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Empfohlene Beiträge

  • 4 weeks later...

Hallo, (Probleme mit dem Tamron 18 -300)

im Januar habe ich mir eine X-H2 gegönnt. Um das zu finanzieren, hab ich meine X-S10 und mein Fuji 70 -300 mm in Zahlung gegeben. Neben der X-H2 hab ich mir das Tamron 18 - 300 zugelegt, weil ich den größeren Brennweitenbereich in einem Objektiv brauchte. Beide Objektive zusammen kann ich mir leider nicht leisten. In Verbindung mit der X-H2 bekomme ich mit dem Tamron nur sehr matschige Bilder als Ergebnis. Im Bereich 35 mm zudem eine extreme Vignettierung. Mir war sehr wohl bewusst, dass ich mit einem Superzoom gewisse Einbußen gegenüber Festbrennweite oder dem 70 - 300 von Fuji hinnehmen muss, aber diese Ergebnisse haben mich dann doch überrascht. Durch geänderte Einstellungen hab ich das Ergebnis teilweise verbessern können (z. B. bei Motivverfolgung den AF vo AF-S auf AF -C stellen - hatte zuvor gelesen, dass dies automatisch geschehen würde, was wohl nicht der Fall ist). In Beiträgen hier weiter oben habe ich gelesen, dass der Imagestabilizer des Tamron nur aktiv wäre, wenn in der Kamera der Stabi auf "Dauernd" eingestellt ist. Bei mir ist es so (auch mit anderen Objektiven), dass im Modus AF-S und Stabi bei "nur Aufnahme" das Sucherbild nicht stabilisiert wird, im Modus AF-C aber sehr wohl (jeweils bei halb gedrücktem Auslöser natürlich). Laut Techniker von Fuji sei dies auch richtig so und der Sabi würde während der Aufnahme im AF-S Modus arbeiten, aber man sähe es halt nicht im Sucher. Jetzt weiß ich natürlich nicht, ob das für beide Stabis gilt oder der im Tamron tatsächlich nur aktiv ist, wenn in der Kamera "Dauernd" eingestellt ist. In der Anleitung von Tamron finde ich dazu nichts und auch sonst bin ich nicht fündig geworden. 

Weiß jemand was Genaues dazu?

Ansonsten kann ich zum Tamron sagen, dass es wertig verarbeitet ist und der Autofokus schnell und geräuschlos arbeitet.

Vielen Dank 

Gruß Ralf

bearbeitet von RalfK19
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JPEG ooc nur Beschnitt und skaliert

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mit der X-H1. F8 ISO 200.  1)640. 263mm.   klick ins Bild für BQ

bearbeitet von hamburger
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  • 5 months later...

Erste Versuche mit der X-S20…

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bearbeitet von 68er Fujifreund
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  • 1 month later...
Am 22.2.2023 um 10:59 schrieb RalfK19:

Hallo, (Probleme mit dem Tamron 18 -300)

im Januar habe ich mir eine X-H2 gegönnt. Um das zu finanzieren, hab ich meine X-S10 und mein Fuji 70 -300 mm in Zahlung gegeben. Neben der X-H2 hab ich mir das Tamron 18 - 300 zugelegt, weil ich den größeren Brennweitenbereich in einem Objektiv brauchte. Beide Objektive zusammen kann ich mir leider nicht leisten. In Verbindung mit der X-H2 bekomme ich mit dem Tamron nur sehr matschige Bilder als Ergebnis. Im Bereich 35 mm zudem eine extreme Vignettierung. Mir war sehr wohl bewusst, dass ich mit einem Superzoom gewisse Einbußen gegenüber Festbrennweite oder dem 70 - 300 von Fuji hinnehmen muss, aber diese Ergebnisse haben mich dann doch überrascht. Durch geänderte Einstellungen hab ich das Ergebnis teilweise verbessern können (z. B. bei Motivverfolgung den AF vo AF-S auf AF -C stellen - hatte zuvor gelesen, dass dies automatisch geschehen würde, was wohl nicht der Fall ist). In Beiträgen hier weiter oben habe ich gelesen, dass der Imagestabilizer des Tamron nur aktiv wäre, wenn in der Kamera der Stabi auf "Dauernd" eingestellt ist. Bei mir ist es so (auch mit anderen Objektiven), dass im Modus AF-S und Stabi bei "nur Aufnahme" das Sucherbild nicht stabilisiert wird, im Modus AF-C aber sehr wohl (jeweils bei halb gedrücktem Auslöser natürlich). Laut Techniker von Fuji sei dies auch richtig so und der Sabi würde während der Aufnahme im AF-S Modus arbeiten, aber man sähe es halt nicht im Sucher. Jetzt weiß ich natürlich nicht, ob das für beide Stabis gilt oder der im Tamron tatsächlich nur aktiv ist, wenn in der Kamera "Dauernd" eingestellt ist. In der Anleitung von Tamron finde ich dazu nichts und auch sonst bin ich nicht fündig geworden. 

