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vor 2 Stunden schrieb Don Pino:

Vor allem das 16-55 schreit ja geradezu nach einem besseren und leichteren Nachfolger.

Also nichts gegen leichter und besser und am besten noch billiger und mit OIS, aber die Aussage finde ich jetzt schon verwegen.

Ich habe/hatte XF 18-55, XC 16-50, XF 18-135 und XF 16-80. 

Wenn eines in dem Bereich nicht nach Verbesserung schreit, dann ist es das 16-55, das steckt die o.g. qualitativ alle in die Tasche. 

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vor 10 Stunden schrieb AS-X:

Also ich erinnere mich da etwas anders an die Diskussion. Das wurde hier sogar ziemlich nachdrücklich gewünscht.

Das stimmt. Ich habe mich hier im Forum öfters für das Objektiv ausgesprochen:-) Damals gab es nur wenige die das ähnlich sahen, wie man in den Threads nachlesen kann.

https://www.fuji-x-forum.de/topic/39229-fuji-attack-3-neue-kameras-in-2019-und-sony-aps-c-kommt-bald/page/5/#comment-1003033

Die zwei Kernargumente gegen die Brennweite waren damals...

... dass 70-300 eine historisch gewachsene KB Brennweite wäre, die für APSC überhaupt keinen Sinn mache

... dass zwischen 55-200 und 100-400 kein Platz mehr für ein solches Objektiv wäre.

Schön, dass Fuji das anders gesehen hat.

 

bearbeitet von Don Pino
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vor 10 Stunden schrieb AS-X:

Also nichts gegen leichter und besser und am besten noch billiger und mit OIS, aber die Aussage finde ich jetzt schon verwegen.

Leichter und besser - kann man ganz gut bei Sony sehen. das Sony FE 24-70mm f2,8 GM II wiegt, trotz 82er Filter Durchmesser ganze 200 Gramm weniger als das Vorgängermodell bei verbesserter optischer Leistung. Da das 16-55 für ein APSC Objektiv verhältnismäßig schwer ist, scheint mir der auch der Wunsch nach weniger Gewicht nachvollziehbar.

Billiger und mit OIS - davon war nie die Rede. Um beim Beispiel Sony zu bleiben: Das GM II ist zwar günstiger als das Vorgänger Modell, kostet aber trotzdem stolze 2.400 Euro

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vor 13 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

ich bin recht bescheiden... Ich wünsche mir, daß Fuji endlich auch für Phasendetektion KREUZsensoren nutzt, und nicht nur vertikale - also so, wie es Olympus bereits seit einiger Zeit macht.

Ansonsten bin ich recht zufrieden. Naja ... Optimierung und nutzerfreundliche Optimierung des AF-Systems und der Tastenbelegung wäre möglicherweise auch nicht schlecht.

Sowie eine verbesserte Ergonomie des H2 Designs, was die Anordnung und haptisch sicherere Bedienung der Tasten und Drehräder anbelangt. Der jetzige XH2 Griff ist absolut traumhaft und kaum noch zu verbessern. Hingegen ist die streng horizontale Platzierung der Ebene für die oberen Tasten ebenso unergonomisch wie der zu weit links liegende Joystick, der auch zu wenig herausragt, um sicher bedient werden zu können.

Das Display könnte so gestaltet werden wie bei der neuen Sony, also die perfekte Synthese der jetzigen Displaytypen von H2 und XT5... damit wäre ein Grabenkrieg weniger bei den Kunden erreicht, welche ALLE rundum zufrieden wären....

ein UWW Zoom 8-16 WR mit filternutzungs-freundlicher Blende 4, welches im Gegensatz zum jetzigen 8-16 zudem auch im wahrsten Sinne "tragbar" ist würden nicht wenige Nutzer begrüßen.

Ebenso eine Version des 16-55 mit Blende 4 anstelle von 2,8 als langfristigen Ersatz für das 18-55.

Ein Integriertes GPS-Modul mit EXIF Eintragung.

Eine serienmäßige Integration des (neueren, kleineren) Arca-Swiss  Profils in der Bodenplatte (am besten gleich mit Heat-Pipe für die Elektronik) mit rasch seitlich ansetzbarem L-Teil für Hochformatfotografie. Arca Swiss und Smallrig bieten das (natürlich bis auf die Heat-pipe) seit vielen Jahren.  

