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vor 10 Minuten schrieb hbl55:

ich schon, und zwar ganz massiv an meiner X-Pro2.

Ich denke nicht, dass eine offensichtlich defekte Kamera als Referenz dienen sollte. Normalerweise springt da nichts hin und her, wenn die Kamera nicht defekt ist.

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vor 2 Stunden schrieb hanshinde:

Wenn Du dir das für eine X-Pro4 wünscht, unterschreibe ich die Petition gerne mit. Denn ein solches Modell werde ich so oder so nicht kaufen...

EDIT: Die Pro-Modelel haben den doch schon, oder???
Dann ist es mir lieber, Du bezahlst einen für dich offenbar unnützen OVF, als dass ich einen für mich unnützen 2. Kartenschacht bezahle.. 😉

Du hast es wirklich nicht verstanden, oder? Eine X-Pro ist toll, aber nicht "klein". Ich habe nirgends geschrieben, dass ich den Hybriden Viewfinder unnütz finde (vielleicht suchst Du das Zitat aber mal raus?), sondern allgemein argumentiert.

Aber wenn das schon so missverstanden wird, gehe ich auf den Rest besser nicht im Detail ein.

vor 2 Stunden schrieb mjh:

Wer sich mehr Komponenten in seiner Kamera wünscht, bekommt eine größere Kamera, da beißt die Maus keinen Faden ab. Es gibt ja wenig Luft, die man noch füllen könnte. Es kann auch leicht zu Kaskadeneffekten kommen, wenn ein Millimeter mehr an einer Stelle bedeutet, dass eine andere Komponente keinen Platz mehr findet und dann ganz anders verbaut werden muss, was dann wiederum eine Vergrößerung der Abmessungen nach sich zieht. Schon wenn man nur die Wünsche einer Handvoll Fotografen erfüllt, kommt leicht eine 50 Prozent größere Kamera dabei heraus – die dann nicht einmal von denen gekauft wird, deren Wünsche sie so wachsen ließen.

richtig und trotzdem schreitet die Technik voran, wie auch die X-S10 zeigt - und seit deren Entwicklung ist wieder Zeit vergangen.

Im Gehäuse der X-E2 (was nicht wenige eh als angenehmer empfanden, wie das der X-E4) bin ich sicher, hätte ein zweiter Slot mittlerweile Platz.

vor einer Stunde schrieb lichtschacht:

Nach 18 Jahren Digitalfotografie (ich) mit nur einem Kartenslot und ohne einen einzigen Datenverlust, hält sich meine Angst in Grenzen. 👻

Mach die gleiche Testreihe dochmal ohne Helm/Gurt/Airbag... habe ich alle auch noch nie "gebraucht".

vor einer Stunde schrieb hbl55:

ich schon, und zwar ganz massiv an meiner X-Pro2. ...

krass - welche Einstellung? Backup eher nicht, oder? 

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vor 43 Minuten schrieb rachmaninov:

richtig und trotzdem schreitet die Technik voran, wie auch die X-S10 zeigt - und seit deren Entwicklung ist wieder Zeit vergangen.

Man könnte sich die Smartphones als Vorbild nehmen, die Komponenten also verkleben, statt sie zu verschrauben, und auf einige Schnittstellen (Klinkenbuchsen) verzichten. Damit ließe sich noch etwas Platz gewinnen. Das brächte aber natürlich auch Nachteile mit sich.

bearbeitet von mjh
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vor 18 Minuten schrieb mjh:

Man könnte sich die Smartphones als Vorbild nehmen, die Komponenten also verkleben, statt sie zu verschrauben, und auf einige Schnittstellen (Klinkenbuchsen) verzichten. Damit ließe sich noch etwas Platz gewinnen. Das brächte aber natürlich auch Nachteile mit sich.

alles hat seinen Preis - muss man dann abwägen was mehr Vor/Nachteile hat. 

 

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vor 2 Stunden schrieb rachmaninov:

Du hast es wirklich nicht verstanden, oder? Eine X-Pro ist toll, aber nicht "klein".

Und Du kannst einfach nicht verstehen, dass jede zusätzliche Komponente eine Kamera größer und teurer macht – und damit für manche eben auch unattraktiver...

