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Wie @mjh ja schon klargestellt hat: Beugung findet im Objektiv statt, sonst nirgendwo. Die lässt sich auch nicht austricksen.

Aber. Wie in einem anderen thread schon geschrieben, das Bild ist am Bajonett ja noch nicht im Kasten, insofern spielen dann eben am Ende die Folgekomponenten (Auflösung, Pixelgröße, Software) dann doch wieder eine Rolle (Gesamtsystem). Siehe ja auch Fujis LMO, der zumindest Teile(!) der Beugung etwas kompensieren kann (aber eben bei weitem nicht alles was diese negativ ins Bild einfliessen lässt).

In der Praxis spielen die oft genannten Grenzwerte der Beugung dann aber in der Regel nicht die Rolle, sonst müßte man nicht, wie in diesen "Terrassen- und Funkturm Tests" winzigste Bildausschnitte herausstanzen (als Beweis). Das bei der GFX die Beugung bei f/11.0 deutlich sichtbar "zuschlägt", dazu muß man schon Mini-Gartenbänke in homöophatischen Schnippseln aus dem Bild stanzen. Selbes gilt natürlich auch für APS u. andere Sensorformate.

Was bei dieser Art von Test völlig außer acht gelassen wird, das ist das grundsätzliche Qualitätsniveau der Optik. Ein Objektiv, welches Spitzenwerte in Sachen Schärfe/ Abbildungsleistung erbringt, das fällt natürlich an der Beugungsgrenze sichtbar auffälliger ab als eine Gurke, welche gar nicht erst solch hohen Leistungen erbringt (mit optimaler Blende). Vielleicht erbringt es nichtmal am Optimum so gute Werte wie ein Spitzenobjektiv an dessen Beugungsgrenze.

Also wieder mal: die Beugung als Teilaspekt aus dem Ganzen zu isolieren, macht keinen Sinn.

Hier 4 Bildausschnitte, welche zwar ebenfalls auf's Gesamtbild bezogen schon sehr klein sind (aber nicht so winzig wie die Gartenbank). Zu sehen sind X-E4 mit XF27mm und GFX mit GF50mm. Ein Bildpaar mit jeweils der Blende, mit der jeweils beste Abbildungsleistung erzielt wird, und ein Bildpaar, bei der die GFX mit f/22 (also Beugungs ungünstig) und die X-E4 mit f/5.6 (also im grünen Bereich f. APS) zu sehen ist (also "unfair"). Welcher Ausschnitt zu wem gehört, lasse ich mal bewußt offen. Ich möchte auch kein Ratespiel damit starten, denn es zeigt eines: was mit beiden Knispen geht (zwei Sensorgrößen weit auseinander, verschiedene Pixelgrößen/ Auflösungen) und was in der Praxis alles keine Rolle spielt.

Selbstverständlich sind das jeweils jpegs direkt aus der Kamera, denn ich will ja keine Raw-Konverter testen, wo ich u.a. nicht weiß, wie gut die Objektive von diesem jeweils korrigiert werden, schon gar nicht mit identischen Schärfeeinstellungen f. grundlegend unterschiedliche Gesamtsysteme. Das jpeg ist (für mich bei solchen Tests) relevant, denn nur dort fließt das jeweilige Optimum der Hersteller direkt mit ein und ist representativ.

 

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vor 7 Stunden schrieb MightyBo:

Das ist mir noch nicht klar, auch weil es meiner bisher gemachte Beobachtung widerspricht. Evtl. Liegt der Eindruck auch so wie oben nur an der höheren Auflösung.  Ich werde dazu mal Vergleichsaufnahmen machen. Das muss man ja sehen können.

Die Größe des Beugungsscheibchens kann man ja ausrechnen (zum Beispiel mit meinem Schärfentiefenrechner: https://digicam-experts.de/schaerfentiefe.php), und bei äquivalenter Brennweite und Blende wird sie bei einem kleineren Sensor kleiner. Aber eben nur in dem Maße, in dem der Sensor kleiner ist, so dass sich in Relation zur Bildgröße nichts ändert.