Mein Traum: Versetzen des fantastischen neuen EVF nach links, so daß die Nutzer die vielen Vorteile dieser Positionierung bei den X-Pro und X-E Kameras nutzen können. Das würde auch mehr Platz rechts für ergonomischere  Bedienelemente ermöglichen, weil man das Schulterdisplay in die Mitte legen könnte. Das Wahlrad links und die beiden Knöpfe oben links könnten auf die Vorderseite links unten neben das Objektiv wandern. Also da, wo beim Fotografieren auch die Finger in der Nähe sind...

 

 

 

Daüfr das du eigentlich "recht bescheiden" bist, ist die Liste aber dann doch ziemlich umfangreich, oder? 😄

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vor 36 Minuten schrieb Don Pino:

Leichter und besser - kann man ganz gut bei Sony sehen. das Sony FE 24-70mm f2,8 GM II wiegt, trotz 82er Filter Durchmesser ganze 200 Gramm weniger als das Vorgängermodell bei verbesserter optischer Leistung. Da das 16-55 für ein APSC Objektiv verhältnismäßig schwer ist, scheint mir der auch der Wunsch nach weniger Gewicht nachvollziehbar.

Billiger und mit OIS - davon war nie die Rede. Um beim Beispiel Sony zu bleiben: Das GM II ist zwar günstiger als das Vorgänger Modell, kostet aber trotzdem stolze 2.400 Euro

Stimmt, und mit einem 2,8/20-60 in der Qualität vom aktuellen 2,8/16-55, plusOIS, möglichst kompakt! Das wäre auch so ein Wunsch. Um es möglichst kompakt zu halten - vielleicht sogar ein 3,2/20-60.

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vor 14 Stunden schrieb nightstalker:

zu teuer auch nicht? :) 

Kommt natürlich drauf an...Canon und Nikon verkaufen ihre 2.8 er mit 70-200 ja auch obwohl sie nicht billig sind.Das 50-140 in F2.0 würde ich schon in die Planung einbeziehen..

Was das Gewicht angeht..die oben erwähnten Zooms sind erheblich leichter geworden bei trotzdem solider Bauweise.Es geht also und mehr als 1200g sollte so eine Konstruktion nicht wiegen müssen. 

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vor 1 Stunde schrieb Don Pino:

Leichter und besser - kann man ganz gut bei Sony sehen. das Sony FE 24-70mm f2,8 GM II wiegt, trotz 82er Filter Durchmesser ganze 200 Gramm weniger als das Vorgängermodell bei verbesserter optischer Leistung. Da das 16-55 für ein APSC Objektiv verhältnismäßig schwer ist, scheint mir der auch der Wunsch nach weniger Gewicht nachvollziehbar.

Billiger und mit OIS - davon war nie die Rede. Um beim Beispiel Sony zu bleiben: Das GM II ist zwar günstiger als das Vorgänger Modell, kostet aber trotzdem stolze 2.400 Euro

Billiger und mit OIS war Wunschdenken mit einem Schuss Ironie. Dank IBIS (der ja nun scheinbar Standard wird) geht es ja auch ohne und billiger ist nicht zu erwarten.
 
Aber nochmal die Frage wieso es nach einer Verbesserung schreit? Ist die Performance am neuen Sensor schwach?

Vielleicht war als von dir genannte Sony ja nicht so dolle (keine Ahnung, ich fotografiere mit Fujifilm). Das XF 16-55 macht zumindest an meinen 24/26 MP Fujis einen guten Job. Ganz im Gegensatz zu dem von dir gerne und erfolgreich genutzten 16-80, welches ich mindestens zwei Qualitätsklassen darunter sehe. 

Leichter in der Tasche würde ich natürlich auch gerne sehen, aber auch das ist ja häufig eine Frage der Qualität (auch der mechanischen Qualität). 

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vor 16 Stunden schrieb cvl:

So...mal ein etwas anderer Wunsch:

Ein Fujinon XF 2/50-140!

Damit hätte ich alle für mich entscheidenden Vorteile die nur Fuji bietet und die andere Systeme bei mir immer wieder scheitern lassen.

