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vor 1 Stunde schrieb Ralf_G:

Es gab ja schon RGBW und CMY Sensoren. Bei diesen steigt die Empfindlichkeit zumindest rechnerisch um 50% bzw. 100%, allerdings zu Lasten der Farbtreue. 

Eigentlich nicht einmal rechnerisch, wenn man sich nicht in die eigene Tasche lügen will. Bei RGBW muss man auf die transparenten (W) Pixel belichten, was automatisch bedeutet, dass R, G und B deutlich unterbelichtet werden und die Farbinformationen daher stärker verrauscht sind. Bei CMY muss man Farbkanäle voneinander subtrahieren, um die Daten in einen RGB-Farbraum zu konvertieren, und jede Subtraktion verstärkt wiederum das Rauschen.

Es gibt schon gute Gründe, weshalb man generell bei RGB geblieben ist.

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Ein RGB-Sensor misst direkt physikalische Größen, nämlich die Intensität innerhalb eines Lichtfrequenzbandes.

So wie ich das verstanden habe, ist der Lab-Farbraum ein theoretisches Konstrukt, mit dem man versucht, den von einem Beobachter wahrgenommenen Farbeindruck in eindeutige Maßzahlen umzuwandeln und bei dem ähnliche Maßzahlen einen ähnlichen Farbeindruck hervorufen.

Zumindest die Größen a und b können von keinem Sensor direkt gemessen werden. Die Lab-Werte werden aus den Größen des XYZ-Farbraumes berechnet, der aber weniger intuitiv ist. Zur Bestimmung der XYZ-Werte wird wieder rotes, grünes und blaues Licht benutzt. Wikipedia ist Dein Freund😊.

Was vielleicht eine Steigerung der Empfindlichkeit von Sensoren bringen könnte wäre, wenn man die Farbfilter weglassen könnte und die Energie des Lichtquants und damit dessen Farbe (ok, das Lichtquant hat nicht wirklich eine Farbe, es wird aber vom Beobachter farbig wahrgenommen) direkt messen könnte. Vermutlich liefern die jetzigen Sensoren sogar für jedes Lichtquant Spannungspitzen proportinal zur Energie. Also bräuchte man für jedes Pixel einen AD-Wandler der die Höhe des Impulses misst und abhängig von der Höhe einen zugehörigen Zähler weiterzählt. Jedes Pixel müsste also z. B. acht Zähler haben für acht Spektralbereiche. Wenn mehrere Lichtquanten gleichzeitig auf den Sensor treffen, gibt es vermutlich eine Fehlmessung, die man häufig daran erkennen könnte, dass der Impuls größer ist als beim energiereichsten Licht.

So ein Verfahren würde den Filterstack, RGB- und Infrarotfilter, überflüssig machen. Wenn ich mich richtig erinnere, schlucken die ein bis zwei Blenden. Ich vermute @mjh weiß das genauer als ich.

Ich glaube nicht, dass die T5 das schon haben wird😀.

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Am 14.7.2022 um 09:07 schrieb mjh:

Mir ist es seit Jahrzehnten nicht mehr passiert, dass ich mir eine neue Kamera hätte kaufen müssen, weil die alte nicht mehr funktioniert hätte. Moderne Kameras sind sehr langlebig und halten deutlich länger durch als ihre Käufer gewillt sind, sie weiter zu nutzen. Da braucht man gar nicht nach längeren Garantielaufzeiten zu rufen, wenn man eine völlig einwandfreie Kamera schnöde durch das neueste Modell ersetzt. 

Diese Auffassung teile ich in vollem Umfang!

Und bei der gegenwärtigen und sicher in absehbarer Zeit auch nicht besser werdenden wirtschaftlichen UND persönlichen Situation, vor allem beim Blick in meine Geldbörse AM MONATSENDE, muss ich, ob ich will oder nicht, passen!

Seit acht Jahren mache ich meine Aufnahmen mit der X-T1 und schätze sie sehr.

 

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vor 3 Stunden schrieb Fotografin57:

Seit acht Jahren mache ich meine Aufnahmen mit der X-T1 und schätze sie sehr.