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vor einer Stunde schrieb broinchen:

@Ralf_G

Ganz herzlichen Dank für Deine Versuchsreihen, hat mir bei der Entscheidung geholfen und das Viltrox ist quasi bestellt! 

☺️

VG 

Mark 

An der Stelle möchte ich auch bei @Ralf_G mich herzlich bedanken. Er hat tolle Arbeit geleistet und hat uns und viele überzeugt, dass das Viltrox 13mm ein sehr gelungenes Objektiv ist.

Ralf arbeitet - Viltrox verdient 🥺😉

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vor 7 Stunden schrieb zoom:

An der Stelle möchte ich auch bei @Ralf_G mich herzlich bedanken. Er hat tolle Arbeit geleistet und hat uns und viele überzeugt, dass das Viltrox 13mm ein sehr gelungenes Objektiv ist.

Ich wollte die Tests ohnehin machen, da bisher keine aussagekräftigen Tests im Internet vorliegen und die Youtube-Rezessionen man zu 90% vergessen kann. Der Mehraufwand fürs Forum hielt sich also in grenzen. Lenstip kommt mit den Reviews im Moment leider nicht mehr richtig nach aufgrund der vielen Objektivneuerscheinungen in letzter Zeit und deren begrenztem Budget. Ich hatte denen sogar schonmal einen kleinen Betrag gespendet, weil es für mich die beste Objektivtestseite ist. Interessant für mich ist noch das neue Fuji 23mm/1.4.

Objektive wie das 13mm Viltrox und das neue 23mm Fuji sind sicher auch sehr interessant für die neuen Kameragenerationen mit 40MPx Sensoren, denn dann reichen für mich ein 13mm, 23mm und 50(56)mm in aller Regel aus (von Makros mal abgesehen). Allerdings muss ich vielleicht mal sehen, dass ich einige Objektive verkaufe, damit sich nicht zu viel ansammelt. 

bearbeitet von Ralf_G
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Auch von mir vielen Dank Ralf, schließlich hast du mich auf das Objektiv gebracht und freue mich schon, damit Sternenaufnahmen im Vergleich zur GFX und dem GF23 zu machen, du hast ja schon gezeigte ass das Samyang deutlich schwächer ist. Da könnte die GFX wegen einer Blende Nachteile verlieren. 

Die Diskussion über die mögliche Beugungsverluste führen wir lieber woanders durch um den guten Faden nicht zu verwässern (Habe dazu selber beigetragen)

Peter

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vor 10 Minuten schrieb MightyBo:

Da könnte die GFX wegen einer Blende Nachteile verlieren. 

Das sollte so sein, denn für die Sterngrenzgröße ist nur die absolute Öffnung entscheidend und die ist beim 23mm/4.0 mit 5,75mm kleiner als beim 13m/1.4 mit 9,3mm. Deswegen macht man den Durchmesser von professionellen Spiegelfernrohren auch immer größer. Also weniger um die Auflösung zu erhöhen, denn die wird trotz adaptiver Optik weitestgehend von der Atmosphäre begrenzt. Um die Auflösung zu erhöhen schaltet man mehrere kleine Teleskope interferometrisch zusammen oder schießt sie gleich in den Weltraum. Bei flächigen und zeitlich veränderlichen Objekten wie Polarlichtern und NLC´s sollte der Vorteil für die APSC-Kombi sogar noch größer sein. 

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vor 7 Stunden schrieb zoom:

Ralf arbeitet - Viltrox verdient 🥺😉

Als Physiker gehe ich Sachen gerne auf den Grund und im Beruf werde ich dafür sogar noch bezahlt (besser geht´s eigentlich nicht). Hier ist mir euer Lob Verdienst genug.

Und wenn Viltrox/Rollei aufgrund eines guten Jobs viele dieser Objektive absetzt, soll mir das auch recht sein; schließlich schafft das Anreize weitere gute Objektive zu einem attraktiven Preis auf den Markt zu bringen. Bisher hatten mich die Viltroxe nicht so überzeugt.

