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vor 6 Minuten schrieb frank.ho:

Da das Durchnittsalter der Fujiker irgendwo im oberen Bereich ist, ... Link ... , meinetwegen mit QR Code.

Widerspricht sich das nicht? ;)

Aber jetzt verstehe Deinen Vorschlag! ...wenn der gedruckte Link die nächste Reorganisation der Webseite übersteht.

bearbeitet von EchoKilo
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vor 6 Minuten schrieb frank.ho:

Da das Durchnittsalter der Fujiker irgendwo im oberen Bereich ist, ware es jetzt echt nicht schlimm einen Link mit der Kamera zu liefern.
Auf Papier, meinetwegen mit QR Code.

Denn hier muss man unnötigerweise erstmal hinfinden  https://fujifilm-dsc.com/en-int/manual/x-h2

Und du meinst, die Fujianer mit diesem oberen Durchschnittsalter kommen mit einem QR-Code besser zurecht? Davon mal abgesehen das das Handbuch auch in gedruckt dabei war (auch wenn es arg klein gedruckt war)

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vor 15 Minuten schrieb Vector:

Und du meinst, die Fujianer mit diesem oberen Durchschnittsalter kommen mit einem QR-Code besser zurecht? Davon mal abgesehen das das Handbuch auch in gedruckt dabei war (auch wenn es arg klein gedruckt war)

Könnte man da nicht auch SIRI oder ALEXA fragen? Die wissen doch immer alles 😉 

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Leute, das Problem ist doch nicht 'Link' oder 'OR-Code' oder fertiges PDF oder generiert - das Problem ist doch die teilweise unverständlich verschwurbelte, falsch übersetzte denglische Ausdrucksweise, für die man sich, um sie zu verstehen, eine Zeichnung machen muß! 

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Das ist übrigens ja kein alleiniges Fuji-Problem: ich habe vor kurzem eine neue Heizung einbauen lassen. Die BDA des deutschen Herstellers besteht überwiegend aus unverständlichen und zum Teil nachweislich falschen Piktogrammen und Halbsätzen, die auch noch grammatisch mangelhaft sind. Und die verstehe nicht nur ich nicht, sondern auch der Wartungstechniker, der im HQ nachfragen mußte!

bearbeitet von Randyderzweite
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vor 3 Stunden schrieb Randyderzweite:

Es ist natürlich ein nicht zu unterschätzender Aufwand, verständliche BDAs zu erstellen, egal ob in Deutsch oder irgendeiner anderen Sprache.

Das wollte ich ja auch mit meinem Post sagen, es ist nichts, was "mal eben ein MA in Deutschland" machen könnte... oder in England, Polen oder sonst wo...

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vor einer Stunde schrieb Vector:

Und du meinst, die Fujianer mit diesem oberen Durchschnittsalter kommen mit einem QR-Code besser zurecht? Davon mal abgesehen das das Handbuch auch in gedruckt dabei war (auch wenn es arg klein gedruckt war)

Keine Altersdiskriminierung bitte.. wir haben schließlich das meiste davon erfunden, also unsere Generation.. 😉

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vor 1 Minute schrieb ThorstenN.:

Das wollte ich ja auch mit meinem Post sagen, es ist nichts, was "mal eben ein MA in Deutschland" machen könnte... oder in England, Polen oder sonst wo...

Genau! Wir haben uns aber daran gewöhnt, superduper Highend-Produkte für moglichst billiges Geld zu bekommen, da spart der Hersteller dann an den "Soft-Features" ...

... dabei könnten die Ergebnisse mit etwas einfacheren Produkten, die der Beutzer auch versteht vielleicht sogar besser sein?!

