Park den Canon so nicht bietet. Klar, gibt es den Adapter um die EF und EF-S Linsen an den M-Modellen zu nutzen, aber warum soll ich die größeren DSLR Objektive plus Adapter an einer kleinen, kompakten DSLM schrauben, wenn es bei einem anderen Hersteller, die passenden nativen Objektive für ihre Kameras gibt? 😉

Keine Frage, die R, R5, R6 und künftig die R3 zusammen mit den RF Objektiven sind echt geile Teile, ganz ohne Frage. Damit hat Canon alles richtig gemacht. Aber ich möchte einfach bei APS-C bleiben und da tut sich nichts mehr. Und vor allem ist es auch eine echte Preisfrage. Für den Preis einer R5 habe ich meine X-S10 plus Kit 18-55 Objektiv, das 10-24mm und das 70-300mm und dann sind da immer noch fast 1.000 Euro übrig. Wenn ich mir die selbe Kombo in RF Objektive anschaue, wird mir schwindelig.  Das ist man mit Standardzoom, UWW und Tele zusammen mit der R5 gleich mal bei 9.500 Euro und wenn man sich auf die R6 beschränkt dann immer noch 7.500 Euro! Da sind dann einzelne Festbrennweiten noch gar nicht dabei. 😱

Ja, so schön und verlockend das auch ist, aber die Kosten sind echt der Wahnsinn. Zumindest für Leute wie mich, die das als Hobby machen, ist das eine Nummer zu groß. Daher werde ich zwar weiterhin schauen, was Canon so treibt, aber glücklich bin ich jetzt mit Fuji und werde das wohl auch auf lange Sicht nicht ändern. 😁 ("Appetit holen ist erlaubt, aber gegessen wird zu Hause") 😅

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vor 8 Minuten schrieb Dare mo:

Ich war ja jahrelang ein Canonnutzer und kann die Philosophie von Canon nicht mehr ganz nachvollziehen. zumindest hat es den Anschein, dass sie nun voll und ganz auf die R-Reihe setzen zusammen mit den großen, teuren (aber auch sehr guten) RF Objektiven. EF und EF-S ist offensichtlich tot und bei der M-Reihe tut sich auch nichts mehr.

Canon hat sehr lange mit dem Wechsel zur spiegellosen Technologie gewartet, aber ewig konnten sie ihn nicht hinausschieben. EF und EF-S werden ja weiter unterstützt, aber natürlich wird es dort nicht mehr viele Neuerungen geben. Wer will, wird noch jahrelang mit seiner DSLR-Ausrüstung arbeiten können, aber die Zukunft passiert anderswo.

Wer weiter auf die Spiegelreflextechnologie setzt, ist vermutlich bei Pentax/Ricoh am besten aufgehoben. Echte Begeisterung für die Technologie findet man praktisch nur noch dort.

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vor 15 Stunden schrieb Dare mo:

Ich hatte immer gehofft, dass Canon die Entwicklung seiner M-Reihe und der EF-M Objektive weiter führt, aber das ist wohl endgültig ein Abstellgleis. Das war der Hauptgrund für mich, mal bei Fuji umzusehen. Und ich bin da nicht enttäuscht worden. Die X-S10 ist genauso groß wie meine "alte" EOS M5. Dort wird seit langem eine M5 Mark II mit IBIS und schnelleren AF gewartet. Und was soll ich sagen: Die X-S10 ist von der Ausstattung genau dass, was viele M-Nutzer sich von einer M5 Mark II erhofft hatten. Fuji hat damit gezeigt, dass sowas durchaus geht. Aber Canon scheint kein Interesse zu haben seine APS-C Kameras auf das selbe Level wie seine R-Kameras mit IBIS zu heben. 🤔

Genau meine Geschichte. Aus diesem Grund bin ich auch von EOS M6 auf X-T20 umgezogen (als SIGMA noch nicht in EF-M mit 16mm, 30mm, 56mm alle f/1,4 eingestiegen war). Wenn Canon bisschen mehr das M-System gepflegt hätte, würde ich wahrscheinlich die Umstände des Systemwechsels sparen. Für mich ist immer noch nicht klar, wie es mit dem EOS M weitergeht. Schade eigentlich, das waren gute Kameras. Kommt vielleicht auch etwas ähnliches was NIKON mit Zfc gemacht hat, eine RETRO EOS-M.... aber ich glaube wenn dann unter RF, wie NIKON mit Z. Das mit EOS M50 II war ein Schwanengesang. Bye bye M...