Bin hier raus... ;-(

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vor 5 Stunden schrieb lichtschacht:

Nach 18 Jahren Digitalfotografie (ich) mit nur einem Kartenslot und ohne einen einzigen Datenverlust, hält sich meine Angst in Grenzen. 👻

Meine erste Digitalkamera hatte bereits zwei Kartenslots: Die Fujifilm S602Z hatte einen für Compactflash und einen für Smartmedia ;) !
Da bekam ich weingstens 2 x 128MB hinein - später dann auch eine 1GB-CF-Karte.
Bei der X-E-Serie steckt die SD-Karte doch direkt neben dem Akku im gleichen Fach und die X-Pro2/3 haben die SD-Karten in einem extra seitlichen Bereich verbaut.
Wenn also die X-E-Serie einen zweiten Slot bekommen soll, wo würdet ihr ihn verbauen?
Bestimmt nicht neben dem Akku, weil da keine zwei Slots nebeneinander hinpassen und sonst die Kamera dicker würde.
Und wenn die neuen E-Modelle alle den neuen Akku der X-T4 oder X-H2s bekämen, hätten die u.U. so einen Griffwulst, wie die Sony A6xxx-Modelle.
Und deshalb ist die X-T4 auch dicker als die X-T3, weil der Akku seinen Platz fordert.

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vor 6 Stunden schrieb hanshinde:

Und Du kannst einfach nicht verstehen, dass jede zusätzliche Komponente eine Kamera größer und teurer macht – und damit für manche eben auch unattraktiver...

zuerst - eine X-E ist keine Billig-Ramsch Teil. Ob die paar Cent überhaupt etwas am Preis der Kamera ändern müssten, wage ich mal in Zweifel zu ziehen, wenn ich mir die X-E4 un die X-S10 nebeneinander ansehe - was die X-S10 alles mehr hat und wie wenig sie mehr kostet.

wegen grösser - Du emfiehlst also mir (aber um mich geht es gar nicht, sondern um z.B. Reisefotografen, Kletterer, etc. die gern Datensicherheit hätten) eine X-Pro, die mehr als das doppelte kostet und ein echter Ziegel im Vergleich ist, wo es darum geht eine SD (wegen mir auch Micro SD) Karte mehr unterzubringen? Das ist wirklich witzig, oder traurig.

vor 4 Stunden schrieb Allradflokati:

Bei der X-E-Serie steckt die SD-Karte doch direkt neben dem Akku im gleichen Fach und die X-Pro2/3 haben die SD-Karten in einem extra seitlichen Bereich verbaut.
Wenn also die X-E-Serie einen zweiten Slot bekommen soll, wo würdet ihr ihn verbauen?

da bin ich leidenschaftslos - die müssen von mir aus nichtmal nebeneinanderliegen - das überlasse ich den Ingenieuren.

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Wobei der Wunsch zurück zu einer X-E in Größe und gleichzeitig Bedienbarkeit einer X-E2s sehr verständlich ist. Eine Nische, die Fuji leider ohne Not verlassen hat, als sie die X-E4 zur stylischen Wechselobjektivschwester der X100V gemacht hat. Ging ja bei der X-E3 schon los in diese Richtung.

Mein Wunsch an Fuji wäre neben der Verkleinerung der Tx Linie auch back to the roots bei der X-E Linie.

bearbeitet von Tommy43
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vor 7 Stunden schrieb Tommy43:

back to the roots bei der X-E Linie

Habe ich ja selber als nicht kaputt zu bekommende X-E2, nur angesichts des letzten Beitrags von Fuji-Managern zur kommerziellen Entwicklung des X-Systems (sinngemäß: "...die X-T1 hat uns den A**** gerettet...") halte ich das für komplett unrealistisch.

Neben einer NEX-6, kurz darauf der A6000, der ersten OM-D E-M5 oder der PEN E-P5 wie auch der GX-7 war die X-E2 damals absolut state-of-the-art mit ihrem natürlichen Sucherbild, der angenehmen Bedienung durch die meiner Meinung nach besten Tasten im X-System und dem eleganten Gehäuse, erst recht mit Fw.4. Der IBIS der MFT-Kameras war alles andere als unproblematisch und Sonys AF bei weitem nicht so weit weg geflogen, wie heute manche Bewertungen Glauben machen wollen.