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vor 7 Stunden schrieb Vector:

Davon mal abgesehen das das Handbuch auch in gedruckt dabei war (auch wenn es arg klein gedruckt war)

Ja - das Handbuch war auch bei mir dabei, hat ~150 Seiten, das PDF hat 380 Seiten, und ich vergleiche die jetzt nicht wo was weggelassen wurde

vor 6 Stunden schrieb ThorstenN.:

Das wollte ich ja auch mit meinem Post sagen, es ist nichts, was "mal eben ein MA in Deutschland" machen könnte... oder in England, Polen oder sonst wo...

Naja - die Grundlage vom online gezogenen PDF ist ja eine Google Übersetzung, zumindest interpretiere ich den Schalter zur Spracheinstellung so.

Grüsse aus dem oberen Bereich.

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bearbeitet von frank.ho
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vor 19 Minuten schrieb frank.ho:

Ja - das Handbauch war auch bei mir dabei, hat ~150 Seiten, das PDF hat 380 Seiten, und ich vergleiche die jetzt nicht wo was weggelassen wurde

 

Da ist übrigens der Link und ein QR-Code, so wie von dir gewünscht, sowohl auf dem PDF und auch in der Print-Version 🙂🙂

 

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bearbeitet von Vector
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vor 4 Stunden schrieb Vector:

Davon mal abgesehen das das Handbuch auch in gedruckt dabei war (auch wenn es arg klein gedruckt war)

Ich glaube, das ist schon seit einiger Zeit so, daß nur noch ein reduziertes gedrucktes Handbuch beigelegt wird und die große Fibel online einzusehen ist und zusätzlich als PDF mit viel mehr Seiten und Informationen herunterzuladen ist.

vor 1 Stunde schrieb frank.ho:

Naja - die Grundlage vom online gezogenen PDF ist ja eine Google Übersetzung, zumindest interpretiere ich den Schalter zur Spracheinstellung so.

Der Handbuch-Text auf der Webseite scheint wirklich dynamisch übersetzt zu werden - ich sehe ihn erst kurz auf Englisch und dann auf Deutsch.

Der PDF Text scheint mir davon unabhängig: Die Struktur des Dokumentes ist etwas anders und die Texte und Formulierungen im Web und im PDF unterscheiden sich. Trotz etwas grammatikalischem Geschwurbel scheint mir der Text im PDF lesbarer zu sein. Vielleicht haben sie ja dafür hier https://www.deepl.com/de/translator verwendet... ;) Das PDF wird auf jeden Fall nicht jedes Mal neu erzeugt, sondern jeder lädt sich das gleiche Dokument herunter.

Ich finde es nur bemerkenswert, daß je nach Sprache, in welche man übersetzt, man immer einen anderen Link auf ein anderes PDF bekommt. Das ist mehr als mechanisierte Übersetzung durch Google. Aber kein Hexenwerk, ich weiß.

vor einer Stunde schrieb Vector:

Da ist übrigens der Link und ein QR-Code, so wie von dir gewünscht, sowohl auf dem PDF und auch in der Print-Version

Ich glaube, @frank.ho wollten einen direkten Link zum PDF, nicht einen Link auf die Fuji-Seite, wo man sich alle Handbücher für alle Foto-Produkte herunterladen kann. Da muß man ja noch navigieren und Eigeninitiative zeigen. Ein Link auf das PDF im PDF selbst wäre aber auch etwas überflüssig!

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vor 3 Stunden schrieb EchoKilo:

Ich glaube, das ist schon seit einiger Zeit so, daß nur noch ein reduziertes gedrucktes Handbuch beigelegt wird und die große Fibel online einzusehen ist und zusätzlich als PDF mit viel mehr Seiten und Informationen herunterzuladen ist.

Meine X-Pro3 hat noch ein ausführliches gut 320 Seiten dickes Büchlein (allerdings nur 11,7 x 16,5 cm groß) als deutsche Bedienungsleitung dabei gehabt ;) !

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vor 7 Stunden schrieb Allradflokati:

Meine X-Pro3 hat noch ein ausführliches gut 320 Seiten dickes Büchlein (allerdings nur 11,7 x 16,5 cm groß) als deutsche Bedienungsleitung dabei gehabt ;) !