Weiß jemand was Genaues dazu?

Ansonsten kann ich zum Tamron sagen, dass es wertig verarbeitet ist und der Autofokus schnell und geräuschlos arbeitet.

Vielen Dank 

Gruß Ralf

Hallo Ralf, 

ich habe zu Anfang auch manchmal matschig Bilder gehabt mit dem Tamron an der X-S10. Ich habe den Ibis ausgeschaltet dann ging es. Ich kann auch jeden nur raten regelmäßig nach Updates für das Objektiv zu suchen. Damit hat sich die Treffsicherheit des AG schon mal gebessert. Ansonsten hat vielleicht ein Fachhändler vor Ort noch eine Idee. 

Gruß Frank

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo,

ich habe mir nicht alle Seiten durchgelesen, aber habe einiges an "Problem", an negativen aber auch positiven Sachen gehört. Deshalb will ich einfach meine Erfahrungen teilen.

Ich selber besitze das Objektiv seit über einem Jahr als ständigen Begleiter. Ich habe selbst positive wie negative Erfahrungen gemacht, dabei aber auch vieles gelernt, wie ich damit umgehen muss. Ein Profi bin ich nicht, aber innerhalb vom Familienkreis und bei Freunden kommt viel positives Feedback auf meine Bilder.

Positiv gefällt mir am Objektiv die sehr kurze Naheinstellgrenze im unteren Brennweitenbereich. Auch das Gewicht ist durchaus angenehm, auch wenn die X-S10 sehr vorderlastig wird. Ein manuelles eingreifen in den Autofocus ist auch möglich. Und natürlich der große Brennweitenbereich. Dazu habe ich bisher auch wenig CA´s gehabt.

Negativ ist auch die Naheinstellgrenze zu erwähnen. ist das abzubildende Objekt zu nah und es befindet sich Staub auf dem der vorderen Linse pumpt der Autofocus gerne zwischen beiden. Der Autofocus lag bei mir zu Anfang auch gern daneben. Natürlich könnte es lichtstärker sein. Und auch ich hatte dazu "matschige"/verschwommene Bilder zu Anfang.

Und nun komme ich auf die zwei größten Probleme im Auslieferungszustand: Der Autofocus und die Probleme mit den "matschigen" Bildern.

Bei vielen Test wurde die Treffsicherheit des AF bemängelt. Und es war/ist teilweise auch so. Hier sollte man immer mal auf der Tamronseite nach Updates suchen. Mit dem letzten Update hat sich einiges verbessert und erliegt genauer. Eine TAP-In-Konsole ist dafür nicht notwendig, di Updates gehen auch via SD-Card über den Body einzuspielen.

Die matschigen Bilder kommen wohl im Zusammenhang mit dem IBIS der Kamera. Ich habe ein wenig probiert und das beste Ergebnis habe ich dabei, wenn ich den IBIS ganz ausschalte. Klingt blöd, ist aber leider so. Auch bei 300mm kann ich da noch aus der Hand fotografieren. Hier sollte Tamron noch einmal ein Update bringen, denn ich vermute das beide gegeneinander arbeiten.

 

Ansonsten finde ich es ein durchaus gelungenes Objektiv. Man sollte immer bedenken es ist eine Reisezoom mit einem Brennweitenbereich! Und da merkt man die Erfahrungen des Herstellers. Ich kann jeden Anfänger es nur ans Herz legen, um damit zu testen wohin die fotografische Reise geht. Und auch denen die gerne viel draußen unterwegs sind und und nicht ständig das Objektiv wechseln wollen. Ein Kompromiss bleibt es immer, aber ein durchaus positiver. Und wer von uns druckt schon großformatig? Eher die wenigsten

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Am 15.9.2023 um 04:13 schrieb Frank_Pirna:

Positiv gefällt mir am Objektiv die sehr kurze Naheinstellgrenze im unteren Brennweitenbereich....

... Negativ ist auch die Naheinstellgrenze zu erwähnen. ...

🤔 Wie den nun??

Am 15.9.2023 um 04:13 schrieb Frank_Pirna:

Man sollte immer bedenken es ist eine Reisezoom mit einem Brennweitenbereich!...

Häh?

Lieber Frank, du sprichst in Runen. Was möchtest du mit deisem Satz aussagen, er ergibt so nicht wirklich einen Sinn.

bearbeitet von Dare mo
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Am 16.9.2023 um 07:53 schrieb Dare mo:

🤔 Wie den nun??

Häh?

Lieber Frank, du sprichst in Runen. Was möchtest du mit deisem Satz aussagen, er ergibt so nicht wirklich einen Sinn.