Dazu zähle ich Punkte wie die gute Bedienbarkeit, schöne Kameras, die einzigartigen Farben/Farbstile und exzellente Optiken im System.

Gleichzeitig eine Low-Light-Maschine mit Freistellung entsprechend 2.8/70-200 an Kleinbild.

Zu schwer?Würde mich nicht schrecken...🙃 

Klar, ein Pendant zu einem 70-200 mm f/2.8 wäre nett. Aber für mich dürfte es nicht größer als das vorhandene 50-140 mm f/2.8 sein, und das ist wohl technisch unmöglich.

Hätte ich den Bedarf wirklich (als Hobbyfotograf und Festbreitenfan ist das nicht der Fall), würde ich mich nach einem „Vollformat“-System umsehen. 

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vor 18 Minuten schrieb AS-X:

Vielleicht war als von dir genannte Sony ja nicht so dolle (keine Ahnung, ich fotografiere mit Fujifilm). Das XF 16-55 macht zumindest an meinen 24/26 MP Fujis einen guten Job.

Es geht tatsächlich um die Größe. Beim Erscheinen des Fuji hatte Samsung ein NX16-50/2.0-2.8 inkl. OIS und war nicht größer. Heute gibt es an KB 24-70/2.8, die ebenfalls kaum größer sind, vor allem genanntes Sony sticht hervor, welches ebenfalls in Version 1 bereits exzellent war. 

https://camerasize.com/compact/#572.398,891.448,870.1051,870.872,851.841,ha,t

Gerade die nun kompaktere H2 und T5 rufen danach, ein handliches, optimiertes Spitzenobjektiv zu haben, auch wenn das vorhandene optisch sicher sehr gut ist. 

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vor 12 Minuten schrieb Mattes:

Klar, ein Pendant zu einem 70-200 mm f/2.8 wäre nett. Aber für mich dürfte es nicht größer als das vorhandene 50-140 mm f/2.8 sein, und das ist wohl technisch unmöglich.

Hätte ich den Bedarf wirklich (als Hobbyfotograf und Festbreitenfan ist das nicht der Fall), würde ich mich nach einem „Vollformat“-System umsehen. 

Für mich dürfte es schon etwas schwerer sein-das wäre ja auch nicht zu vermeiden bei höherer Lichtstärke.Was den Bedarf angeht...so ein Objektiv liefert dann eine saugute Performance bei schwierigen Lichtverhältnissen bei gleichzeitig guter Freistellung.Ich mache auch schon mal Hundesport in Hallen.Da geht es immer um mehr Licht bzw. Lichtstärke.

Zuletzt mit Nikon Z6 und Tamron 2.8/70-200.Eine taugliche Kombi für sowas wenn ich mich nur mit den Farben anfreunden könnte.🤨

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bearbeitet von cvl
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Wenn ich meine X-T3 irgendwann mal ersetzen sollte, dann würde ich mir ein X-T Modell mit eingebautem Batteriegriff wünschen.
Den habe ich eh so gut wie immer drauf und der Look gefällt mir damit auch unheimlich gut. 
Quasi eine X-T5 XL Variante 😍 
Aber wahrscheinlich bin ich der Einzige mit diesem Traum 🥲

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vor 4 Stunden schrieb FloKuGrafie:

Wenn ich meine X-T3 irgendwann mal ersetzen sollte, dann würde ich mir ein X-T Modell mit eingebautem Batteriegriff wünschen.
Den habe ich eh so gut wie immer drauf und der Look gefällt mir damit auch unheimlich gut. 
Quasi eine X-T5 XL Variante 😍 
Aber wahrscheinlich bin ich der Einzige mit diesem Traum 🥲

Da real die Bauhöhe nicht so ausgeprägt wäre, würde ich eine solche Lösung durchaus gut finden. Gerne auch mit alternativen Batteriekäfig für Mignonzellen/-akkus, wenn die Kapazität unterwegs nicht so schnell nachgeladen werden kann.

 

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vor 8 Stunden schrieb FloKuGrafie:

Wenn ich meine X-T3 irgendwann mal ersetzen sollte, dann würde ich mir ein X-T Modell mit eingebautem Batteriegriff wünschen.
Den habe ich eh so gut wie immer drauf und der Look gefällt mir damit auch unheimlich gut. 
Quasi eine X-T5 XL Variante 😍 
Aber wahrscheinlich bin ich der Einzige mit diesem Traum 🥲

Meine ganz persönliche Meinung dazu: Ich finde solche Kamera mit fest verbauten Bateriegriffen echt fürchterlich und absolut hässlich. (aber das ist wie gesagt, mein ganz persönlicher Geschmack!)