 

Ist doch völlig in Ordnung.
Aber als Technik-Freak habe ich mir einst die Minolta 7000 (erste leistbare AF DSLR) gekauft, u.s.w., bishin zur Leica SL2.
Okay, ich wage mal zu behaupten, dass meine Fotos in den ganzen Jahren besser wurden, aber ich habe mir immer einen treffsicheren und schnellen Autofocus gewünscht, so wie man ihn in aktuellen Kameras bekommt. Ob mich das vom Kauf neuerer Kameras abhalten wird? :D

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vor 12 Stunden schrieb PrimaFoto:

Okay, ich wage mal zu behaupten, dass meine Fotos in den ganzen Jahren besser wurden, aber ich habe mir immer einen treffsicheren und schnellen Autofocus gewünscht

Wer sowas braucht und wem es des Öfteren fehlt, der kommt wohl nie umhin sich mal eine neue Kamera zu kaufen, weil sich dahingehend schon richtig was verändert hat. Wer mit seiner Kamera klarkommt, der kann ja auch getrost bei seiner alten bleiben. Halten tut sie in der Regel viel länger, als man sie selbst benutzen wird.

Dann kommt wohl auch immer darauf an, dass man weiß, was man selbst braucht, wieviel Geld man hat und ob es einfach nur besser ist, etwas zu haben, falls mal der Moment kommt, wo man es benutzen wird.

Ich verfolge schon seit geraumer Zeit mit Interesse die Threads zur H2s, zu dem neuen Tele und ich habe das bis auf eins zwei Bilder noch nichts gesehen, was am Ende auch meine T4 vor ernsthafte Probleme stellen sollte. Da ziehe ich persönlich die Schlussfolgerung, dass viele diese Kamera besitzen, obwohl sie die gar nicht bräuchten, aber auch das ist mit vielen Dingen so und wird sich wohl in der jetzigen Zeit auch zunehmend ändern oder ändern müssen.

Die Entwicklung der Kameras ist ja bereits soweit fortgeschritten, dass man schon einen schnelleren AF als die Revolution sieht und 1300 Euro mehr verlangen kann. Mehr hat diese H2s nun mal nicht, wenn man mal die 40B/s außer Acht lässt, wo ich auch mal für die meiste Zeit die Sinnhaftigkeit in Frage stellen möchte.

Gut, dass mit dem AF ist für viele eine brauchbare Neuerung bei Fuji wohlgemerkt, aber auch da reicht schnell genug, als schneller als man braucht.

 

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vor 29 Minuten schrieb DRS:

...man schon einen schnelleren AF als die Revolution sieht und 1300 Euro mehr verlangen kann. Mehr hat diese H2s nun mal nicht, wenn man mal die 40B/s außer Acht lässt,...

Welchen Zweck hat es, wenn der Preis auf die für einen persönlich relevanten Mehrwerte umgerechnet (das ist erst einmal ok, betrachte ich als Interessent für meine Anwendungen ja auch so), aber daraus das Urteil mit Anspruch auf allgemeine Gültigkeit zur Kamera geschnitzt wird?

Mal abgesehen davon, dass dies nun schon fast zwei Monate in steter Wiederholung von jedem hier erfolgt ist: Wäre es so einfach, hätte keiner eine X-T2/H1 statt einer X-T20 oder eine X-T3/4 statt einer X-T30/S10 in Verwendung. Die haben ja nur etwas mehr Geschwindigkeit als die jeweils kleineren Fuji-Zenit-Kameras. Stimmt ja auch nicht ganz. 

Was noch nicht in Schwung kommt, sind Beispiele, wo die X-H2S in anspruchsvollen Situationen geholfen hat, das Bild zu bekommen. Wettbewerbsmodelle in vergleichbaren Anwendungen sind schon etwas länger im Verkauf, also geben wir den hoffentlich zugreifenden Fotografen mal noch etwas Zeit, anderswo kamen Hit-Beispiele auch nicht an Tag 1 (außer vielleicht von Markenbotschaftern). 

Was die X-H2 betrifft, wird sie sicher auch mehr bieten, als "nur" 40MP, trotz vermutlich überschaubarem Zuwachs an Geschwindigkeit seit X-Trans4. Kommt wieder nur darauf an, was man selbst braucht. 

