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Was wünscht Ihr Euch von Fujifilm?


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vor 17 Minuten schrieb rachmaninov:

im Moment wirkt es so, als sei es aus dem japanischen ins altgriechische und von dort von ins deutsche übersetzt worden (nicht von Muttersprachlern, sondern Leuten, die deutsch als dritte Fremdsprache hatte).

Ja, da ist was dran. Ich habe deshalb mein Menü auf englisch umgestellt, und keine Probleme mehr damit. 

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  • 4 weeks later...

Ich ärgere mich immer darüber, wie praxisfremd die Display-Modi der Fuji-Kameras sind. Angesichts der kurzen Akku-Laufzeit ist der einzig sinnvolle Display-Modus "EVF + Sensor", alles andere ist Quatsch. Das Display sollte unabhängig davon mit einer Taste ein- und ausgeschaltet werden können. Dann müßte man nicht jedesmal, wenn man auf das Display geschaut hat, dreimal die View-Mode-Taste drücken, um wieder zum EVF+Sensor-Modus zurückzukehren.

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vor 24 Minuten schrieb Kurt Gruber:

Ich ärgere mich immer darüber, wie praxisfremd die Display-Modi der Fuji-Kameras sind. Angesichts der kurzen Akku-Laufzeit ist der einzig sinnvolle Display-Modus "EVF + Sensor", alles andere ist Quatsch. Das Display sollte unabhängig davon mit einer Taste ein- und ausgeschaltet werden können. Dann müßte man nicht jedesmal, wenn man auf das Display geschaut hat, dreimal die View-Mode-Taste drücken, um wieder zum EVF+Sensor-Modus zurückzukehren.

Erstaunlich wie absolut du das beurteilst. Den von dir bevorzugten Modus habe ich noch nie verwendet und auch keinen Bedarf den Modus ständig umzustellen (ich besitze vier verschiedene Modelle mit dem kleinen Akku). 

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Was ich mir von Fujifilm wünsche:

Das sie diese turbulenten Zeiten überstehen. Mit Unterstützung verständnissvoller Kundschaft, die nicht gleich die Fujis ins Korn wirft, nur weil ein Knopf am falschen Platz liegt oder ein neues Model sich verzögert.

So war der Faden sicher nicht gemeint, mußte ich aber mal loswerden.

VG, Beate

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Am 24.9.2022 um 17:38 schrieb rachmaninov:

bitte, bitte, bitte - im Moment wirkt es so, als sei es aus dem japanischen ins altgriechische und von dort von ins deutsche übersetzt worden (nicht von Muttersprachlern, sondern Leuten, die deutsch als dritte Fremdsprache hatte).

Ich glaube das Wort "Fachkundiger" ist wichtiger als ein professioneller Übersetzer. Den werden sie schon gehabt haben, nur da bedarf es jemanden der auch Ahnung von Fotografie hat, Im Englischen scheint das ja noch funktioniert zu haben. Außerdem sind auch viele Abkürzungen sehr kryptisch, weil scheinbar die deutsche Übersetzung zu lang ist.

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vor 9 Stunden schrieb Maikäfer:

Das sie diese turbulenten Zeiten überstehen. Mit Unterstützung verständnissvoller Kundschaft, die nicht gleich die Fujis ins Korn wirft, nur weil ein Knopf am falschen Platz liegt oder ein neues Model sich verzögert.

Ich glaube auch, dass Fuji mehr auf seine Bestandskunden angewiesen ist, als neue zu generieren, aber glücklicherweise sind sie ja ganz mannigfaltig aufgestellt, haben das beste und umfangreichste APSC System und machen den Hauptumsatz mit Sofortbildkameras, die keine 2700 Euro kosten und verkaufen auch sehr viel Verbrauchsmaterial für die Instaxe.

Manchmal ist auch besser, dass man nicht der Marktführer ist und uferlos Stückzahlen verkaufen muss, vor allem in diesen Zeiten. Ich denke mal, das sich Fuji gut behaupten kann, wenn sich das Kaufverhalten allgemein nicht gravierend ändert oder muss.