Ja, damals, das waren noch Zeiten, da war die Welt noch in Ordnung! ;)

Ich erinnere mich aber auch an die X-S10, die wohl am Anfang nur mit einer Art gedrucktem Faltblatt ausgeliefert wurde und das große deutsche PDF Handbuch online erst einen Monat nach Auslieferung der Kamera verfügbar war. 

Das scheint mir jetzt etwas besser zu laufen.

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Ein "Standard"-Zoom für die X-H2

Hallo,
die letzten Tage habe ich mich mit der Frage des "richtigen" Zooms für meine H2 beschäftigt. Das einzige Zoom für Fuji, das ich im Moment habe ist das 70-300mm ;)

Da 16-80er kommt für mich nicht in Frage. Selbst an der X-S10 war ich (außer in der Bildmitte) nicht zufrieden, daher scheidet es aus.
Als nächstes Objektiv habe ich das neue 18-120 in Betracht gezogen. Was man so liest, soll es ja ziemlich gut sein. Vom Grundsatz sind mir aber die 2mm untern wichtiger als der Telebereich. Zudem fände ich eine Blende mehr Lichtstärke auch nicht schlecht. Billig ist es auch nicht.
Demnach hat sich die Entscheidung auf das Fujinon 16-55mm/2.8 und das neue Tamron 17-70/2.8. Hier fand ich die Entscheidung wirklich schwierig! Der erste Impuls ging beim mir zum Tamron. Das Tamron ist 125g leichter als das Fujinon und dürfte daher weniger kopflastig sein. Die 67mm Filterdurchmesser wären meinem Bestand an Filtern auch eher entgegen gekommen. Optisch scheinen sie (was man so liest) in der selben Liga zu spielen. Wenn man sich etwas umschaut dann unterscheiden sie sich bei Neugeräten im Preis auch nicht (entscheidungs-)erheblich.

Was tun? Bei mir ist das Pendel aufgrund des sehr guten Fujinon 16-55mm, das ich an der T4 hatte, für Fuji gefallen. Das war tatsächlich "a bunch of primes". Es soll aber auch nicht ganz so positive Erfahrungen geben?

Es würde mich nun (obwohl meine Entscheidung nun getroffen ist) interessieren, wie sich andere H2-Besitzer entschieden haben und wie deren Erfahrungen so sind.

LG Volker

 

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vor 10 Minuten schrieb VoHiWa:

Ein "Standard"-Zoom für die X-H2

Hallo,
die letzten Tage habe ich mich mit der Frage des "richtigen" Zooms für meine H2 beschäftigt. Das einzige Zoom für Fuji, das ich im Moment habe ist das 70-300mm ;)

Da 16-80er kommt für mich nicht in Frage. Selbst an der X-S10 war ich (außer in der Bildmitte) nicht zufrieden, daher scheidet es aus.
Als nächstes Objektiv habe ich das neue 18-120 in Betracht gezogen. Was man so liest, soll es ja ziemlich gut sein. Vom Grundsatz sind mir aber die 2mm untern wichtiger als der Telebereich. Zudem fände ich eine Blende mehr Lichtstärke auch nicht schlecht. Billig ist es auch nicht.
Demnach hat sich die Entscheidung auf das Fujinon 16-55mm/2.8 und das neue Tamron 17-70/2.8. Hier fand ich die Entscheidung wirklich schwierig! Der erste Impuls ging beim mir zum Tamron. Das Tamron ist 125g leichter als das Fujinon und dürfte daher weniger kopflastig sein. Die 67mm Filterdurchmesser wären meinem Bestand an Filtern auch eher entgegen gekommen. Optisch scheinen sie (was man so liest) in der selben Liga zu spielen. Wenn man sich etwas umschaut dann unterscheiden sie sich bei Neugeräten im Preis auch nicht (entscheidungs-)erheblich.

