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vor 5 Stunden schrieb ThorstenN.:

Ja, ich hatte das nur in einem Video von Thomes B. Jones mal mitbekommen, das mit dem HEIF wohl richtig viel möglich wäre.... wohl aber noch nicht genutzt wird... eben wie du das auch sagst.

Der einzige wirklich handfeste Vorteil von HEIF ist derzeit, dass 10 statt – wie bei JPEG – 8 Bit pro Farbkanal gespeichert werden. Die Tonwerte und Farben werden also etwas feiner aufgelöst. Allerdings nicht so fein, wie es bei Raw möglich wäre. Die Unterschiede in der Komprimierung sind in der Praxis unwichtig.

Leider gibt es bei Fuji noch keine Option, für HEIF-Dateien eine Log-Gammakurve zu wählen, die mehr Spielraum für die weitere Bearbeitung schaffen würde. Allerdings ist das erstens für alle irrelevant, die einen Raw-Workflow bevorzugen, und erfordert zudem bei jedem Bild eine Bearbeitung, damit es nicht zu flau wirkt. Solche HEIFs (wie sie beispielsweise neuere Kameras von Canon und Sony speichern können) sind nicht so einfach ooc zu verwenden, und insofern könnte man auch gleich Raw-Dateien speichern.

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vor 10 Stunden schrieb mjh:

Auslöser reicht …

Genau! 😁 Selbst das ist zu viel! 😁

Sie (X-E5) soll Gedanken lesen können und sobald die Augen 👀 & das Gehirn 🧠 etwas schön finden, auslösen! 😁

Das wäre die wahre Innovation (KI) und nicht das "Himmel ersetzen" 😉

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bearbeitet von zoom
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vor 3 Stunden schrieb zoom:

Genau! 😁 Selbst das ist zu viel! 😁

Sie (X-E5) soll Gedanken lesen können und sobald die Augen 👀 & das Gehirn 🧠 etwas schön finden, auslösen! 😁

Das wäre die wahre Innovation (KI) und nicht das "Himmel ersetzen" 😉

 

Dann hättest Du den Auslöser konsequenterweise auch noch wegretuschieren können… 😉

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Frage zum Heif: Könnte nicht Raws jeder beliebigen Kamera über LR anstatt in JPEG in HEIF konvertiert werden? Mit TIFF kann ich das schließlich auch? Oder muss die Kamera dafür speziell „ausgerüstet“ sein, laienhaft formuliert?

Da ich nur in RAW fotografiere hätte ich nur einen Vorteil von HEIF, wenn ich in LR dann dieses Format anstelle von JPEG wählen kann, oder mache ich einen Denkfehler?

bearbeitet von rednosepit
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vor 4 Stunden schrieb zoom:

Genau! 😁 Selbst das ist zu viel! 😁

Sie (X-E5) soll Gedanken lesen können und sobald die Augen 👀 & das Gehirn 🧠 etwas schön finden, auslösen! 😁

Das wäre die wahre Innovation (KI) und nicht das "Himmel ersetzen" 😉

Ich muss da irgendwie an Clint Eastwood (Firefox) denken 😉

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vor 2 Stunden schrieb rednosepit:

Frage zum Heif: Könnte nicht Raws jeder beliebigen Kamera über LR anstatt in JPEG in HEIF konvertiert werden? Mit TIFF kann ich das schließlich auch? Oder muss die Kamera dafür speziell „ausgerüstet“ sein, laienhaft formuliert?

Natürlich wäre das möglich. Also, wenn Lightroom im HEIF-Format exportieren könnte. Mit der Kamera hat das nichts zu tun; der Raw-Konverter müsste einfach nur mit dem HEVC-Codec statt JPEG komprimieren. Auf diese Weise könnte man 10 Bit pro Kanal exportieren – falls das wichtig ist. Bei exportieren Bildern ist es das aber meist nicht, denn wenn man die maximale Qualität für eine Weiterverarbeitung in beispielsweise Photoshop bewahren wollte, würde man ohnehin TIFF wählen, und kein verlustbehaftet komprimiertes Format, sei es JPEG oder HEIF.