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vor 3 Minuten schrieb outofsightdd:

aber daraus das Urteil mit Anspruch auf allgemeine Gültigkeit zur Kamera geschnitzt wird?

Ich spreche natürlich immer nur für mich, aber ich habe auch selbst selten etwas besonders anderes hier und anderswo gelesen, als Geschwindigkeit, Geschwindigkeit und Geschwindigkeit.

Natürlich ist das ein Kriterium für viele und natürlich wird mit der Zeit sicherlich auch noch Bildmaterial kommen, was diese Kamera von den anderen abhebt. Hatte ich ja auch schon mal geschrieben, dass man der Sache etwas Zeit geben muss. Andererseits sieht man halt auch in diesen Threads meist nur Bilder, die man mit jeder Fuji der neueren Generation auch machen kann, wo man sich schon fragen kann, warum nicht gerade das abgelichtet wird, was mit dieser Kamera anscheinend um Welten besser geht? Da kauft man sich ein 150-600 für 2100 Euro und fotografiert Blumen, wo es erstens im Glassortiment auch richtig Spezialisten für scharfe Bilder gibt und zweitens auch der direkte Konkurrent im Glasregal keine schlechteren Bilder macht, auch in der Nähe.

Was allgemeingültiges gibt es wohl in der Fotografie kaum, weil es immer individuell ist, was der ein oder andere braucht, auf welchem Stand er ist und wie er seine Bilder macht und vor allem auch was für welche.

Da gibt es Menschen, die machen mit einer T1 bessere Bilder als du und ich mit einer H2s und die haben eben für sich beschlossen, dass diese Kamera für sie reicht. Da geht es eben überhaupt nicht drum, dass es einen Grund hat, warum es eine T4 gibt, sondern die gibt es für mich, weil ich sie schätze und für jemanden anders eben nicht, weil er sie nicht braucht und sie ihm keinen Mehrwert bietet oder zu teuer ist. Das kann man also auch nicht allgemeingültig feststellen, wie fast nichts.

Für mich ist eben auch das Geld ein Kriterium und bildet meine Entscheidung mit.  Aber wie gesagt für mich und für mich ist auch nur ein feature an dieser Kamera interessant und das ist die Geschwindigkeit. Sowohl die Bedienung, als auch die relativ gleichen anderen Parameter würden mich nicht zum Kauf bewegen. Wem das die 1300 Euro Euro wert ist, der kann es ja gerne tun.

 

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vor 22 Minuten schrieb DRS:

...

Da gibt es Menschen, die machen mit einer T1 bessere Bilder als du und ich mit einer H2s und die haben eben für sich beschlossen, dass diese Kamera für sie reicht. ...

 

Ganz klar. Es gibt auch Fotografen, die rein manuell fokussieren oder sich entsprechend 'Altglas' ans Bajonett hängen und damit glücklich und zufrieden sind. Weshalb auch nicht? Zum Glück kann jeder Einzelne sich für seinen Kamera-Objektiv-Weg entscheiden.

Für mich persönlich waren eben immer Fotos von sich schnell bewegenden Motiven ein Problem in Sachen Fokussierung. Wenn ich da an den Schraub-AF einer Minolta 9000 zurück denke und sehe, was heuzutage (mir) möglich ist, hat sich viel getan. Aber ja, inzwischen wären bessere Anbindungen der Kameras per App an Smartphone und Tablet ein wesentlicher Schritt. Meine Panasonic TZ202 und die Verbindung zum iPhone 12 pro max meines Sohnes ist eine fortdauernde Katastrophe, zu meinem Android Handy nicht viel besser.

Fuji lässt sich die Anbindung mit dem Datentransmitter FT-XH ans Netzwerk mit 1.100 Euro ordentlich bezahlen.

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Natürlich ist die H2s eine Kamera, bei der „Haben ist besser als Brauchen“ für viele User das Motto ist. Für 90% der Motive z.B. in einem Urlaub reicht natürlich eine T1. Und reicht nicht nur, sondern ist immer noch top.