Was tun? Bei mir ist das Pendel aufgrund des sehr guten Fujinon 16-55mm, das ich an der T4 hatte, für Fuji gefallen. Das war tatsächlich "a bunch of primes". Es soll aber auch nicht ganz so positive Erfahrungen geben?

Es würde mich nun (obwohl meine Entscheidung nun getroffen ist) interessieren, wie sich andere H2-Besitzer entschieden haben und wie deren Erfahrungen so sind.

LG Volker

 

Nur kurz zum Problem der „Kopflastigkeit“ von Objektiven:  Da dürfte das Gewicht nur einer von vielen Faktoren sein.

Entscheidend ist ja die Hebelwirkung, und die hängt ganz wesentlich von der Lage des Schwerpunktes des Objektivs ab. Je weiter der vom Gehäuse entfernt ist, je weiter vorne er liegt, desto mehr fühlt sich das Ganze dann als kopflastig an.

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 59 Minuten schrieb VoHiWa:

Was tun? Bei mir ist das Pendel aufgrund des sehr guten Fujinon 16-55mm, das ich an der T4 hatte, für Fuji gefallen. Das war tatsächlich "a bunch of primes". Es soll aber auch nicht ganz so positive Erfahrungen geben?

Es würde mich nun (obwohl meine Entscheidung nun getroffen ist) interessieren, wie sich andere H2-Besitzer entschieden haben und wie deren Erfahrungen so sind.

Wenn Du meinst H2 Besitzer wegen der 40MP Auflösung, kann ich nichts beitragen. Oder geht es auch um H2s Besitzer im Sinne von Größe, Kopflastigkeit etc.? Soviel aber dennoch: Ich bin letztendlich nach vielen Umwegen zurück zum 16-55. Schärfe und durchgehend f2.8 waren die Hauptgründe.

Edit: Das Tamron käme für mich wegen des fehlenden Blendenrings nicht in Frage, bei mir ging es um die Alternativen 18-55, 16-80. 18-135 und 18-120 wären für mich aus unterschiedlichen Gründen auch raus.

bearbeitet von Tommy43
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vor 31 Minuten schrieb VoHiWa:

Ein "Standard"-Zoom für die X-H2

Hallo,
die letzten Tage habe ich mich mit der Frage des "richtigen" Zooms für meine H2 beschäftigt. Das einzige Zoom für Fuji, das ich im Moment habe ist das 70-300mm ;)

Da 16-80er kommt für mich nicht in Frage. Selbst an der X-S10 war ich (außer in der Bildmitte) nicht zufrieden, daher scheidet es aus.
Als nächstes Objektiv habe ich das neue 18-120 in Betracht gezogen. Was man so liest, soll es ja ziemlich gut sein. Vom Grundsatz sind mir aber die 2mm untern wichtiger als der Telebereich. Zudem fände ich eine Blende mehr Lichtstärke auch nicht schlecht. Billig ist es auch nicht.
Demnach hat sich die Entscheidung auf das Fujinon 16-55mm/2.8 und das neue Tamron 17-70/2.8. Hier fand ich die Entscheidung wirklich schwierig! Der erste Impuls ging beim mir zum Tamron. Das Tamron ist 125g leichter als das Fujinon und dürfte daher weniger kopflastig sein. Die 67mm Filterdurchmesser wären meinem Bestand an Filtern auch eher entgegen gekommen. Optisch scheinen sie (was man so liest) in der selben Liga zu spielen. Wenn man sich etwas umschaut dann unterscheiden sie sich bei Neugeräten im Preis auch nicht (entscheidungs-)erheblich.

Was tun? Bei mir ist das Pendel aufgrund des sehr guten Fujinon 16-55mm, das ich an der T4 hatte, für Fuji gefallen. Das war tatsächlich "a bunch of primes". Es soll aber auch nicht ganz so positive Erfahrungen geben?

Es würde mich nun (obwohl meine Entscheidung nun getroffen ist) interessieren, wie sich andere H2-Besitzer entschieden haben und wie deren Erfahrungen so sind.