Die Naheinstellgrenze ist postiv, da Objekte direkt an der vorderen Linsen abgebildet werden können. Wenn man aber ein Objekt nah am Objektiv fotografieren will kann es sein das der Autofokus zwischen dem Objekt und dem Staub auf der Frontlinse pumpt. Deshalb positiv wie negativ.

Das Objektiv ist halt ein Reisezoom, was immer ein gewisser Kompromiss ist. Die Leistung mit kleineren Zoomobjektiven zu vergleichen macht wenig Sinn. Ich denke hier hat Tamron einen guten Kompromiss gefunden. 

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  • 2 months later...

Seit kurzem habe ich das Tamron in meinem Set. Daher auch nur mal eine kleine Serie des gleichen Motives bei schlechten Lichtverhältnissen in Weitwinkel-, Normal- und Teleausschnitt. Das Objektiv ist für mich in der Verbindung mit der X-Pro2 eine Immer-dabei-viele-Motive-Alternative mit bewussten und akzeptieren Schwächen.

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  • 2 months later...

So, habe nun alle 10 Seiten durch und glaube, es ist einen Versuch wert - zumal sich der Preis inzwischen dramatisch gesenkt hat.

Eine Frage ist für mich noch nicht beantwortet: ich bin es seit 60 Jahren gewohnt, einen Blendenring zu haben - den es beim Tamron nicht gibt. Wäre es (bei der X-T5) möglich, den Entfernungs-Ring auf Blendenfunktion umzuprogrammieren? Keine Ahnung, ob das mein "Problem" löst, denn dann fehlt mir ja der Entfernungsring und ich bin zu 100% auf den AF angewiesen. Bei einem Reiseobjektiv mit begrenztem Einsatz (nur, wenn Objektivwechsel grade blöd wären, z.B. beim Klettern in der Wand hängend) wäre das aber evtl. vertretbar. Normalerweise (abseits der genannten Ausnahme) würde ich mich eher auf die anderen Objektive (XC 10-24, XC 16-80, XC 55-200 sowie ein adaptiertes 800mm Spiegeltele von Minolta) verlassen. 

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vor 4 Stunden schrieb Willy B. aus G.:

So, habe nun alle 10 Seiten durch und glaube, es ist einen Versuch wert - zumal sich der Preis inzwischen dramatisch gesenkt hat.

Eine Frage ist für mich noch nicht beantwortet: ich bin es seit 60 Jahren gewohnt, einen Blendenring zu haben - den es beim Tamron nicht gibt. Wäre es (bei der X-T5) möglich, den Entfernungs-Ring auf Blendenfunktion umzuprogrammieren? Keine Ahnung, ob das mein "Problem" löst, denn dann fehlt mir ja der Entfernungsring und ich bin zu 100% auf den AF angewiesen. Bei einem Reiseobjektiv mit begrenztem Einsatz (nur, wenn Objektivwechsel grade blöd wären, z.B. beim Klettern in der Wand hängend) wäre das aber evtl. vertretbar. Normalerweise (abseits der genannten Ausnahme) würde ich mich eher auf die anderen Objektive (XC 10-24, XC 16-80, XC 55-200 sowie ein adaptiertes 800mm Spiegeltele von Minolta) verlassen.

So richtig verstehe ich dein Problem nicht. Die Blende wird bei Verwendung der Tamron Objektive an der Kamera eingestellt , entweder dem vorderen oder dem hinteren Drehrad. Man gewöhnt sich relativ schnell an die Bedienung , zumindest habe ich mich sehr schnell daran Gewöhnt (X-S20 & Tamron 18-300 & 11-20).  

Die anderen Fuji Objektive die du aufgezählt hast sind XF Objektive mit Blendring , XC Objektive haben keinen Blendring soweit mir Bekannt ist.

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Hallo, ich habe mir heute eine x- t3 geschossen. Nach Jahren wieder Fuji. Frage- gibt es bei dem Tamron Unterschiede in der Baureihe? Also ob es neuere Versionen gibt und was da die Unterschiede sind.

bearbeitet von andi555
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  • 2 weeks later...
  • 1 month later...

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  • 4 weeks later...

