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Ich habe mal das Komorebi zum Motiv gemacht und das Spiel von Licht und Schatten betont. Da mich dabei die starke Überblendung im unteren Bachbett gestört hat, habe ich die entfernt.

bearbeitet von Harlem
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Meine Variante:

Etwas wärmere Farben, den Stamm rechts unten etwas abgedunkelt (Radialverlauf), schärfen kann man natürlich.

 

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Sehr schönes Motiv! Ich habe mich auch gerade an einer schwarzweiß Variante und zusätzlich einer Farbvariante ausgetobt. Wobei mir persönlich die schwarzweiß Variante besser gefällt.

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bearbeitet von kermit66
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vor 12 Stunden schrieb LKH:

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Moin, das Grundproblem der Aufnahme ist der Verzicht auf die Möglichkeiten dessen, was hier im Forum als "Isoloser Sensor" bezeichnet wird, nicht hichreichend genau auf die Lichter belichtet zu haben, so dass die Lichter oben ausfressen, keine Information mehr geben als 256/256/256. Die Tiefen hätten ruhig noch dunkler belichtet werden sollen, um sie im RAW-Konverter wieder aufzuhellen. Dann gäbe es im RAF mehr Freiheiten. Bei meiner Bearbeitung (mit C1) wurden nur wenige Regler benutzt. Gruss

Danke für die Kritik. Ja, da hätte ich definitiv kürzer belichten sollen, oder die Blende schliessen. Das ist mir in der Situation untergegangen und lässt sich so auch nicht mehr gutmachen. Wir sind da vorbeigekommen, es hat gerade zu Regnen aufgehört und die Sonne ist durchgedrungen. Muss ich mir unbedingt merken und ev. die Überbelichtungswarnung einschalten...

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vor 12 Stunden schrieb Don Pino:

bin aber gescheitert weil ich keinen klaren Fokus auf den Wasserfall finden konnte

Danke für deine Interpretation des Bildes. Das was du als Wasserfall interpretierst ist ein Baumstamm - oder meintest du die Holzschwellen? Im Bach ist nur sehr wenig Wasser geflossen.

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Ein schönes Foto!

Ich habe hier mal wieder mit RawTherapee herumgespielt. Negatives Tone Mapping bringt erstaunliche Resultate

 

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vor 10 Stunden schrieb GFsolar:

Ja, da hätte ich definitiv kürzer belichten sollen, oder die Blende schliessen.

Ich sehe keine gravierende Überbelichtung in bildwichtigen Teilen. Das Überstrahlen ist zudem ein bedeutender Teil der Bildwirkung. Etwas weiter abblenden ist hilfreich, wenn man noch akzentuiertere Strahlen haben will. Andererseits ist man bei f/8 schon in der Beugung, jedes weitere Abblenden führt also zu mehr Unschärfe, und auch die optischen Artefakte werden nicht weniger. Kürzere Belichtungszeiten wiederum reduzieren den Wasserspritz-Effekt. 

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vor 2 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ich sehe keine gravierende Überbelichtung in bildwichtigen Teilen. Das Überstrahlen ist zudem ein bedeutender Teil der Bildwirkung. Etwas weiter abblenden ist hilfreich, wenn man noch akzentuiertere Strahlen haben will. Andererseits ist man bei f/8 schon in der Beugung, jedes weitere Abblenden führt also zu mehr Unschärfe, und auch die optischen Artefakte werden nicht weniger. Kürzere Belichtungszeiten wiederum reduzieren den Wasserspritz-Effekt. 

Ein ND Filter wäre hier womöglich die beste Option gewesen, wenn man ihn denn dabei gehabt hätte. Mir fallen solche Details auch meist erst auf, wenn es zu spät ist. Insbesonders z.B. die Wasserspritzer. Bis auf das kleine Manko ein sehr sehenswertes Motiv.

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vor 2 Minuten schrieb kermit66:

Ein ND Filter wäre hier womöglich die beste Option gewesen, wenn man ihn denn dabei gehabt hätte.

War denn überhaupt ein Stativ dabei? Und genug Zeit, das aufzubauen? Solche Lichtsituationen mit Regen und Sonnenschein dauern oft ja nur wenige Minuten oder gar Sekunden.

Ich persönlich verwende die X-T5 ja als leichte Reise- und Ausflugskamera, da habe ich auch meistens kein Stativ dabei, auch keine Fototasche. Und mein gar nicht so kleines Filterset liegt auch meistens nur zuhause rum. Vermutlich, weil es gar nicht so klein ist. ;)

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vor 42 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

War denn überhaupt ein Stativ dabei? Und genug Zeit, das aufzubauen? Solche Lichtsituationen mit Regen und Sonnenschein dauern oft ja nur wenige Minuten oder gar Sekunden.

Ich hätte vorgeschlagen ein 0.9 ND Filter mit 3 EV Reduzierung zu nehmen. Blende auf etwa 7.1 und 1/25s oder 1/30s Belichtungszeit und eventuell noch DR200 oder DR400. Das müsste dann eigentlich irgendwie passen. Dazu benötige ich aber noch kein Stativ bei dem 23er. Hätte, hätte Fahradkette! In der Situation hätte ich das vermutlich nicht registriert, sondern erst bei der Auswertung am Bildschirm.

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vor 11 Stunden schrieb GFsolar:

Kritik

Moin, darum ging es mir nicht. Mit RGB 240 statt 255 wäre aber vllt. ein besserer Hinweis auf die reale Helligkeit gegeben. Denn bei 255 ist nicht zu erkennen, ob der Wert um 10 oder 30 überschritten war. Andere Versuche sehen ja z. T. eine eher düstere Waldsituation, nicht einen "lichten Wald". Im Rechner wäre die bildnerische Überstrahlung ja weitgehend wieder hergestellt worden, mit einem Hauch von Blau – vielleicht, oder so. Es bleibt mehr Raum für die Bearbeitung nicht zuletzt der Farbtreue (für Leute, die nicht dabei waren). Weiter viel Erfolg.