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@mjh ich bearbeite im Jahr vielleicht 20 Bilder, für alle anderen bin ich mit den Möglichkeiten der Fujis mit den Rezepten mehr als glücklich. Daher bin ich eher an den Möglichkeiten von HEIF interessiert, als immer wieder auf die tollen "Vorteile" von RAW hingewiesen zu werden, die ich bearbeiten MUSS.

Für das bisschen was ich mal mache, reichen mir die 10bit von HEIF zu 99,9% aus. Ich bin zur Zeit nicht beruflich mit dem Fotoapparat unterwegs, ich betreibe kein Pixelpeeping als Hobby, ich drucke max 50*70cm ohne bei Saal Digital und ähnliche Anbieter Einfluss auf die Farbmischung beim Druck nehmen zu können. meine Monitore sind nicht kalibriert usw. Ich verlasse mich also auf die JPGs von Fuji, wenn ich da eben mit HEIF ein Quentchen mehr an Möglichkeiten habe wäre das super. RAW nutze ich nur noch als Backup bei wichtigen Sachen wie Silberhochzeiten oder geplante Landschaftsfotografien, wenn die Sonne genau über einem bestimmten Punkt stehen soll und ähnliches.... 

Ach ja, so habe ich auch schon offizielle Event fotografiert, habe nur gerade gerückt und etwas beschnitten, alle fanden die Bilder genial, keiner hat gefragt, ob und was ich nachbearbeitet habe... warum sollte ich mir die Arbeit also machen?

bearbeitet von ThorstenN.
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vor 18 Minuten schrieb platti:

… das verlangt doch niemand von dir?

Nein, tut man nicht. Ich wollte nur mal darlegen, warum mich RAW quasi nicht interessiert.

vor 9 Minuten schrieb Harlem:

Das ist doch das Schönste am Amateur-Dasein: Man macht all die Arbeit nur für sich selbst.

Ich habe so auch schon Firmen Events fotografiert... ich spreche also von "Semi-Professionell", für mich bedeutet das, ich erreiche mein Ziel geplant unter Anwendung der mir zur Verfügung stehenden Mittel und Beherrschung meiner eingesetzten Technik, weiß aber wenn nötig andere Wege zu nutzen.

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Das tut mir leid, @ThorstenN., Dann habe ich Dich missverstanden. Du hast davon gesprochen (auch), daß Heif Deiner Information nach mehr Möglichkeiten als JPG bietet und Du jedes Quäntchen mehr mitnehmen willst. Das "größte" Quäntchen bietet jedoch RAW...

Die erste Frage ist ja beantwortet: JPG Rezepte sind ja nur Anweisungen für die Bildentwicklung, das ausgegebene Format ist davon unabhängig und ist dann entweder HEIF, JPG oder vielleicht TIFF. Ab Du jetzt in Deinem Equipment praktische Unterschiede zwischen HEIF und JPG erkennen kannst... Ich weiß es nicht. Ich bin selbst kein Profi und würde wohl keinen erkennen. JPG ist für mich für genug. Das ich aber wie viele Amateure hier glühende Ambitionen habe, archiviere ich nur die RAF Dateien. Und auf der Festplatte liegen dann die JPG-Dateien in kleinerer Größe zum Anschauen und weitergeben.

Überlege Dir auch, was Du weitergeben willst und ob Deine Empfänger HEIF anschauen können? Wenn nicht, musst Du alles nochmal konvertieren. Ist zusätzlicher Aufwand. An Popularität und Verbreitung ist JPG ungeschlagen.

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vor 16 Minuten schrieb EchoKilo:

Überlege Dir auch, was Du weitergeben willst und ob Deine Empfänger HEIF anschauen können? Wenn nicht, musst Du alles nochmal konvertieren. Ist zusätzlicher Aufwand. An Popularität und Verbreitung ist JPG ungeschlagen.