Was noch fehlt wäre ein lichtstarkes 10mm Objektiv, egal von welchem Hersteller. Ein 8mm ist mir für Astro und auch generell zu extrem und führt am Rand zu unnatürlichen Verzeichnungen. Da nutze ich lieber gleich ein Diagonal-Fisheye, das wirkt, wenn man den Horizont auf die Mitte legt, natürlicher. Vielleicht lege ich mir irgendwann das recht neue TTArtisan 7.5mm/2.0 zu und vergleiche es mit dem Samyang 9mm/2.8. 

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  • 2 weeks later...

Vor ein paar Tagen bin ich abends (zur Zeit sehr spät abends) in den Harz gefahren, um Nachtaufnahmen zu machen. Es war leider doch recht diesig, egal die Zeit läuft mir davon. Das Samyang 12mm habe ich nicht mehr mitgenommen, weil es gegen das Viltrox klar aus dem Rennen ist. Das XF10-24 macht auch keinen Sinn und blieb auch zu Hause. Verglichen habe ich das GF23 und das Viltrox. Die Aufnahmen liegen in voller Auflösung bei Flickr, hier im Forum zumindest die Bilder anklicken.

Es ist so wie gedacht. Das GF23 an der GFX100s hat bezüglich Rauschen keinen Vorteil, eher einen Nachteil, nur die höhere Auflösung kann beim noch etwas punkten.

Die GFX Aufnahmen waren mit ISO 640 und die X-H1 mit ISO800 (Jeweils die 2. Stufe des conversion gain). Die Belichtungszeit war jeweils 25 Sekunden. Man sieht an den etwas zu lang gezogenen Sternen, dass diese Zeit an der GFX zu lang ist, so dass der Nachteil noch größer wird. Mit 20 Sekunden Belichtungszeit passt das dann. Die Vignettierung habe ich in LR korrigiert.

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Viltrox bei Offenblende  (Sorry für die "roten" Steine im VG, ich hatte die ersten Belichtunsgsekunden vergessen meine Stirnlampe auszuschalten.

 

 

 

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GF23 f4 an der GFX

Da Ralf ein 10mm angesprochen hat, abweichend zum Thema deshalb auch das Laowa 17mm ZeroD f4 Offenblende an der GFX als Vergleich für den Bildauschschnit: (Die helleren Wolken waren um die Uhrzeit auch bei en anderen Objektiven so)

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Dann noch mal ein ca. gleich großer Ausschnitt mit dem GF23 und dem Viltrox. Da punktet die höhere Auflösung der GFX:

 

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Viltrox 13mm

 

 

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GF23

 

Für mich stellt sich nun die Frage ob ich ausschließlich mit der GFX in die Mongolei fahre oder zusätzlich die X-Pro2 mit dem Viltrox mitnehme (Das war der Anlass das Viltrox zu kaufen) und um den Backup vollständig zu haben noch das Kitzoom mitnehme. Das tut aber schon weh. Ich weiß nicht ob die GFX mit dem IBIS die Moped Dauererschütterung mitmacht, die Pro-2 ist bewährt. 

Peter

bearbeitet von MightyBo
Korrektur Brennweite Laowa
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vor 11 Stunden schrieb MightyBo:

Für mich stellt sich nun die Frage ob ich ausschließlich mit der GFX in die Mongolei fahre oder zusätzlich die X-Pro2 mit dem Viltrox mitnehme

Ich fürchte, da muss die GFX mit auf Reisen gehen.

Guido

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Oh das wird sicher eine tolle Reise!  So oft kommt man da ja nicht hin- sprich bevor man sich später in der Heimat so ärgert das die Sterne vom Himmel fallen. Ich würde GFX mitnehmen.

Eventuell in einer besonders gut gepolsterten Tasche. 

 

 

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vor 13 Stunden schrieb MightyBo:

 (Sorry für die "roten" Steine im VG, ich hatte die ersten Belichtunsgsekunden vergessen meine Stirnlampe auszuschalten.

it's not a bug it's a feature 😂

 

vor 13 Stunden schrieb MightyBo:

das Laowa 10mm f4

Du meinst sicher das 17mm

 

vor 13 Stunden schrieb MightyBo:

Die Aufnahmen liegen in voller Auflösung bei Flickr, hier im Forum zumindest die Bilder anklicken.