Hallo,

mal ne Frage an die 18-300 Nutzer hier im Forum. In einem anderen Forum scheint es nicht so viele Nutzer zu geben. Ich habe dieses Objektiv gebraucht gekauft und bin mit Bildqualität und AF sehr zufrieden. Was mich echt nervt, das das Objektiv aus- bzw. einfährt wenn man die Kamera nach oben oder unten hält.
Wenn die Kamera umgehängt wird ist das nervig.
Sonst geht das Zoomen nicht zu leicht, vielleicht bei 18-50, aber sonst im waagerechten i.O. Da ich nicht Erstbesitzer bin, weiß ich nicht ob es schlimmer wird oder von Anfang an so war. Letzeres wäre mir lieber 

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Der Service sagt, ich kann es einschicken aber viel machen werden sie nicht, ist bauartbedingt. Ich hätte noch ein Jahr Garantie (von zwei Jahren) Die 5 Jahre Garantie sind nicht übertragbar. Allerdings wird in allen Testberichten geschrieben: Lockschalter vorhanden, braucht man aber nicht, kein Zoom Creeping.
Deswegen mal die Frage an euch, ist das bei euch auch ? oder erst nach zunehmender Benutzung ?
Würde mich sehr über eine Antwort freuen.

LG Frank
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Meines ist noch recht neu und dort ist der Zoom gerade so straff, dass es in der Praxis nicht zu Zoom-Creep kommt.
Ich kann also leider nicht sagen, wie es nach einiger Zeit der Benutzung aussieht. Von meiner Erfahrung mit anderen Objektiven würde ich aber die Vermutung ableiten, dass es nach einer gewissen Nutzungsdauer doch anfälliger dafür werden wird.
Für mich ich das kein Problem, weil ich mich sowieso daran gewöhnt habe, den Lock-Schalter zu benutzen, wenn die Kamera wieder an den Rucksack gehängt wird.

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  • 3 weeks later...

Interessantes Objektiv. Wollte ich immer schon mal in Augenschein nehmen.

Wie bist Du zufrieden damit. Von nahezu unbrauchbar bis super gehen ja die Meinungen darüber stark auseinander.

Die Sache mit dem Bildstabilisator der angeblich für unscharfe Aufnahmen sorgt, irritiert mich einwenig.

 

 

 

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Am 23.4.2024 um 07:43 schrieb Reflekta:

Lockschalter vorhanden, braucht man aber nicht, kein Zoom Creeping.

Bei meinem Fuji 100-400 war das auch so, aber dann benutzt man eben einfach den Lock Schalter, auch wenn gesagt wird, dass man den nicht braucht. Ganz umsonst wird er ja nicht dran sein. Außerdem gewöhnt man sich dran, wenn man die Kamera zum Fotografieren hoch nimmt einfach schnell den Schalter betätigen und irgendwann macht man das automatisch.

Da gibt es sicherlich auch Toleranzen bei der Fertigung, genau wie bei den Drehrädern der Kameras, wo auch einige sagen, dass die zu leicht gehen oder eben zu schwer.

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vor 12 Minuten schrieb Jonsered:

Interessantes Objektiv. Wollte ich immer schon mal in Augenschein nehmen.

Wenn ich mir die Beispiele so betrachte, dann finde ich, dass mir der Unschärfebereich ja gar nicht gefällt, aber mit so einem Teil geht man sicherlich in mancher Hinsicht Kompromisse ein, hat aber andererseits auch ein riesigen Brennweiten Bereich.

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Soweit bin ich mit dem Objektiv zufrieden , es ist ein Reisezoom  (sehr gutes ). Der AF ist manchmal etwas Zickig und bei 450mm (300mm am Objektiv) sollte man gutes Licht haben und etwas abblenden um gute Ergebnisse zu erzielen.

X-S20 , ISO 160 ,-03 ev , 450mm , F8 und 1/340sec. 

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bearbeitet von 68er Fujifreund
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Ist das der IBIS der X-s20 😉

Das Ergebnis sehe ich als durchaus brauchbar an.

Bei mir würde es auch an der X-s20 zum Einsatz kommen.

Was mich noch interessieren würde ob die duale Bildsstabilisierung zum tragen kommt.

Bei Sony APSC gibt es diese Funktion nicht.

An der X-s10 und dem XF 18-55 hatte ich immer das Gefühl dass IBIS und optischer Bildstabilisator sich gegenseitig behindern.

Die Aufnahmen waren irgendwie nicht auf dem Punkt.

An der X-T30II dagegen mit gleichem Objektiv deutlich besser.

 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Jonsered:

ie Sache mit dem Bildstabilisator der angeblich für unscharfe Aufnahmen sorgt, irritiert mich einwenig.

wie es aussieht, kommt der Stabi im Objektiv nicht mit der Einstellung klar, die den Stabi erst im Moment des auslösens aktiviert ... ich habe eh auf Dauer IS gestellt und es funktioniert sehr gut

(das habe ich gelesen, ich glaube sogar hier im Forum, aber da ich je eh diese Einstellung nicht nutze, hat das nichts geändert)

18-300mm F/3.5-6.3 DiIII-A VC VXD B061X
 
  • ƒ/5.6 
  • 188.3 mm 
  • 1/6s 
  • 12800 ISO
bearbeitet von nightstalker
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