Ich sehe das auch als ein Nischenprodukt für bestimmte Profifotografen, die sowas brauchen. Denn ich denke, dass viele Profis und eigentlich auch fast alle Hobbisten, sowas gar nicht brauchen. Denen würde ein adaptiver Batteriegriff, wenn sie ihn mal brauchen, völlig reichen. Jene die wirklich ständig und dauerhaft so arbeiten, sind wirklich sehr spezialisierte Fotografen. Darum sehe ich auch keinen echten Mehrwert, wenn Fuji für eine kleine Klientel, ein solches Monster bauen würde.

Denn was ist denn der Vorteil eines fest verbauten Griffes, gegenüber den abnehmbaren? (kann ich persönlich nicht für mich erkennen)

Für einem abnehmbaren Batteriegriff spricht eigentlich mehr dafür, denn wenn man ihn nicht braucht, kann man dann ganz "normal" fotografieren und hat so eine viel handlichere Kamera in den Händen, anstatt diesen riesen Klotz. Gerade für Hobbyisten ist so ein Klotz sicherlich das Non plus ultra, wenn sie in den Urlaub fahren, am Strand spazieren gehen, Makroaufnahmen machen oder mit dem Motorrad oder Fahrrad untwerwegs sind. 😂

Gut, für die T5 wird es keinen Batteriegriff mehr geben (zumindest Stand jetzt) und ich sehe den einzigen Vorteil für einen Batteriegriff darin, dass er für Hochkantaufnahmen (was z.B. viele Portätfotografen ja machen) besser geeignet ist, durch den Zusatzgriff unten und dem zusätlichen Auslöser. Denn das Argument der Laufzeitverlängerung, durch den zusätzlichen Akku konnte ich noch nie so richtig verstehen, denn ein Wechsel eines leeren Akkus gegen den zweiten, dauert ja keine Ewigkeit. Und wer fährt bitte seine Akkus bis zum letzten % Ladekapazität herunter und fürchtet so ein abschalten der Kamera während einer Aufnahme? Also wenn ich sehe dass der Akku fast leer ist, nutze ich die nächste kurze Pause. Klappe auf, Akkus raus, neuer rein, Klappe zu, fertig. Dauert in der Regel nur wenige Augenblicke, das ist für also kein Argument für einen Batteriegriff, das ist einzig und allein der Vorteil des Griffes an sich mit dem Auslöser für Hochkantaufnahmen. Zumal, was machen die Batteriegriffnutzer wenn der zweite Akku auch leer ist? Spätestens dann müssen sie ja den Akku wechseln, und dann sind es ja sogar zwei!

Und da bin ich wieder bei der Frage: Wer macht überwiegend Hochkantaufnahmen, dass sich sowas wirklich für ihn lohnt, einen extra Batteriegriff anzuschaffen? Und dann noch dauerhaft an der Kamera angebracht? 🤔

Oder ist das vielleicht auch so ein Statussymbol-Ding? "He schau mal, was der für eine Riesenkamera hat!"? 😱

Aber das ist ja der Wünsch-Dir-Was Thread und Wünschen dürfen wir uns ja alles was. Nur in diesen Fall wünsche ich mir, dass dieser Wunsch nicht in Erfüllung geht. 😄

bearbeitet von Dare mo
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vor 23 Stunden schrieb outofsightdd:

Es geht tatsächlich um die Größe.

Dieses Stichwort nehme ich gerne auf: Größe. Auf der wishlist in FR war auch ein 23er Pancake F 2.0 zu sehen. Genau sowas, gern auch ohne AF, d.h. nur manuell zu fokussieren, Das spart jedenfalls Volumen, wie man an den kleinen Voigtländern (23mm 1,2!) sehen kann. Warum wagt Fuji nicht eine eigene Non-AF-Linie: große Öffnung, kurze Bauweise, leicht Bauweise trotz Metallbody, sehr passend zum analogen Image z. B. einer X-T oder Pro. Wie viel Spaß und wie viel mehr genaueres Erfassen des Motivs das langsamere Fokussieren eröffnet, davon berichten ja einige Non-Fokussisten im dortigen thread. Jedenfalls leidet die dort gezeigte BQ keineswegs unter dem manuellen Fokussieren.