Aber die X-E2 war nicht kommerziell erfolgreich, daher sehe ich nicht, dass die schon damals nicht zugreifende "potentielle Kundschaft" jetzt angesichts deutlich mehr konkurrierender, spiegelloser Kameras ausgerechnet zu dieser Art von Modell greifen würde. Die paar Leute hier sind nicht repräsentativ und die zweistelligen Ts haben jede X-E weit überboten, das war schon mit der X-T10 so (trotz dass die X-E2 alle Features nachgereicht bekam durch das spektakuläre Fw-Update damals).

vor 7 Stunden schrieb Tommy43:

Ging ja bei der X-E3 schon los in diese Richtung.

In Summe hab ich bei der X-E3 mehr und bessere Bedienoptionen (2 klickbare command dials, Joystick, AF all, Histo+Blinkies, MyMenu) als bei der X-E2. Der Griff hat auch die bessere Form, nur der Verarbeitungseindruck ist bei der X-E2 so, dass ich ihr mehr Jahre als der X-E3 zutraue. Aber was hilft es, am Ende stirbt der Verschluss, dann nützt auch das nichts.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 9 Minuten schrieb outofsightdd:

In Summe hab ich bei der X-E3 mehr und bessere Bedienoptionen (2 klickbare command dials, Joystick, AF all, Histo+Blinkies, MyMenu) als bei der X-E2. Der Griff hat auch die bessere Form, nur der Verarbeitungseindruck ist bei der X-E2 so, dass ich ihr mehr Jahre als der X-E3 zutraue. Aber was hilft es, am Ende stirbt der Verschluss, dann nützt auch das nichts.

Für mich war die X-E3 das gelungenste X-E-Modell; ihre Vorläufer fand ich halt – wie drückt man das aus? – zweckmäßig. Also nicht sexy, wie die X-E3.

Aber was hilft’s, wenn es die Kundschaft insgesamt anders sieht. Mit der X-E4 hat Fuji dann eine für mich völlig falsche Richtung eingeschlagen, aber sie müssen halt gut verkäufliche Kameras konstruieren; ich kann nicht alle Restbestände aufkaufen, wenn sonst kaum einer die Kamera haben will.

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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Ich gebe mal einen flexiblen Vorschlag, in einem der drei Gehäuse den 40MP+IBIS+X-Processor5.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Vorschlag zur Güte: In einem Gehäuse 40 MP, im nächsten Ibis, im dritten X-Processor 5. ;)

PS: "Ein Kompromiß ist dann vollkommen, wenn alle unzufrieden sind." (Aristide Briand)

bearbeitet von EchoKilo
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Die Zukunft Fuji APS-c Kameras scheint Richtung 40 MP zu gehen und immer bessere Video tecnologie usw.

Da sage ich Ok ich akzeptiere das, nur ich bin leider ein Purist habe sogar meine X-T4 wieder eingegeben für eine X-pro3 mache nur Fotos und möchte Fotografieren im altem Stiel ohne mich mit hoch technologische digital auseinander zu setzen.

Deshalb nach reichlichen Überlegungen brauche ich keine 40 MP usw. ausserdem musste ich aus entsetzen Festellen das mein Computer Mac pro Model 2009 wieder alles erneuern müsste Programme und auch am Computer selbst was mit sehr hohem Kosten verbunden ist ? und genau da ist der haken man muss ständig erneuern mit hohem Kosten obwohl einen das oft nicht bewusst wird.

Das ist mir erst jetzt vor kurzem bewusst worden darüber habe ich einige Nächte darüber nachgedacht ( es ist nicht alles Gold was Glänzt ).

Ein par neue Objektive würde ich kaufen ein Fuji 8mm 3.5 o Ja wenn es Kompakt und sehr Gut Optisch ist leider erst ab 2023.

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vor 3 Stunden schrieb Prantl Christian:

Deshalb nach reichlichen Überlegungen brauche ich keine 40 MP usw. ausserdem musste ich aus entsetzen Festellen das mein Computer Mac pro Model 2009 wieder alles erneuern müsste Programme und auch am Computer selbst was mit sehr hohem Kosten verbunden ist ? ...

Das ist jedem überlassen, ob er das braucht, nur haben will oder nicht benötigt,

Dein 13 Jahre alter Apple Computer ist aber auf jeden Fall technisch in jeder Hinsicht weit überholt. Zudem steigt die Ausfallrate bei diesem Alter schon sehr deutlich an, auch bei Apple Geräten.