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vor 28 Minuten schrieb DRS:

Ich glaube auch, dass Fuji mehr auf seine Bestandskunden angewiesen ist, als neue zu generieren,

sehe ich auch so - schade, dass sie genau diese gerne mal brüskieren.

vor 28 Minuten schrieb DRS:

aber glücklicherweise sind sie ja ganz mannigfaltig aufgestellt, haben das beste und umfangreichste APSC System

ich bin im X-System TROTZ (und nicht wegen) APS-C. Der Punkt "bestes APS-C System" wird so oft gebracht, aber ich vergleiche sie mit der Konkurrenz, die mehrheitlich KB featuren (und oftmals nicht so viel teurer sind). Das System hat(te) seine Alleinstellungsmerkmale, derentwegen ich gern über manche Schwäche hinweg sehe.

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vor 29 Minuten schrieb der_molch:

... bitte dann auch mal korrekt bleiben >> "... den ein- oder anderen User ..."

ich wundere mich immer mehr, wieso so mancher ins X-System eingestiegen ist, aber ja, ich konkretisiere gerne - der ein oder die andere NutzerIn bevorzugt das 35 Jahre alte PASM Konzept.

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Das ist ok: kein neues thema, aber antworten?

ich glaube, eine Fuji wie X100, aber mit optique 2.0/50 

ich habe X100F und X-T1 mit nur ein XF 50mm

ich wuerde das bestimmt kaufen 👍

und dann X-T1 verkaufen, auch wenn sehr zufrieden. 
 

ist mehr kompakt..

 


 

 

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50mm sind sehr ungewöhnlich als einziges Objektiv an einer APS-C Kamera. 33/35mm, also ca. 50 mm Kleinbildäquivalent wären da schon üblicher, aber 75 mm Kleinbildäquvalent? Andererseits, wenn es dazu einen TCL gäbe, der daraus ein 75 mm (105 mm KB) macht, wäre die Kombimation aus normaler X100 und der X100 tele jeweils mit WCL und TCL eine Kombination, die für sehr viele Anwendungen ausreicht. Aber trotzdem sehr speziell.

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vor 16 Stunden schrieb DRS:

Ich glaube auch, dass Fuji mehr auf seine Bestandskunden angewiesen ist, als neue zu generieren, aber glücklicherweise sind sie ja ganz mannigfaltig aufgestellt, haben das beste und umfangreichste APSC System und machen den Hauptumsatz mit Sofortbildkameras, die keine 2700 Euro kosten und verkaufen auch sehr viel Verbrauchsmaterial für die Instaxe.

Manchmal ist auch besser, dass man nicht der Marktführer ist und uferlos Stückzahlen verkaufen muss, vor allem in diesen Zeiten. Ich denke mal, das sich Fuji gut behaupten kann, wenn sich das Kaufverhalten allgemein nicht gravierend ändert oder muss.

Fujifilm bleibt in diesen Zeiten stabil, weil es im positiven Sinne) ein Gemischtwarenkonzern ist. Die medizinischen und Kosmetikbereiche sind sehr erfolgreich. Was positiv auffiel während der Pandemie: Fujifilms Umsätze knickten am wenigsten ein. Ich halte Fujifilms Fotosparte für hochwertige Vernunft-Produkte. Die werden zwar nie Hype-Produkte - aber sie sind dezent, hochwertig und werden stetig sinnvoll verbessert - die Umsätze wachsen stabil und Fujifilm gewinnt  kontinuierlich als Qualitätsmarke zufriedene Kunden hinzu. 

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vor 6 Stunden schrieb PrimaFoto:

Ich würde mir ein Zoom als Nachfolger des 18-135 mm wünschen - für's Fotografieren.

Schön wäre ein XF 18-150 mm/F 4.0 oder F 2.8-4.0   - eventuell ein XF 16-150 mm/F.4 oder etwas in der Art.

cf

Da ist das XF18-120 F4 ja nicht weit weg...

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vor 17 Stunden schrieb Jürgen Heger:

50mm sind sehr ungewöhnlich als einziges Objektiv an einer APS-C Kamera. 33/35mm, also ca. 50 mm Kleinbildäquivalent wären da schon üblicher, aber 75 mm Kleinbildäquvalent? Andererseits, wenn es dazu einen TCL gäbe, der daraus ein 75 mm (105 mm KB) macht, wäre die Kombimation aus normaler X100 und der X100 tele jeweils mit WCL und TCL eine Kombination, die für sehr viele Anwendungen ausreicht. Aber trotzdem sehr speziell.

da hast du recht. das ist ungwoehnlich. aber ich mache 80% von photos mit 35 und 75mm (Leica) - oder  23 und 50mm Fuji.

darum ist das fuer mich eine kleine, unwichtige traum.