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vor 2 Stunden schrieb Dare mo:

Denn was ist denn der Vorteil eines fest verbauten Griffes, gegenüber den abnehmbaren? (kann ich persönlich nicht für mich erkennen)

Das Greife ich gerne nochmal auf ;)

Also der Vorteil ist ja nicht nur, die längere Batterielaufzeit. Das ist zwar der Grund warum ich den bei mir fast immer dran habe, aber wenn man eine Kamera von Anfang an so konzipiert, hat man eben noch sehr viel mehr Möglichkeiten, da viel mehr Energie zur Verfügung steht.
Man kann mehr Anschlüsse für Equipment einplanen, diese besser verteilen und in voller Größe zur Verfügung stellen, wie z.B. HDMI, besonders für Filmer interessant. 
Man kann schnellere Prozessoren einbauen, da mehr Energie zur Verfügung steht und man die Hitze besser ableiten kann in einem größeren Body.
Dadurch kann die Auslesegeschwindigkeit erhöht werden, Rolling Shutter vermieden, Serienbildgeschwindigkeit erhöht, Videoauflösung erhöht, es wäre Platz für noch bessere IBIS etc. etc. 
Also bietet für einen Kamerahersteller eigentlich schon viele Vorteile, besonders wenn man wirklich in den Profi Bereich vordringen will, was Fuji ja scheinbar mit X-H2/S anstrebt.
Hatte im Sommer einige 12 Stunden Hochzeiten, wo ich so ein Teil echt vorziehen würde. An so einem Tag habe ich locker 6 Akkus durchgehauen.
Und tatsächlich sind meine Fotos in letzter Zeit zu gut 75% im Hochformat. Video bewegt sich tatsächlich auch in die Richtung. Einfach da die Sehgewohnheiten der "Kundschaft" immer mehr auf Smartphone und eben Hochformat geht.

Und da wir hier ja noch bei Wünsch-dir-was sind:
eine 85mm oder 105mm Festbrennweite f1.8 bitte :)

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vor 25 Minuten schrieb FloKuGrafie:

Das Greife ich gerne nochmal auf ;)

Also der Vorteil ist ja nicht nur, die längere Batterielaufzeit. Das ist zwar der Grund warum ich den bei mir fast immer dran habe, aber wenn man eine Kamera von Anfang an so konzipiert, hat man eben noch sehr viel mehr Möglichkeiten, da viel mehr Energie zur Verfügung steht.
Man kann mehr Anschlüsse für Equipment einplanen, diese besser verteilen und in voller Größe zur Verfügung stellen, wie z.B. HDMI, besonders für Filmer interessant. 
Man kann schnellere Prozessoren einbauen, da mehr Energie zur Verfügung steht und man die Hitze besser ableiten kann in einem größeren Body.
Dadurch kann die Auslesegeschwindigkeit erhöht werden, Rolling Shutter vermieden, Serienbildgeschwindigkeit erhöht, Videoauflösung erhöht, es wäre Platz für noch bessere IBIS etc. etc. 
Also bietet für einen Kamerahersteller eigentlich schon viele Vorteile, besonders wenn man wirklich in den Profi Bereich vordringen will, was Fuji ja scheinbar mit X-H2/S anstrebt.
Hatte im Sommer einige 12 Stunden Hochzeiten, wo ich so ein Teil echt vorziehen würde. An so einem Tag habe ich locker 6 Akkus durchgehauen.
Und tatsächlich sind meine Fotos in letzter Zeit zu gut 75% im Hochformat. Video bewegt sich tatsächlich auch in die Richtung. Einfach da die Sehgewohnheiten der "Kundschaft" immer mehr auf Smartphone und eben Hochformat geht.

Und da wir hier ja noch bei Wünsch-dir-was sind:
eine 85mm oder 105mm Festbrennweite f1.8 bitte :)

Nikon Z9 😎 😉

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vor 7 Minuten schrieb FloKuGrafie:

Hatte im Sommer einige 12 Stunden Hochzeiten, wo ich so ein Teil echt vorziehen würde. An so einem Tag habe ich locker 6 Akkus durchgehauen.