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vor 2 Minuten schrieb PrimaFoto:

Das ist jedem überlassen, ob er das braucht, nur haben will oder nicht benötigt,

Dein 13 Jahre alter Apple Computer ist aber auf jeden Fall technisch in jeder Hinsicht weit überholt. Zudem steigt die Ausfallrate bei diesem Alter schon sehr deutlich an, auch bei Apple Geräten.

Mein Computer hatte damals so um die 8000 euro gekostet deshalb bin ich nicht mehr bereit einen neuen zu kaufen ausserdem muss erst mal die verschiedenen Passwörter finden was nicht einfach oder sogar zum teil unmöglich ist habe die letzte update mit macOS Mojave Version 10.14.6 und jetzt muss ich schon wieder Festellen es reicht schon wieder nicht für Capture One 22 oder Adobe usw. das reicht mir aber langsam.

 

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vor 2 Stunden schrieb Prantl Christian:

Mein Computer hatte damals so um die 8000 euro gekostet deshalb bin ich nicht mehr bereit einen neuen zu kaufen ausserdem muss erst mal die verschiedenen Passwörter finden was nicht einfach oder sogar zum teil unmöglich ist habe die letzte update mit macOS Mojave Version 10.14.6 und jetzt muss ich schon wieder Festellen es reicht schon wieder nicht für Capture One 22 oder Adobe usw. das reicht mir aber langsam.

Das zeigt doch, dass man es gar nicht erst so weit kommen lassen sollte. Wenn jemand sagt, „Mein fünf Jahre alter Computer läuft noch prima, warum sollte ich ihn ausmustern?“, dann verstehe ich das völlig, aber mit 13 Jahre alter Hardware und teilweise ähnlich veralteter Software bewegt man sich auf ganz dünnem Eis. Wenn man beruflich darauf angewiesen ist, kann einem das auch mal das Genick brechen. Nicht dass ich nicht gewarnt hätte …

(Ich stelle allerdings auch keine so großen Ansprüche. Ein Computer für rund 2000 Euro tut’s für meine Bedürfnisse. OK: Zwei Computer, ein iMac und ein MacBook Air für jeweils um die 2000 Euro.)

bearbeitet von mjh
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vor 3 Stunden schrieb Prantl Christian:

... letzte update mit macOS Mojave Version 10.14.6 und jetzt muss ich schon wieder Festellen es reicht schon wieder nicht für Capture One 22 oder Adobe usw. das reicht mir aber langsam.

 

Apple begrenzt die Unterstützung alter Hardware mit den neusten Mac OS Updates.
Aktuell ist Apple Mac OS 12.5.x Monterey.

Deine Version MacOS 10.14.6 Mojave ist von 2019. Sicherheitspatches gab es sogar bis Anfang 2021. Damit wurde dein Gerät 10 - 12 Jahre lang kostenlos vom Hersteller unterstützt. Worüber beklagst du dich eigentlich? Zudem kann man auch Mac PCs und Notebooks gebraucht wesentlich günstiger erwerben. Habe ich mit meinem MacBook Pro auch so gemacht,

Ich halte deine Vorstellungen für etwas weltfremd, aber es ist und bleibt deine Entscheidung. :)

bearbeitet von PrimaFoto
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vor 6 Stunden schrieb Prantl Christian:

Mein Computer hatte damals so um die 8000 euro gekostet deshalb bin ich nicht mehr bereit einen neuen zu kaufen ausserdem muss erst mal die verschiedenen Passwörter finden was nicht einfach oder sogar zum teil unmöglich ist habe die letzte update mit macOS Mojave Version 10.14.6 und jetzt muss ich schon wieder Festellen es reicht schon wieder nicht für Capture One 22 oder Adobe usw. das reicht mir aber langsam.

 

Der Apple Rechner hat vor 13 Jahren 8000 EUR gekostet?

war das etwa noch ein MacPro 4,1 oder 5,1  der „Käsehobel“- Sorte?

 

Die kann man wegen der perfekten Modularbauweise immer noch für recht wenig Geld ziemlich flott machen, so daß sie den späteren „Trash Bin“ MacPros ebenbürtig sind. 
Durch den Markterfolg der M1- und M2- Macs werden momentan sogar fertig aufgepeppte alte MacPros mit dual processor und 12 Cores, 64 GB und diversen Modernisierungen (wie bspw schnelle SSD-Platinen für NMVe) für um die 1000 EUR verkauft.