Das ist ein wichtiger Punkt. Wenn man immer im HEIF-Format speichert, um bei einer Handvoll Bilder, die man bearbeitet, mehr Spielraum zu haben, muss man trotzdem alle Bilder in das JPEG-Format konvertieren, bevor man sie weitergibt, weil HEIFs Probleme bereiten können.

Beim iPhone ist das ja noch einfach; da kann ich in HEIF speichern, und wenn ich ein Foto auf Facebook o.ä. teilen will, wird dafür automatisch ein JPEG erzeugt. Bei einer „richtigen“ Kamera artet es dagegen in Arbeit aus.

bearbeitet von mjh
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vor 12 Minuten schrieb mjh:

Beim iPhone ist das ja noch einfach; da kann ich in HEIF speichern, und wenn ich ein Foto auf Facebook o.ä. teilen will, wird dafür automatisch ein JPEG erzeugt.

Selbst da ist es mitunter nicht so trivial. Vielleicht will/muss man die Dateien mailen und beim Empfänger gibt es lange Gesichter. Alles schon erlebt, daher ist auch bei einem neuen iPhone eine der ersten Maßnahmen die ich treffe die Umstellung auf JPG. 
Für mich ist HEIF das Betamax der Fotografie. Theoretisch interessant, praktisch ein Irrweg. 

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Danke für die Hinweise, da fehlen mir natürlich die Erfahrungen, und die sind da wirklich Wertvoll.

Übrigens, die Räder an der X-T5 werde KLICKBAR!!!! 🥰🥳

https://www.fujirumors.com/rumor-fujifilm-x-t5-will-have-clickable-front-and-rear-dial-unlike-x-h2-s/

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vor 8 Stunden schrieb mjh:

Das ist ein wichtiger Punkt. Wenn man immer im HEIF-Format speichert, um bei einer Handvoll Bilder, die man bearbeitet, mehr Spielraum zu haben, muss man trotzdem alle Bilder in das JPEG-Format konvertieren, bevor man sie weitergibt, weil HEIFs Probleme bereiten können.

Bei meinem "Workflow" (wenn man das so nennen mag) wäre HEIF wohl ein Vorteil. Ich verwende zu 99% die JPGs, lade sie aber grundsätzlich nochmal in Lightroom, schneide nach Bedarf zu, mache (sehr) leichte Korrekturen an der Belichtung/Höhen/Tiefen und exportiere dann wieder als JPG. Die restlichen 1% sind Bilder, bei denen die Belichtung deutlich daneben liegt oder der Weißabgleich nicht passt. Ich gehe davon aus, dass mir 10 bit bei HEIF ermöglichen würden, diese 1% auch direkt in Lightroom zu bearbeiten, ohne dass man beim exportierten JPG irgendwelche Nachteile sieht. Dann kann ich mir RAW komplett sparen.

 

EDIT: jetzt fragt man sich natürlich, warum ich nicht gleich RAW verwende. Kurze Antwort: die Ergebnisse der Fuji-JPG-Engine gefallen mir besser als die Filmsimulations-Simulationen in Lightroom, sowohl in den Farbnuancen als auch dem Ergebnis der Schärfung/Rauschreduktion.

bearbeitet von Philipp
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vor 4 Minuten schrieb Philipp:

Bei meinem "Workflow" (wenn man das so nennen mag) wäre HEIF wohl ein Vorteil. Ich verwende zu 99% die JPGs, lade sie aber grundsätzlich nochmal in Lightroom, schneide nach Bedarf zu, mache (sehr) leichte Korrekturen an der Belichtung/Höhen/Tiefen und exportiere dann wieder als JPG. Die restlichen 1% sind Bilder, bei denen die Belichtung deutlich daneben liegt oder der Weißabgleich nicht passt. Ich gehe davon aus, dass mir 10 bit bei HEIF ermöglichen würden, diese 1% auch direkt in Lightroom zu bearbeiten, ohne dass man beim exportierten JPG irgendwelche Nachteile sieht. Dann kann ich mir RAW komplett sparen.