Ich fotografiere auch Hochzeiten in dieser Größenordnung und habe pro Kamera noch nie mehr als 1,5 Akkus der neuesten generation verbraucht. Wenn ich schon die Menge der Bilder betrachte, die dabei entstehen, wollte ich dich mal fragen, wie viele du am Ende da zu sortieren hast. Das liegt wohl auch an der Art, wie man fotografiert und ich gebe dem Brautpaar am Ende auch keine 16000 Fotos, weil sie das wohl auch nur überfordern würde. Abgesehen davon möchte ich die auch nicht sortieren und bearbeiten.  Aber da gibt es wohl unterschiedliche Ansichten. Ich hörte auch schon von Leuten, die da 12 Akkus verbrauchen. Wenn am Ende sagen wir mal 500 Bilder übrig bleiben, dann ist das doch für eine durchschnittliche Hochzeit schon sehr viel in meinen Augen. das größte, was ich mal aufgenommen habe, war eine Hochzeit in Jerusalem mit 400 Gästen und da habe ich mit meinen französischen Kollegen am Ende jeweils 2000 Fotos gehabt und das waren bei der SLR auch nur 1,5 Akkus.

Die neuen Akkus halten bei mir in der Regel einen kompletten Tag durch und Abends muss ich dann meist wechseln, bei einem Event wie einer großen Hochzeit. Bei jedem anderen Shooting komme ich immer mit einem klar, der nie leer wird. Ob in der Kälte beim Biathlon Weltcup oder einfach einem Portraitshooting über mehrere Stunden.

Was das Filmen betrifft kann ich  mir vorstellen, dass da der Akku bei einem längeren Event, was man am Stück filmt schon schneller zur Neige geht, wo sich dann dieser Griff vielleicht lohnt. Viele nehmen ihn auch wegen der Haptik oder weil sie so im Hochformat besser fotografieren können. Wenn man jetzt wie du meist Hochformat aufnimmt, kann sich das auch lohnen. Ich drehe meine Kamera genieße den leichten Body und mache damit auch Hochformat, aber eben nur da wo ich denke, dass es passt.

Hier im Fujilager, wo viele auch auf die Kompaktheit der Kamera schauen, wäre so ein fest angebauter Griff sicherlich bereits ein K.O. Kriterium gewesen.

Wenn ich mir was wünschen könnte, dann wäre es eine H2 und eine H2s im klassischen Fuji Gewand als T6 und T6s.

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vor einer Stunde schrieb FloKuGrafie:

Also der Vorteil ist ja nicht nur, die längere Batterielaufzeit. Das ist zwar der Grund warum ich den bei mir fast immer dran habe, aber wenn man eine Kamera von Anfang an so konzipiert, hat man eben noch sehr viel mehr Möglichkeiten, da viel mehr Energie zur Verfügung steht.