Grundsolide MacBooks sind bspw auch die MBP mid 2015 15“, die sehr gut erhalten um die 500€ gehandelt werden - welche kinderleicht mit Adapter auf handelsübliche Flotte SSDs für insgesamt 200€ (inkl. SSD) umgebaut werden können.Ich habe zwei solcher MBP aus 2015 15“, die sind quasi unkaputtbar, gehören zu den besten, die apple je gebaut hat. Auf beiden läuft Mojave MONTEREY (mit den letzten, aktuellen Sicherheitspatches) absolut problemlos.

zu den o.a. beiden Geräten sowie vielen anderen Macs  gibt es auf macrumors im Forum riesige Beiträge von engagierten Könnern, welche beschreiben, wie man die „alten“ Geräte auf eindrucksvolle Performance umbauen kann und wo  diesbezügliche Fragen geduldig beantwortet werden.

Nur so als Hinweis darauf, daß man keineswegs erneut riesige Summen investieren muss… ;)

Edit: Danke @PrimaFoto für den Hinweis, habe fälschlich zuerst Mojave angegeben, es ist aber Monterey aufgespielt…

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 6 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

... Auf beiden läuft Mojave (mit den letzten, aktuellen Sicherheitspatches) absolut problemlos....

 

Das kritisiert @Prantl Christian ja gar nicht, Aber Mojave ist halt am Ende in Sachen Support.
Wenn, dann sollte schon Monterey auf den Geräten laufen.

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Liebe meinen Computer über alles habe sehr viel Arbeit reingesteckt läuft extrem leise obwohl ich 5 Festlatten drin habe doppelter Prozessor 32 GB Speicher Grafikkarte Radeon RX 580 8 GB Bildschirm 30 Zoll usw. hatte auch mal Raid System aber davon habe ich mich getrennt.

Nur die Arbeit wieder aufrüsten auf Catalina mit denn ganzen Programme die ich habe das ist es was mich stört muss man erst mal Passwörter wieder finden usw. da Aktualisierung Installieren nur per USB Schlüssel geht überlasse ich es einen Techniker man braucht dafür viele Stunden.

Neuer Computer nein habe kein interesse auch neuer Mac Pro kostet weit über die 10000 euro zumindest wie ich mir in vortelle mit 4/5 Festplatten viel Ram vielleicht 64 MP usw. wenn alles original Apple dann wird's teuer aber einen normalen PC interessiert mich überhaupt nicht das ist sehr persönlich.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor einer Stunde schrieb PrimaFoto:

Das kritisiert @Prantl Christian ja gar nicht, Aber Mojave ist halt am Ende in Sachen Support.
Wenn, dann sollte schon Monterey auf den Geräten laufen.

Sorry, hatte das falsche MacOS angegeben, es ist selbstverständlich Monterey, habe vor einigen Tagen noch das wichtige Sicherheits-Update für Monterey aufgespielt. Habe das im obigen posting korrigiert. DANKE für den Hinweis! :)
Unter Monterey sind ältere Macs tatsächlich ohne jede Hardware-Aufrüstung deutlich flotter - solange sie Monterey-kompatibel sind.

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Falls sich das bisher noch niemand gewünscht hat 😉

Ich würde mir für kommende Modelle ein integriertes Mobilfunk-Datenmodul wünschen, das man mit einer eSIM bestücken kann. Damit könnte man dann Kopien der JPG's in Cloud-Dienste hochladen (z.B. Adobe, Apple, Google, Amazon, vielleicht ein eigener Fuji-Service) und hätte automatisch GEO-Tagging mit in den EXIF's. Das umständliche Gefummel mit Smartphone und App wäre dann Geschichte.

vG Uwe

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in einem anderen Thread (XC 15-45) sind wir darauf gekommen, dass ein collabsible 15-45 in hochwertiger Verarbeitung, mit Blendenring und einer richtig guten Nahgrenze, eine tolle Sache wäre, weil universell und hochwertig :) 

Lieber Mr. Fuji, Fuji-San ..

bitte bau uns das Ding doch, es kann auch minimal grösser sein, als das Kit, auch ein bisschen teuerer, aber halt hochwertig und collabsible, mit allen XF Bedienungselementen

und nicht mit Powerzoom, sondern zum selberdrehen ... siehe zB Panasonic 12-32 von der Mechanik

 

Danke :) 

bearbeitet von nightstalker
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