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Seit kurzem bin ich auf die X-Pro3 umgestiegen und bereue es nicht.

Bin aber immer auf der suche Objektive ( leichteren Varianten ) alternativen einige wieder entdeckt 14 2.8 / 27 WR pass hervorragend.

Aber finde kein passendes leichtes 90mm ?.

Entdeckt in diesem Forum Fuji habe ich das 90 APO Voigtländer mit Adapter sehr klein und kompakt aber zögere habe nur originale Fuji Objektive ( warte mal ab ob in Zukunft was kommt ).

Hatte eine Zeit lang das 90 2.0 Fuji hervorragende Leistung nur leider für mich zu gross und schwer es sollte klein und kompakt sein.

Habe auch das 70-300 Ok, das nehme ich allerdings nur gelegentlich mit.

Oder ich kaufe ein Fuji 50 2.0 ist halt ein wenig zu kurz ? wirklich Schwierig etwas passendes leichte tele zu finden.

bearbeitet von Prantl Christian
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Am 21.10.2022 um 01:26 schrieb PrimaFoto:

Ich würde mir ein Zoom als Nachfolger des 18-135 mm wünschen - für's Fotografieren.

Schön wäre ein XF 18-150 mm/F 4.0 oder F 2.8-4.0   - eventuell ein XF 16-150 mm/F.4 oder etwas in der Art.

cf

Ganz ehrlich? Also ich kann mich über das 18-135mm nicht beschweren. Ob 2/3 Blendenstufen "mehr", oder 2mm Brennweite nach unten oder 15mm nach oben, einen gravierenden Mehrwert ausmachen? Für mich sehe ich da jetzt nichts, was bei mir ein "oh ja, ich muss das haben" auslöst.

Das 18-120mm ist für die Fotografie (meiner Meinung nach) keine echte Alternative, schon gar nicht ein "echter" Nachfolger für das 18-135. Ich betone, dass ich mich hier rein auf die Fotografie beziehe, denn dafür benutze ich das 18-135mm. Es hat alles, OIS (was das 18-120 z.B. nicht hat!,) kompakte Bausweise (eingefahren Kleiner als das 18-120!) und die Lichtstärke von 3.5-5.6 ist vollkommen in Ordnung, für ein solches Zoomobjetiv. Ich sehe da für meine Verwendung keinen großen Nutzen, wenn es da statt F3.5 eine F2.8 am kurzen Ende hätte. Und auch eine F4.0 Blende, ist am langen Ende kein all zu großer Mehrwert gegenüber F5.6. Zumindest sehe ich das für mich so.

Klar, etwas mehr Brennweite ist immer nett, aber zwischen 16mm und 18mm Anfangsbrennweite sehe ich keinen extremen Zugewinn, weil wenn es "zu eng" wird, dann nehme ich lieber ein UWW  z.B ein Viltox 13mm, oder ein Samy 12mm oder eben das XF10-24mm. Eine 16mm Anfangsbrennweite macht also ein zusätzliches UWW nicht obsolet. "Oben rum" noch mehr Brennweite, (z.B. 150mm) machen im Telebreich ja noch viel weniger aus. Ich bin da eher der Meinung, wenn man tatsächlich noch mehr Brennweite in einem Zoomobjektiv braucht, warum dann nicht gleich das Tamron 18-300mm nehmen? Das wäre (in meinen Augen) sinnvoller, weil dann kann ich mir das 70-300mm sparen. Bei einem 18-150mm bräuchte ich dann aber immer noch das zusätzliche Tele, wie ich es ja mit dem 18-135mm auch schon zusammen nutze. Also für mich, kein echter Zugewinn, wenn ich statt 135 dann 150mm hätte.

So blöd es klingen mag, aber ich sehe in diesem Bereich keine Notwendigkeit, das 18-135mm durch einen "Nachfolger" zu ersetzen. Zwar wäre es vom Alter her durchaus möglich, denn Fuji hat ja die erste Generation der 18 / 23 / 35(33) / 56mm Objektive "ersetzt" und wirklich würdige Nachfolger im Angebot. Aber was sollte Fuji im Fall des 18-135 tatsächlich verbessern?