Die längere Laufzeit der Kamera war für mich persönlich einer der Gründe, meine X-T1 mit dem Batteriegriff auszustatten, aber nur einer (etwa 40:60 Laufzeit-Haptik)!
Der für mich wichtigere war die Haptik, obwohl der erste gerne mitgenommen wurde. Allerdings hat das bei der X-T1 den Nachteil, dass man zum Laden des Kamera-Akkus den BG leider abnehmen muss.
Die X-H1 ist ja auch nicht gerade sparsam beim Energieverbrauch, weswegen sich dort die Gründe für mich persönlich dann umgedreht haben - also eher 70-30 zugunsten der Laufzeit.
Da kann ich auch alle Akkus in der Kamera, bzw. im Batteriegriff laden, ohne diesen abnehmen zu müssen (auch wenn ich dafür dann noch zwei Kabel benötige).
Von der Haptik her bräuchte es ihn auch für mich nicht.
Was das Hochkant-Fotografieren angeht, halte ich es wie @DRS - ich drehe einfach die Kamera, weil ich selbst an der X-H1 den zweiten Auslöser immer abschalte, weil ich sonst zu viele ungewollte Fotos auf der Karte habe (man hört ja kaum, wenn sie auslöst ;)).
Jedenfalls komme ich auch bei der X-Pro2 und auch bei der X-Pro3 ohne den Batteriegriff aus, brauche aber einen Handgriff und nehme die Arcaschiene sehr gerne als Schmankerl mit :).
Eine Kamera mit eingebautem Batteriegriff müsste ja auch nicht so klobig werden, als wenn er abnehmbar wäre, denn diese ganze - auch fehleranfällige - Kontaktmimik am Kameraboden braucht ja auch ihren Platz und kostet ja durch die zusätzlichen Bauteile extra.
Aber das
Gewicht ist auch nicht zu vernachlässigen. Ich habe gestern meine X-H1 mit dem XF 16-55 + dem 50-140  in meiner Toploader-Tasche durch die Stadt getragen - das war dann doch etwas unangenehmer, als ich vorher dachte.
Bei der X-Pro3 im Slingshot-Rucksack habe ich meist das XF 70-300 + 2-3 weitere Objektive dabei - und die Ersatzakkus sind dann das gringste Zusatzgewicht.
Ich habe gerade mal nachgewogen:
Die Toploader-Tasche mit der X-H1+BG und den beiden dicken Zooms lag bei 4,2kg und die Slingshot mit der X-Pro3 + Handgriff, dem XF 70-300, 35/1,4, 18-55 und dem Viltrox 13/1,4 wog 3,3kg.
Da ja die neuen Akkus sehr viel länger durchhalten, bräuchte ich auch "nur" den Handgriff - mal sehen, was eventuell eine X-Pro4 vom Gehäuse her anböte.
Früher war mir das Gewicht egal, aber gestern hatte es mich in dieser Tasche mit der X-H1 doch etwas "genervt", weil es zu unbequem wurde 😁 ...
Und ich habe noch keinen Slingshot-Rucksack (die lassen sich für mich einfach besser tragen ;)) gefunden, der bei relativ kompakten Maßen eine Kamera mit angesetztem Batteriegriff aufnimmt.
Das Argument der Balance bei schwereren Objektiven - oder auch mit Blitz auf der Kamera - ist für mich persönlich unerheblich, da ich die schweren und langen Linsen sowieso mit der zweiten Hand unterstütze - und einen Blitz nur alibimäßig habe ;)!

Von daher wäre eine Kamera mit festem Batteriegriff nur für eine verschwindend geringe Zahl von Fotografen sinnvoll und machte dann den "Preisvorteil" durch eingesparte Bauteile durch die wohl geringere Stückzahl mehr als zunichte!

bearbeitet von Allradflokati
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Man kann sich ja eine Kamera mit festem BG wünschen. Die Gründe hat @FloKuGrafie ja erläutert und es gibt ja solche Boliden anderswo, vorzugsweise für den Profibereich oder speziell engagierten Amateur. Aber dann bitte wirklich als Spitzenmodell für diese Zielgruppe und ohne andere Modelle mit abnehmbaren BG zu ersetzen. Eine Z9 ist m.E. ein Beispiel, wie man es nicht machen sollte, weil kein anderes Modell mit vergleichbarer Technik im Portfolio ist. 

Für Fuji würde das ja nur bei der H-Reihe Sinn machen und nicht für eine T5. Und auch da möchte ich meine H2s nicht zwangsweise ständig so aufgeblasen mit mir rumschleppen. Das müsste dann eine separate H2XL sein, dann auch gern mit 40MP Stacked Sensor und 8k Video für von mir aus 6k€. Dann muss ich sie auch nicht kaufen 🤷‍♂️😉.

bearbeitet von Tommy43
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vor 1 Stunde schrieb DRS:

Ich fotografiere auch Hochzeiten in dieser Größenordnung

ich auch.

was mir zum BG einfällt ist die extrem viel bessere Balance mit Aufsteckblitz - mal kurz, ist es egal, aber über viele Stunden, deutlich spürbar.

Mir persönlich reichte da immer eine variable Lösung, weil ich eigentlich lieber ohne BG unterwegs bin, aber die aufgezählten Punkte sind nicht von der Hand zu weisen.

vor 1 Stunde schrieb DRS:

Hier im Fujilager, wo viele auch auf die Kompaktheit der Kamera schauen, wäre so ein fest angebauter Griff sicherlich bereits ein K.O. Kriterium gewesen.

ich hätte z.B. eher eine X-H2s "high performance" begrüsst , wenn dadurch die berichteten Performance Aussetzer hätten gemindert werden können - halt á la Nikon Z9.