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vor 11 Stunden schrieb GFsolar:

Danke für deine Interpretation des Bildes. Das was du als Wasserfall interpretierst ist ein Baumstamm - oder meintest du die Holzschwellen? Im Bach ist nur sehr wenig Wasser geflossen.

Ich meinte die Holzschwellen, über die, so dachte ich, der Bach gelaufen ist. Die hätte ich gerne hervorgehoben, hatten aber keine Zeichnung mehr. Zumindest ist es die erste, echt schwierige Raw Belichtung hier im Thread.

Mein Favorit ist deshalb die Version von Sprinten (und natürlich Zoom;-) der die Schwierigkeit der Aufnahme erkannt hat und vermutlich deshalb die Sonnenstrahlen dominant in warmem Licht erstrahlen ließ.

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Ich habe mich auch noch versucht. Wollte vor allem die mystische Stimmung mit dem Nebel/Dunst auffangen. Belichtung etwas angepasst, Klarheit und Dunst reduzieren beide leicht negativ. Ein wenig Wärme in die Lichter, WB ins warme verschoben. Sättigung leicht erhöht.

Ein wenig Unschärfe mit PS und Gauß'schen Weichzeichner - Richtung Orton Effekt. (Bin gerade irgendwie auf dem Trip und experimentiere damit ein wenig - vielleicht übertreibe ich es auch). Anschließend Re-Import in LR, Schatten in Gradationskurve angehoben und Lichter reduziert. Rechten Bildrand aufgehellt mit linearem Verlauf. 

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bearbeitet von Fab92
Rechts-links Schwäche
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Am 19.10.2023 um 00:38 schrieb Pictus:

Hier meine Version.

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Ich finde deine Entwicklung interessant. Geht aber für meinen Geschmack schon fast ins 'Plakative'. Es ist schon spannend, welche Variationen aus einem einzigen RAF entstehen können. Danke.

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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

War denn überhaupt ein Stativ dabei? Und genug Zeit, das aufzubauen?

Ein Stativ war nicht dabei. Die Zeit hätte auch kaum gereicht, zumal es eine kleine Wanderung mit Freunden war und keine Fototour. Aber ich konnte auf einem Stein abstützen. ND-Filter besitze ich (noch) nicht: für welches Objektiv sollte ich die denn anschaffen? Und welche Stärke? Und hätte ich die dann dabei? Ich denke, da ist man dann ausschliesslich zum Fotografieren unterwegs oder hat eine grosse Erfahrung und Routine damit.

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vor 1 Stunde schrieb kermit66:

Mir fallen solche Details auch meist erst auf, wenn es zu spät ist. Insbesonders z.B. die Wasserspritzer.

Die habe ich auch erst am PC erkannt und mich sehr darüber gefreut. In diesem Sinne ist das Bild auch durch Zufall gut gekommen.

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vor 29 Minuten schrieb Fab92:

Ich habe mich auch noch versucht. Wollte vor allem die mystische Stimmung mit dem Nebel/Dunst auffangen. Belichtung etwas angepasst, Klarheit und Dunst reduzieren beide leicht negativ. Ein wenig Wärme in die Lichter, WB ins warme verschoben. Sättigung leicht erhöht.

Ein wenig Unschärfe mit PS und Gauß'schen Weichzeichner - Richtung Orton Effekt. (Bin gerade irgendwie auf dem Trip und experimentiere damit ein wenig - vielleicht übertreibe ich es auch). Anschließend Re-Import in LR, Schatten in Gradationskurve angehoben und Lichter reduziert. Rechten Bildrand aufgehellt mit linearem Verlauf. 

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Auch eine sehr interessante Interpretation. Sieht aber schon fast so aus, als ob das Bild mittels KI entstanden ist.

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vor 37 Minuten schrieb GFsolar:

Ich finde deine Entwicklung interessant. Geht aber für meinen Geschmack schon fast ins 'Plakative'. Es ist schon spannend, welche Variationen aus einem einzigen RAF entstehen können. Danke.

Stimmt schon. Ich hatte auch so ein wenig versucht einen „Zauberwald“ zu kreieren. Wahrscheinlich inspiriert durch Zooms Gollum 

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vor 19 Minuten schrieb kermit66:

Auch eine sehr interessante Interpretation. Sieht aber schon fast so aus, als ob das Bild mittels KI entstanden ist.

Vielleicht ein wenig zu viel Weichzeichner. Könnte man noch reduzieren. Hatte schon befürchtet, dass ich ein wenig zu viel gemacht habe. Aber meine Grundidee kommt hoffentlich rüber 😊

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vor 8 Minuten schrieb Fab92:

Vielleicht ein wenig zu viel Weichzeichner. Könnte man noch reduzieren. Hatte schon befürchtet, dass ich ein wenig zu viel gemacht habe. Aber meine Grundidee kommt hoffentlich rüber 😊

Ich hatte mir hier auch überlegt, ob dem Motiv nicht ein bisschen Orton evtl. helfen würde. Ich habe den Versuch aber verworfen, Ich habe mir hier irgendwann mal als Prämisse gesetzt, dass ich den Orton-Effekt übertrieben habe, wenn er direkt beim Betrachten auffällt und nicht nur subtil wirkt, und nur im direkten Vorher-Nachher-Vergleich deutlich wird.

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