bearbeitet von zoom
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Die M verkauft sich aber laut Photografix in Japan sehr gut:

https://www.photografix-magazin.de/10-meistverkaufte-kameras-japan-2020/

Interessant finde ich , dass es keine einzige Fuji in die Top 10 dort schafft und überwiegend günstiges Kameras mit Kit-Objekt aufgelistet sind 🤔

Ich denke die EOS R3 wird ebenfalls ihre Käufer finden, nur nicht vermehrt hier in diesen Forum 😉 

 

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Naja, das Problem des M-Systems ist, dass niemand genau weiss, wie Canon das System in Zukunft sieht. So wirklich viele Neuigkeiten gab es ja da leider nicht. Bei Fuji sieht man, dass es das APS-C-Format gut ausbaut, beim M-System tut sich in Sachen hochwertiger Objektive gar nichts mehr und auch die Kamera-Pflege ist verbesserungswürdig.

Da müsste Canon mal eine deutliche Ansage machen, wie es in APS-C weitergeht. Aktuell sieht es ja doch eher auf eine Konzentrierung auf das KB-Hochpreissegment aus.

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vor 3 Minuten schrieb MHFoto:

Naja, das Problem des M-Systems ist, dass niemand genau weiss, wie Canon das System in Zukunft sieht. So wirklich viele Neuigkeiten gab es ja da leider nicht. Bei Fuji sieht man, dass es das APS-C-Format gut ausbaut, beim M-System tut sich in Sachen hochwertiger Objektive gar nichts mehr und auch die Kamera-Pflege ist verbesserungswürdig.

Da müsste Canon mal eine deutliche Ansage machen, wie es in APS-C weitergeht. Aktuell sieht es ja doch eher auf eine Konzentrierung auf das KB-Hochpreissegment aus.

In M6 MkII steckt der neueste Sensor mit 32MP. Schwer vorzustellen, dass dieser nur für 2 Modele (M6II & 90D) entwickelt wurde. Ich glaube es wird etwas kommen, unter welcher Anschluss RF, EF oder EF-M das ist die Hauptfrage.

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Habe vor meinem Wechsel zu Fuji auch mit dem Canon M-System geliebäugelt, aber nachdem mich Sony seinerzeit mit der Einstellung des Alpha-Bajonetts bei den Objektiven

schon enttäuscht hat und sowie es aussieht der Objektivpark für das M-System von Canon auch etwas stiefmütterlich "gepflegt" wird, gehe ich zwar davon aus, daß der Sensor

sich bestimmt auch noch in weiteren Modellen wiederfinden wird, wobei diese Entscheidung von Canon für mich nicht mehr relevant ist.

Zum eigentlichen Thema, Canon EOS R3, sage ich als reiner Hobbyknipser: zu groß, schwer und teuer; fr den einen oder anderen Berufsfotografen, der damit sein Geld verdient,

mag das anders aussehen.

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Am 15.9.2021 um 17:50 schrieb mjh:

Wer weiter auf die Spiegelreflextechnologie setzt, ist vermutlich bei Pentax/Ricoh am besten aufgehoben. Echte Begeisterung für die Technologie findet man praktisch nur noch dort.

Eine Digitale Pentax habe ich nie gehabt. Jetzt habe ich aus Neugier die aktuelle Modelle angeschaut, auch Samples. Schade, dass die untergehen und im Spiegellosen Segment gar nichts tun. Da finde ich dass PENTAX in K1 viel Liebe gesteckt hat. Vor allem die haben auch eigenen Design Charakter, was vielleicht in Mirrorless auch ganz gut umsetzen ließe. Den ironischen Spruch, was man in den YouTube Videos oft hört "Man kann auch mit Pentax fotografieren" finde ich übertrieben. Da müssen die Anderen den PENTAX richtig gemobbt haben. Schade 😕

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Am 15.9.2021 um 05:34 schrieb zoom:

Für mich sind langsam diese Technologien überflüssig und außer Kontrolle geraten,

Komisch, wie sich doch die Argumente wiederholen, denn genau das gleiche hatte ich gesagt, als die digitale Fotografie immer stärker wurde. 😀

bearbeitet von jornlu_
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Bis auf die Größe scheint die R3 eine nahezu perfekte Kamera zu sein. Obwohl sie für mich natürlich den falschen Objektivanschluss hat😊. Besonders interessant finde ich den AF, der durch den Blick des Fotografen gesteuert wird. Das finde ich viel besser als einen Augensuch-AF. Ich stehe nämlich mit Automatiken auf Kriegsfuß😊, weil sie oft nicht das machen, was ich gerne hätte. Gerade vorgestern wollte der Augen-AF meiner T4 häufig das Gesicht auf einem Poster im Hintergrund fotografieren, während ich lieber den Keyboarder davor, der mir aber nur sein Profil zeigte, ablichten wollte.

Wenn der Fokuspunkt meinem Auge nahezu verzögerungsfrei folgen kann auch bei AF-C während einer Serie und der AF dann noch jedes Bild schnell und richtig fokussiert, wäre das für mich die perfekte Kamera. Alles was sonst noch entwickelt werden kann, wie mehr Pixel, weniger Rauschen, global Shutter und was man sich sonst noch vorstellen kann, wäre für mich nur noch ein Nice-to-have. Sage ich zumindest jetzt😊.

 

Nachtrag: Die PASM/(PTvTaM)-Bedienung ist für mich neben dem falschen Anschluss das zweite KO-Kriterium ☺.

bearbeitet von Jürgen Heger
Nachtrag
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Am 16.9.2021 um 14:54 schrieb zoom:

In M6 MkII steckt der neueste Sensor mit 32MP. Schwer vorzustellen, dass dieser nur für 2 Modele (M6II & 90D) entwickelt wurde. Ich glaube es wird etwas kommen, unter welcher Anschluss RF, EF oder EF-M das ist die Hauptfrage.

Ist die Frage, wie alt der Sensor ist und ob von CANON noch was im APS-C Bereich kommt. Wenn nicht war das eben der letzte APS-C-Mohikaner,

der das APS-C-Sterben bei CANON als letzter Sensorkandidat begleitet.

Eine weitläufige Sensorvielfalt wird CANON wie bei SONY nicht mehr aufbieten ( wollen & können ). Da darf man die nächsten Monate gespannt sein, wie sie ihr Kamera-Produktportfolio aufstellen werden ( der Plan intern steht da sicher schon seit geraumer Zeit ). Die bildgebende Sensorsparte bei CANON ist ja nun nicht mehr das, was es mal vor etlichen Jahren war.

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vor 20 Minuten schrieb der_molch:

Ist die Frage, wie alt der Sensor ist und ob von CANON noch was im APS-C Bereich kommt. Wenn nicht war das eben der letzte APS-C-Mohikaner,

der das APS-C-Sterben bei CANON als letzter Sensorkandidat begleitet.

Eine weitläufige Sensorvielfalt wird CANON wie bei SONY nicht mehr aufbieten ( wollen & können ). Da darf man die nächsten Monate gespannt sein, wie sie ihr Kamera-Produktportfolio aufstellen werden ( der Plan intern steht da sicher schon seit geraumer Zeit ). Die bildgebende Sensorsparte bei CANON ist ja nun nicht mehr das, was es mal vor etlichen Jahren war.

Der 32MP Sensor ist relativ neu und zählt zu den neuen Generation. Von der Pixelmenge ist es glaube ich der Einzige mit soviel Megapixeln.

Es kommen in Zukunft keine EF / EF-S Objektive raus und das sagt schon alles. Diese Objektive waren mit allen (M & R) Canon Systemen kompatibel (mit Adapter natürlich). Ich glaube wenn was kommt in APS-C, dann nur noch mit EOS M. Vielleicht wird Canon doch noch versuchen.

Ein EF-M 50/1.8 oder ein 75/1.8 würde schon das System wiederbeleben... Sigma ist auch mit dem TRIO dabei, wäre einfach schade wenn die M sterben würde.

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