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vor 1 Stunde schrieb DRS:

Ich fotografiere auch Hochzeiten in dieser Größenordnung und habe pro Kamera noch nie mehr als 1,5 Akkus der neuesten generation verbraucht. Wenn ich schon die Menge der Bilder betrachte, die dabei entstehen, wollte ich dich mal fragen, wie viele du am Ende da zu sortieren hast.

Gut, ich bin noch mit der X-T3 unterwegs und nutze dementsprechend die alten Akkus. Da ich hin und wieder auch ältere Kameras im Wechsel habe (X-T1 ist gerade auf dem Weg zu mir 😍), wollte ich noch nicht auf die neuen "Upgraden".

Bei so einem ganzen Tag Shooting komme ich gut auf 4k - 6k. Meistens weil in manchen Situationen der Serienbild-Modus angeschaltet ist.
Ausgehändigt wird davon dann ca. ein zehntel.
Hatte aber auch schon Shootings die dann tatsächlich "nur" 3-4 Stunden gingen, wo ich mit 600 - 800 Bildern nach Hause gehe und das Brautpaar 150 - 200 bekommt.

Bei mir kommt wohl noch dazu, dass ich auch während der Veranstaltung schon Bilder von der Kamera aufs Handy ziehe. Das dürfte den Akku auch nicht gerade schonen. Wird aber tatsächlich immer öfter angefragt, für Whatsapp-Status, etc.
Von daher bin ich auch echt mal auf die Cloud-Lösungen gespannt die man in der Gerüchteküche hört.

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vor 19 Minuten schrieb rachmaninov:

ich hätte z.B. eher eine X-H2s "high performance" begrüsst , wenn dadurch die berichteten Performance Aussetzer hätten gemindert werden können

Bei der H2s muss nichts gemindert werden. Aussetzer? 😏 Schon gar nicht durch eine feste BG Lösung. Aber man kann die H-Serie natürlich nochmal aufbohren und eine noch krassere HighEnd Kamera machen wie bereits beschrieben. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 12 Minuten schrieb rachmaninov:

ich hätte z.B. eher eine X-H2s "high performance" begrüsst , wenn dadurch die berichteten Performance Aussetzer hätten gemindert werden können - halt á la Nikon Z9.

Da lasse ich mal den Preis sprechen, wenn er reden könnte und lebe lieber  mit ein paar Aussetzern, wenn dem wirklich so wäre. Ich empfinde schon die normale H2 als schnell genug für fast alles, was man ,oder besser gesagt, ich so mache.  Wer nur auf Performance aus ist und das immer braucht für den gibt es ja auf dem Markt auch schon was, wie die Z9. Das sind ja keine schlechten Kameras und auch was gerade im langen Bereich die Gläser betrifft auch wesentlich kompletter.

Was mich ein bisschen stört ist das Konzept der H Modelle, weil mir die T5 Bedienung lieber gewesen wäre.  Mit diesen sogenannten Neuerungen wie C Settings und AF Knopf und PSAM Rad kann ich viel weniger anfangen, als mit den normalen Rädern. An dem einzigen Rad brauche ich fast nur A  und M, aber letzteres hätte ich ja gleich gehabt, ohne zusätzlich noch Knöpfe, Räder und Tasten drücken zu müssen und auf diesen C Kram lässt sich nicht mal das abspeichern, was ich gerne hätte. Die habe ich jetzt mit Videofunktiionen belegt und sicherlich wieder vergessen, wenn ich dreimal im Jahr Videos aufnehme.

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vor 6 Minuten schrieb FloKuGrafie:

Gut, ich bin noch mit der X-T3 unterwegs und nutze dementsprechend die alten Akkus. Da ich hin und wieder auch ältere Kameras im Wechsel habe (X-T1 ist gerade auf dem Weg zu mir 😍), wollte ich noch nicht auf die neuen "Upgraden".

Das ist natürlich was anderes, denn da wird der Akku schon wesentlich schneller leer, vor allem bei der H1, wenn man mal die Kameras der älteren generation nimmt. Da macht sich ein BG dann als Energiereserve schon gut für den ein oder anderen.

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