Ich finde allerdings schon, dass die Sicherheit, die das Tracking der H2s jetzt vermittelt auch bei der Menschenfotografie ein ziemliches Pfund ist. Also nicht die Geschwindigkeit, außer man bezieht sie auf die Signalverarbeitung. Ich weiß jetzt, dass die Dinge funktionieren, während bei der T4 und vor allem H1 das in schwierigen Situationen eher ein Hoffen als Wissen war und Sorgfalt erforderte. Das Tracking in Kombi mit AF-C nutze ich jetzt als Standard auch in Situationen, wo ich früher AF-S mit kleinem Fokusfeld genommen habe. 

Auch 40fps sind nice to have, weil das in manchen Actionsituationen den Unterschied machen kann, das perfekte Bild einer Serie zu bekommen, wie ich am Wochenende erfahren habe. Aber auch bei meiner Fotografie selten notwendig, aber man hat es an Bord, wenn man es mal braucht. Kein must have, eher nice to have.

Fuji hat mit der neuen Generation die tatsächlich vorhandene Lücke beim Tracking und auch eine Marketinglücke geschlossen. Was nun noch kommen kann/soll? K.A., mit der 5. Generation kann nun auch die Fuji alles, was jemand überhaupt brauchen wird. 

Und natürlich sind das keine 1300€ Mehrausgabe, es sei denn, man vergleicht die 4. mit der 5. Generation. Eine T5 wird dann vielleicht 750€ preiswerter sein als eine H2s und vielleicht 400-500€ preiswerter als eine H2s. Das muss ja jeder für sich entscheiden, was ihm was wert ist. Die H2s hat gegenüber einer T4 oder H1 ja noch andere Vorteile, wenn ich mir z.B. die Anschlüsse anschaue und Video mal ganz außen vor lasse.

Ich persönlich wollte jetzt eine Kamera, die einfach in allen Lagen die Sicherheit gibt, dass sie ganz einfach funktioniert und ich mich aufs Motiv konzentrieren kann und nicht auf die Technik. Und da auch ich schon etwas älter bin und nach Beginn des Ruhestands das Geld weniger üppig fließt, will ich das jetzt, auch mit der Perspektive, dass das nun die Kamera ist, die ich auch in 5 Jahren nutze.

Ich vermute aber schon, das alles wird eine T5 dann auch können, bis auf die letzten 5% Speed der H2s. Und eine Pro4 oder T40 …. . Warum also jetzt nicht genießen, was die neue Generation kann? Kann doch jeder selbst entscheiden, ob ihm auch in 2 Jahren die T4 oder H1 immer noch reicht. Aber man muss auch gönnen können 😉 und muss hier keine Kämpfe ausfechten in Bezug auf bessere oder schlechtere Fotografie. Meine Frau macht oft die besseren Bilder als ich mit ihrer winzigen Lumix LF. Weil sie den besseren Blick fürs Motiv hat. Ich fotografiere  dafür die Neffen beim Fußballspielen oder die Tochter beim Volleyball. Wo ist das Problem? 

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vor 8 Minuten schrieb PrimaFoto:

Für mich persönlich waren eben immer Fotos von sich schnell bewegenden Motiven ein Problem in Sachen Fokussierung. Wenn ich da an den Schraub-AF einer Minolta 9000 zurück denke und sehe, was heuzutage (mir) möglich ist, hat sich viel getan.

das geht mir genauso und es hat sich wirklich richtig viel getan, seit dieser Zeit.

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vor 8 Minuten schrieb Tommy43:

Für 90% der Motive z.B. in einem Urlaub reicht natürlich eine T1. Und reicht nicht nur, sondern ist immer noch top.

Allein gemessen an den leichter optimal belichteten Bildern bei hochsommerlichen Kontrastsituationen (Liveview mit RGB-Histogramm + Blinkies) ist die X-E3 in meiner Urlaubsnutzung verglichen mit der X-T1 um Welten besser.

Mögen AF und Sucher einer X-T1 heute noch für vieles genügen, gerade von manchen für wenig anspruchsvoll erklärte Nutzungen machen mit einer modernen Kamera durchaus Spaß. 