Noch mehr Schärfe? Bei diesem Zoom bin ich sehr zufrieden was es abliefert und ob da auch so ein großer Unterschied wie bei den Festbrennweiten zu erreichen ist, kann ich gar nicht glauben.

Mehr Lichtstärke? Das ist zwangsläufig nur über mehr Gewicht möglich. Nein, danke. Da verzichte ich auf 1/3 oder 2/3 Stufen, wenn es dafür so bleibt wie es ist.

Mehr Brennweite? Auch hier würde sich das wohl auf die Abmessungen (im negativen Sinne) auswirken. Für dass, dass ich dann wohl nur ab und zu die zugewonnen Milimeter nutzen würde, hätte ich aber dafür ein Objektiv, das dauerhaft Größer und Schwerer wäre als das Alte.

Generell finde ich den Weg von Fuji sehr gut und gerade die neue Generation der Festbrennweiten zeigen, dass die Nachfolger wirklich einen echten Mehrwert bieten. Aber im speziellen Fall des 18-135mm, sehe ich einen Nachfolger sehr kritisch, weil ich bei einem Zoom nicht die selben "großen" optischen Verbesserungen erwarten kann. zumal es für seinen Brennweitenbereich schon sehr gute Leistungen zeigt.

Die anderen möglichen "Verbesserungen" habe ich ja schon beschrieben und würden sie das 18-135mm wirklich um soviel "besser" machen? Oder anders herum gefragt: Würde ein 16-150mm mit F2.8-4.0 noch genauso leicht und kompakt sein, um es als echte Alternative das 18-135mm abzulösen? Schwer zu sagen, ich kann es mir ehrlich gesagt nicht so richtig vorstellen.

Was man aber sagen kann, alle "Nachfolger" sind zwar optisch und technsich beser geworden, aber alle sind auch größer und schwerer geworden. Nur weil das 18-135 schon "älter" ist, heißt es nicht, dass man es automatisch auch erneuern muss. Denn das XF18mm F2.0 ist ein gutes Beispiel. Auch schon sehr alt aber immer noch gut und schön kompakt. Auch die anderen F2.0 Linsen sind Tip Top und es sind keiine Nachfolger in sicht. (Braucht es meiner ansicht auch nicht) Warum etwas versuchen zu verbessern, das schon gut ist? Dazu fällt mir der treffende Spruch ein: "Never change a winning team" bzw. "never change a running system". 😉

bearbeitet von Dare mo
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vor 3 Stunden schrieb Dare mo:

 

Das 18-120mm ist für die Fotografie (meiner Meinung nach) keine echte Alternative, schon gar nicht ein "echter" Nachfolger für das 18-135. 😉

Für mich schon.

Dass XF 18-135 war lange Zeit mein "Universalzoom" und hat mir gute Dienste geleistet. Ich fand es auch optisch besser als das XF 16-80, das ich deswegen wieder verkauft habe.

Ich habe mal Vergleichsaufnahmen zwischen dem XF 18-120 und meinen 18-135 F3.5-5.6 gemacht. Optisch ist das 18-120 dem 18-135 vor allem in den Randbereichen (18mm, 120mm) sichtbar überlegen, die Auflösung ist höher, die Schärfe besser. Deshalb wird es von Fuji auch für die neue X-H2 mit der 40 MP-Auflösung empfohlen.

Es fehlt dem Objektiv allerdings eine Bildstabilisierung. Für Kameras ohne Bildstabi im Gehäuse, wie etwas die X-T3, würde ich nach wie vor das XF 18-135 nehmen. Für bildsabilisiertre Gehäuse ziehe ich allerdings das XF 18-120 vor.

Fazit:  Das 18-120 hat jetzt mein 18-135 als Allroundobjektiv ersetzt. Die fehlende Bildstabilisierung kann ich verschmerzen, da meine X-H2S ja stabilisiert ist. Der Unterschied zwischen 120mm und 135mm ist für mich unerheblich. Entscheidend sind für mich die durchgehende Blende von 4.0 und vor allem die sichtbar bessere optische Leistung.

 

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