LG Volker

 

Ich stand die Woche auch vor der Entscheidung. Da ich aber bei Wind und Wetter draußen Fotos mache, habe ich mich fürs 16-55er F2.8 entschieden. Klar deutlich teurer, aber dafür wetterfester und naja hätte das Tamron ein glänzendes Finish, wäre es mir schwerer gefallen 🙂 Ich bin sonst nicht nur für Orig. Objektive auch aufgrund des Preises, aber was machst du mit deinen Bildern ? Welche Ansprüche hast du an deine Bilder, bist du ein "Pixelpeeper" ? Auf Insta / Facebook wird man da kaum einen Unterschied erkennen. 

bearbeitet von Fotograf.M.Krisch
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vor 34 Minuten schrieb VoHiWa:

Ein "Standard"-Zoom für die X-H2

Hallo,
die letzten Tage habe ich mich mit der Frage des "richtigen" Zooms für meine H2 beschäftigt. Das einzige Zoom für Fuji, das ich im Moment habe ist das 70-300mm ;)

Das Tamron ist 125g leichter als das Fujinon und dürfte daher weniger kopflastig sein. Die 67mm Filterdurchmesser wären meinem Bestand an Filtern auch eher entgegen gekommen. Optisch scheinen sie (was man so liest) in der selben Liga zu spielen. Wenn man sich etwas umschaut dann unterscheiden sie sich bei Neugeräten im Preis auch nicht (entscheidungs-)erheblich.

Was tun? Bei mir ist das Pendel aufgrund des sehr guten Fujinon 16-55mm, das ich an der T4 hatte, für Fuji gefallen. Das war tatsächlich "a bunch of primes". Es soll aber auch nicht ganz so positive Erfahrungen geben?

LG Volker

 

Hi Volker, ich hätte mich für Tamron entschieden, denn bei denen bekommst du 5 Jahre Garantie.

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vor 17 Minuten schrieb Fotograf.M.Krisch:

Ich stand die Woche auch vor der Entscheidung. Da ich aber bei Wind und Wetter draußen Fotos mache, habe ich mich fürs 16-55er F2.8 entschieden. Klar deutlich teurer, aber dafür wetterfester und naja hätte das Tamron ein glänzendes Finish, wäre es mir schwerer gefallen 🙂 Ich bin sonst nicht nur für Orig. Objektive auch aufgrund des Preises, aber was machst du mit deinen Bildern ? Welche Ansprüche hast du an deine Bilder, bist du ein "Pixelpeeper" ? Auf Insta / Facebook wird man da kaum einen Unterschied erkennen. 

...manchmal bin auch ein Pixelpeeper ;)! Wichtiger ist mir aber der Bildeindruck, den ich beim ersten Anschauen habe. Meine liebsten Bilder sind nicht immer die schärfsten. Das Zoom ist vor allem für Konzerte, Veranstaltungen u.ä. gedacht. Da ich nicht der schnellste Festbrennweiten-Wechsler bin möchte ich hierfür ein vernünftiges Zoom. Das macht das Ganze für mich stressfreier. Klar könnte ich auch mit X-H2 und X-Pro3 mit verschiedenen Festbrennweiten arbeiten. Da ich immer nur Gast bin wäre es mir unangenehm als "Pseudo-Profi" wahrgenommen zu werden. Beim Fotografieren von Menschen agiere ich eher zurückhaltend.

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vor 2 Minuten schrieb 1975volker:

Denke, das Tamron deckt einen grösseren Brennweitenbereich ab und ist stabilisiert. 

Das Fuji hat beides nicht, ist schwerer aber die Bildqualität schlägt das Tamron noch einmal.

 

 

 

Das waren zunächst auch Überlegungen. Bei Fuji sind halt auch immer die Farben ein Thema und Fuji-Farben bekommt man am einfachsten mit Fuji (und manchmal Zeiss und Voigtländer).

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