Wenn ich mir noch vorstelle, ich hätte bei 🦋-Fotos beim Wandern das Crop-Potential des 40MP in einem kleinen 350-400g Body, da hüpfe ich schon innerlich vor Freude und lese Mutmaßungen ganz ungern, dass Fuji womöglich den X-Processor5 im Einsteiger-Bereich nur mit dem X-Trans4 kombinieren könnte. 🤔

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vor 45 Minuten schrieb Tommy43:

Und natürlich sind das keine 1300€ Mehrausgabe, es sei denn, man vergleicht die 4. mit der 5. Generation.

Natürlich muss man das zunächst erst einmal mit dem vergleichen, was da ist und das ist nun mal die 4.Generation. Das ist ja auch der Schritt, den du gemacht hast. Du musstest dich doch auch entscheiden, ob du lieber mit der T4 weiter machst oder eben für 1300 Euro mehr mit einer H2s. Wenn man sich also sofort verbessern will bleibt einem nur das als derzeit einzige Option.

Ich habe meine T4 s für 1500 Euro neu gekauft bei einem Fach Händler und wenn ich mit der H2s arbeitsfähig sein möchte, dann sind das rund 3000 Euro mit Speicherkarten. Für mich sind das sogar 1500 Euro.

Ich finde persönlich diesen Vergleich relevanter als die jetzt mit einer nicht vorhandenen T5 zu vergleichen, kann aber deine Argumentation, die dich zum Kauf bewog durchaus nachvollziehen. Wenn dann die 5. Generation auf den Markt ist, dann wird die Auswahl auch schwieriger, weil man noch eine Wahl zwischen der Auflösung treffen muss. Vordergründig sind mir bei einem etwas besseren AF dann die 40MP lieber, aber man weiß ja noch nichts genaues und muss warten bis sie da sind.

bearbeitet von DRS
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vor 38 Minuten schrieb outofsightdd:

und lese Mutmaßungen ganz ungern, dass Fuji womöglich den X-Processor5 im Einsteiger-Bereich nur mit dem X-Trans4 kombinieren könnte. 🤔

Was Fuji verhüten möge …. , denn mit mit den 40MP + neuen Prozessor wären sie auch im Vergleich der Mitbewerber ganz weit vorn, wenn sie die Schallmauer von 1000€ nicht zu weit durchbrechen. Stellt Euch nur mal eine X100x mit den Specs vor! 😍. Ok, die war immer schon teurer.

vor 12 Minuten schrieb DRS:

Natürlich muss man das zunächst erst einmal mit dem vergleichen, was da ist und das ist nun mal die 4.Generation.

Realistischerweise natürlich ja. Bei mir war der Step aber im Grunde 2 Generationen von H1 auf H2s. Die T4 hatte ich nur ein paar Wochen, eigentlich als Zwischenlösung zur T5, als klar wurde, wie die H2s aussieht, denn die Entscheidung, in die neue Generation zu investieren, hatte ich schon vorher getroffen, brauchte nur für zwischendurch etwas leistungsfähigeres als die H1 bzgl. AF-C. Nun ist es halt dann doch direkt die H2s geworden. 

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vor 5 Stunden schrieb Tommy43:

K.A., mit der 5. Generation kann nun auch die Fuji alles, was jemand überhaupt brauchen wird. 

Naja, warte mal 6 Monate ab. Irgendwas Neues werden sich die Marketing-Abteilungen schon einhfallen lassen und durch Influenzer hinausposaunen lassen! "Wasserdicht bis 30m - inkl. (tadaa!) FEF (Fisheyefocus)" ;)

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vor 14 Minuten schrieb EchoKilo:

Naja, warte mal 6 Monate ab. Irgendwas Neues werden sich die Marketing-Abteilungen schon einhfallen lassen und durch Influenzer hinausposaunen lassen! "Wasserdicht bis 30m - inkl. (tadaa!) FEF (Fisheyefocus)" ;)

Du meinst wohl HaiEyefocus?

bearbeitet von Don Pino
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vor 8 Stunden schrieb Tommy43:

Was Fuji verhüten möge …. , denn mit mit den 40MP + neuen Prozessor wären sie auch im Vergleich der Mitbewerber ganz weit vorn

Dass du dann schon gleich wieder was kaufen musst, darf mir ja egal sein... 🤣 Nein, ich bin geduldig und schaue mir das 40MP-Thema in Ruhe an. 