Vielen Dank für den Vergleich 👍

Gruss Walter

bearbeitet von obiwan
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vor 13 Stunden schrieb MightyBo:

nun die Frage ob ich ausschließlich mit der GFX in die Mongolei fahre oder zusätzlich die X-Pro2 mit dem Viltrox mitnehme

Wie man schön sieht ist Lichtstärke durch nichts zu ersetzen. Eventuell kannst du die Aufnahmen mit der GFX , die du ja wegen der fehlenden Lichtstärke mit höherer ISO belichten musst, mit Topas DeNoise AI entrauschen.

Auf alle Fälle habe ich ein neues Viltrox 13er bekommen und das ist nun so scharf, wie ich mir das eigenlich erhofft habe.

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vor 45 Minuten schrieb der-Flo:

Eventuell in einer besonders gut gepolsterten Tasche. 

Ich habe mir ein Luftpolster aus Luftpolsterfolie und Panzertape zusammengebastelt. Eines in der Fototasche und eines zwischen Fototasche und Tankrucksack. Der Einzylinder und die Piste hämmert halt 6-9 Stunden pro Tag vor ständig vor sich hin, 

 

vor 6 Minuten schrieb obiwan:

Wie man schön sieht ist Lichtstärke durch nichts zu ersetzen. Eventuell kannst du die Aufnahmen mit der GFX , die du ja wegen der fehlenden Lichtstärke mit höherer ISO belichten musst, mit Topas DeNoise AI entrauschen.

Danke dafür, dass muss ich mir mal ansehen.

 

vor einer Stunde schrieb gscholz:

Ich fürchte, da muss die GFX mit auf Reisen gehen.

 Auf jeden Fall. Ich hatte mit deshalb extra das GF35-70 gekauft. Dann noch das GF 23 und wenn steht das GF100-200.  Die Frage ist ob ich zusätzlich ein Backup mitnehme und das mit dem sehr gutem Viltrox rechtfertige. Das Mehrgewicht ist ein Problem. 

 

Peter

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Frage: wieso stellt Ihr zum Testen eigentlich die Objektivkorrekturen aus? Mir ist schon klar, dass man dann die Objektivfehler richtig sieht - aber was soll's, wenn die eh durch die RAW Entwicklung korrigiert werden? Relevant ist doch, was dort raus kommt. Oder lasst Ihr die Objektivkorrekturen bei der RAW Entwicklung etwa auch aus und macht das manuell?

Gruß, Peter

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Ich hätte sie dringelassen, aber LR hat noch kein Profil für das Viltrox 13mm. Deshalb habe ich die dann alle weggelassen um besser vergleichen zu können.

by teh way, bei den Nachtaufnahmen, habe ich die Vignetierung korrigiert und auch das Rauschen unterschiedlich. Es war ganz inetressant, weil die GFX Aufnahmen aufgrund der halben Lichtmenger deutlich stärker gerauscht haben als die X-H1 Aufnahmen. Ich musste die Regler für das Entrauschen bei der GFX deutlich höher drehen und opferte dafür Detailverluste, aber nachdem die GFX auch viel mehr Details inne hat, bleib am Ende doch noch mehr übrig. Eine X-H2 mit dem Viltrox würde wahrscheinlich die GFX und GF23 schlagen.

Peter

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Am 30.6.2022 um 18:51 schrieb Tennisarm12:

Frage: wieso stellt Ihr zum Testen eigentlich die Objektivkorrekturen aus? Mir ist schon klar, dass man dann die Objektivfehler richtig sieht - aber was soll's, wenn die eh durch die RAW Entwicklung korrigiert werden? Relevant ist doch, was dort raus kommt. Oder lasst Ihr die Objektivkorrekturen bei der RAW Entwicklung etwa auch aus und macht das manuell?

Ich teste meine Objektive hauptsächlich in Bezug auf Available-Light- und Astro-Fotografie. Bei diesen Sujets nutzt die Objektivkorrektur ohnehin wenig, da sie Koma bzw. violette Ränder nicht korrigieren kann bzw. bei der Vignettenkorrektur zu noch stärkerem Rauschen am Rand führt. Zudem arbeiten die heutigen Stacker schon fast alle auch mit dem Fuji-Raw, dann aber ohne Korrekturen.

VG Ralf

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  • 2 months later...

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