Verstehe ich nicht … Wenn Du die Bilder sowieso in Lightroom importierst, kannst Du das doch ebenso gut (oder vielmehr besser) mit den Raw-Daten machen. Der Workflow ist derselbe, nur hast Du mehr Spielraum.

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vor 51 Minuten schrieb Philipp:

EDIT: jetzt fragt man sich natürlich, warum ich nicht gleich RAW verwende. Kurze Antwort: die Ergebnisse der Fuji-JPG-Engine gefallen mir besser als die Filmsimulations-Simulationen in Lightroom, sowohl in den Farbnuancen als auch dem Ergebnis der Schärfung/Rauschreduktion.

Deshalb, das ist auch meine eigene Beobachtung.....

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Danke für die Informationen. Ich habe jetzt mein neues iPhone 13 mini auch auf normal JPG Format umgestellt. Halte nix von HEIF, solange es noch RAW gibt. JPG bleibt JPG und MP3 bleibt auch weiter MP3. Es gab doch Haufen andere komprimierte Audiocodecs die angeblich „besser“ geklungen haben sollen als mp3, aber hat wohl keins durchgesetzt. So wird es auch mit HEIF...

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vor 2 Stunden schrieb T. B.:

Ich finde die X-T5 super, eine Kamera für Fotografen. Der Sucher, der X-T4 war/ist völlig ausreichend dazu das neue Klappdisplay und die Rädchen, die man klicken kann, fantastisch. Von der Größe her auch als Reisekamera sehr gut zu gebrauchen. Da dürfte Fuji ein großer Wurf gelingen. 

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vor 50 Minuten schrieb meridian:

Ich finde die X-T5 super, eine Kamera für Fotografen. Der Sucher, der X-T4 war/ist völlig ausreichend dazu das neue Klappdisplay und die Rädchen, die man klicken kann, fantastisch. Von der Größe her auch als Reisekamera sehr gut zu gebrauchen. Da dürfte Fuji ein großer Wurf gelingen. 

Sehe ich genauso! Vor allem das sehr kompakte und leichte Gehäuse spricht für sich. Da dürften die Vorbestellungen wohl durch die Decke gehen. Ich freue mich gleichermaßen mit den Käufern und Fujifilm, die damit einen Renner im Sortiment haben dürften.

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vor einer Stunde schrieb meridian:

Ich finde die X-T5 super, eine Kamera für Fotografen. Der Sucher, der X-T4 war/ist völlig ausreichend dazu das neue Klappdisplay und die Rädchen, die man klicken kann, fantastisch. Von der Größe her auch als Reisekamera sehr gut zu gebrauchen. Da dürfte Fuji ein großer Wurf gelingen. 

Ja die Reduzierung des Gewichts  überrascht (mich) schon positiv. 
Das mit dem Sucher ist schade. Aber wie Du schon sagst, ist der von X-T4 sehr gut. Ich lasse meine Bestellung laufen und gucke sie mir an. 

bearbeitet von T. B.
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vor 21 Minuten schrieb forensurfer:

Sehe ich genauso! Vor allem das sehr kompakte und leichte Gehäuse spricht für sich. Da dürften die Vorbestellungen wohl durch die Decke gehen. Ich freue mich gleichermaßen mit den Käufern und Fujifilm, die damit einen Renner im Sortiment haben dürften.

Ja, die Kamera dürfte sich sehr gut verkaufen. Es wird interessant sein, wie sich die Verkäufe, der X-H2 entwickeln. Für Fotografen und Leute, die ab und zu ein Video aufnehmen dürfte die X-T5 ausreichend sein. Dafür bekommt man eine "echte" Fuji, wie man sie kennt und mag. Man muss das Blaue Forum beobachten, wie sich die Verkäufe der alten Modelle nach der Vorstellung der X-T5 entwickeln. Es wird sicher einige X-T4 und X-H1/2 Modell frisch im Sortiment geben.

bearbeitet von meridian
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