Bis dahin kann ich ganz gelassen zusehen, ob und wie nun endlich der AF bei Fuji alles kann oder man weiter vertikale Linien für jedes Foto suchen darf. 😉 Außer das Tracking springt gerade doch mal an. 

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Ich habe zwei Kameras mit 16MP aus der 2 Generation (X-T1 + X-E2s) aus unterschiedlichen Gründen.
Die X-T1 war mein Einstieg in das neue Fuji-X-System und ich war begeistert, was die Kamera ein Mehr an Bildqualität gegenüber meiner EOS-50D mit ihren 15MP bot.
Die "kleine" X-E2s war eine Vernuftsentscheidung für eine Immer-dabei-Kamera gegen eine X10/20/30, weil die gebraucht etwa genauso viel gekostet haben - und ich habe noch die Option der Wechselobjetive aus meinem Fuhrpark.
Die X-Pro2 kam dazu - nicht weil ich 24MP brauchte - sondern weil mich die weiteren Vorteile, wie Geschwindigkeit, bessere High-ISOs und der Formfaktor angefixt haben.
Die größeren JPG-Dateien hatten mich ursprünglich etwas abgeschreckt, sind aber kein wirkliches KO-Kriterium gewesen. Übrigen war die X-Pro2 meine 2. Fuji-X-Kamera und die X-H1 kam erst nach der X-E2s, die ja eine ganz andere Aufgabe erfüllen sollte.
Die X-Pro3 war eher wegen des Klappmonitors und der noch einmal gesteigerten Geschwindigkeit gegenüber der X-H1 der Grund - und sie hat sich zu meiner Lieblingskamera entwickelt.
Trotzdem bleibt die X-H1 wegen ihres IBIS bei mir - die technische Bildqualität ist bei beiden nahezu gleich.
Wenn es jetzt eine X-Pro4 oder X-H2 mit 40MP geben sollte, wäre das noch einmal ein größerer Sprung bezüglich der Auflösung - den ich nicht wirklich benötige.
Ich versuche halt immer noch, meine Motive so im Sucher, bzw. auf dem Sensor zu platzieren, dass ich möglichst wenig croppen muss - da werden auch 40MP nicht dran ändern, zumal ich dann auch noch zweigleisig bei den Akkus fahren müsste.
Aber wie bereits mehrfach geschrieben wurde: Haben ist besser als brauchen ;) !
Das kann ich jedoch getrost abwarten, bis die ersten ihre X-H2s, X-H2 oder X-Pro4 abstoßen - so habe ich ja auch über die Jahre meine Ausrüstung meist erweitert.
 

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vor 16 Stunden schrieb EchoKilo:

Naja, warte mal 6 Monate ab. Irgendwas Neues werden sich die Marketing-Abteilungen schon einhfallen lassen ...

Der allgemeine Kostendruck könnte z.B. dazu führen, dass die Produktion mit diversen Lösungsvorschlägen für die neue X-T5 an das Marketing heran tritt: Das teure D-pad lässt sich leicht einsparen, drückbare Verstellräder sind verzichtbar, der MCS-Schalter ist überholt etc. 😉

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Ich glaube das nicht. Ich glaube, dass eine T5 im Bereich der Modelle mit dedizierten Rädern immer noch eine fast maximale Ausstattung bzw. eine mit der T4 vergleichbare Ausstattung bekommen wird. Um wieviel die sich dann von einer H2 ohne s unterscheidet oder unterscheiden muss, wird man sehen. Man wird vermutlich z.B. keinen CF Slot einbauen, man hat kein Schulterdisplay, keinen Federauslöser, eine nicht ganz so starke Gehäusewandung, einen weniger ausgeprägten Griff… . Aber das waren ja auch schon die bekannten Unterschiede zwischen H1 und der T-Reihe bisher. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 25 Minuten schrieb gscholz:

er allgemeine Kostendruck könnte z.B. dazu führen, dass die Produktion mit diversen Lösungsvorschlägen für die neue X-T5 an das Marketing heran tritt: Das teure D-pad lässt sich leicht einsparen, drückbare Verstellräder sind verzichtbar, der MCS-Schalter ist überholt etc. 😉

Das kann schon sein, aber es wäre ja keine neue Entwicklung, sondern alles schon da, in ein Gehäuse integriert, was wohl im besten Falle so bleiben wird. Ich weiß nicht, was da kostengünstiger wäre und wenn man diese Meinungen zur H2s liest, dann weiß man auch, dass es ein wirklich zahlenstarkes Klientel  für die "old style" Versionen gibt. Darauf müsste man dann als Marketing Abteilung auch eingehen, wenn man seinen eigenen Job gerecht werden wöllte.

Ich glaube auch, dass die Kameras, wie die T3 oder T4 schon ihre Berechtigung haben und alles was du aufzählst benutze ich z.B. rege und oft und finde es gar nicht sinnfrei, überholt oder verzichtbar. 

Natürlich könnte ich darauf verzichten, aber gefallen würde es mir nicht.

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vor 3 Stunden schrieb gscholz:

Der allgemeine Kostendruck könnte z.B. dazu führen, dass die Produktion mit diversen Lösungsvorschlägen für die neue X-T5 an das Marketing heran tritt: Das teure D-pad lässt sich leicht einsparen, drückbare Verstellräder sind verzichtbar, der MCS-Schalter ist überholt etc. 😉

😭 

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vor 4 Stunden schrieb gscholz:

Der allgemeine Kostendruck könnte z.B. dazu führen, dass die Produktion mit diversen Lösungsvorschlägen für die neue X-T5 an das Marketing heran tritt: Das teure D-pad lässt sich leicht einsparen, drückbare Verstellräder sind verzichtbar, der MCS-Schalter ist überholt etc. 😉

Drückbare Rändelräder und einen MCS-Drehschalter hat ja schon die X-H2s nicht mehr, und bei diesem Modell wird sicher kein Kostendruck dahinter gestanden haben. Ich vermute, dass beides jetzt Geschichte ist und auch bei den X-T-Modellen nicht zurück kommt. Für einen Wegfall des Vier-Wege-Bedienfelds spricht dagegen weniger; ich könnte mir vorstellen, dass es die einstelligen Modelle behalten.

Der Wegfall des MCS-Schalters hat ja vor allem den Hintergrund, dass man diese Einstellung nun auch in benutzerdefinierten Konfigurationen speichern kann, und das fände ich bei allen Modellen nützlich.

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Wenn

vor 8 Minuten schrieb mjh:

Der Wegfall des MCS-Schalters hat ja vor allem den Hintergrund, dass man diese Einstellung nun auch in benutzerdefinierten Konfigurationen speichern kann, und das fände ich bei allen Modellen nützlich.

Nützlich wäre das auf alle Fälle. Vielleicht sollte Fuji nochmal die Funktion des Schalters überdenken. Momentsn muss man ja den Button drücken und mit dem Drehrad auswählen. Ich fände es einfacher, wenn der zweite Schritt wegfallen würde und der Button direkt weiterschaltet. Um alle Glücklich zu machen, könnten sie beide Funktionen anbieten und die Benutzer per Menü auswählen lassen.

Leider wäre es beim Wegfall des MCS-Schalters bei der X-T5 nicht mehr von außen sichtbar, welcher Modus eingestellt ist. Da bleiben dann nur noch der Bildschirm/Sucher übrig, da nicht von einem Schulterdisplay auszugehen ist.

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vor 19 Minuten schrieb mjh:

Der Wegfall des MCS-Schalters hat ja vor allem den Hintergrund, dass man diese Einstellung nun auch in benutzerdefinierten Konfigurationen speichern kann, und das fände ich bei allen Modellen nützlich.

Das wäre dann aber eine sehr beliebige Entscheidung, nur den AF-Modus in eine Programmierung einzubeziehen. Noch dazu, wo man an die C-Settings dann bei einer T nur übers Menü rankommt. Dann könnte man der T-Reihe ja gleich PASM verpassen und das scheint ja nicht gewollt. Ich finde eine klare Abgrenzung besser, d.h. eine T5 dann mit MCS Schalter, eine H oder S ohne. 

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