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Wenn bei dir eine neue Kamera anstehen würde: Welche würdest du wählen?  

817 Stimmen

  1. 1. Welche Kamera würdest du wählen?

    • Fujifilm X-H2S
      160
    • Fujifilm X-H2
      137
    • Fujifilm X-T5
      426
    • Keine der drei
      93


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vor 26 Minuten schrieb mjh:

„Wenn Geld keine Rolle spielte“ ist ein Gedanke, der mir in meinem Leben schon öfter kam … 

Der Gedanke ja, aber wenn dann wäre es auch irgendwie langweilig und reizlos. Ein Leben ganz ohne Kompromisse stelle ich mir auch nicht toll vor. Und wenn die wichtigste Entscheidung ohne Kompromisse getroffen werden kann, was gibt es Schöneres.

wenn Geld keine Rolle spielen würde, hätte ich wahrscheinlich alle Fujis und jedesmal die Qual der Wahl, welche nehme ich heute mit 😉.

bearbeitet von Uwe1956
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vor 16 Stunden schrieb mjh:

Weil es wiederum Platz spart, wenn man keine elektronische Verbindung zu einem Batteriegriff mehr einplanen muss. Bei der X-T5 ging es um jeden Millimeter, und ich finde, dass Fuji den Platz gut genutzt hat. Besser einen IBIS als einen optionalen Batteriehandgriff – jedenfalls entspricht das meinen Prioritäten.

Ich vermute, die realistischere Alternative wäre gewesen 2-4 mm mehr Höhe und ein um 20-50 € höherer Verkaufspreis für die Kontakte, deren Abdeckung bei Nichtgebrauch und eine robuste Verbindung zwischen Griff und Kamera.

Es gibt manchmal Dinge, die sich für sich nicht rechnen, im Gesamtsystem aber schon. Mir hat vor ca. 20 Jahren mal der Besitzer einer kleinen Elektronikfirma gesagt, dass ein Hersteller von professionellen Fernsehkameras ihn gefragt hat, ob er nicht den optionalen Farbsucher für sie bauen wolle. Auf meine verwunderte Nachfrage, warum sie das nicht selber machen wollen, meinte er, jeder Kameraherstelle müsse einen Farbsucher im Angebot haben, aber gekauft wird er sehr selten. Der Kunde will aber die Gewissheit haben, dass er einen kaufen kann, wenn er mal einen braucht. Wenn es ihn nicht gibt, kann das die Einführung der Kamera in einem Rundfunkhaus verhindern.

Ich habe auch von einer Einkaufspassage gehört, in der der Umsatz der edlen Modeboutiquen deutlich fiel, als der einzige Bäcker die Passage verlassen musste, weil er mit seinem relativ kleinen Umsatz nicht so viel Miete/qm wie die Boutiquen bezahlen konnte. Leute, die eigentlich nur zum Brötchenkaufen in die Passage kamen haben wohl oft genug noch etwas viel teureres als die Brötchen in einem anderen Geschäft gekauft. Für die anderen Geschãfte und den Vermieter hätte es sich gelohnt, den Bäcker zu subventionieren.

Andererseits, wenn meine Kurzrecherche richtig ist, hat der fehlende BG den Verkäufen der T5 nicht 'genug' geschadet. Sie scheint schlechter lieferbar zu sein als die H2, was daran liegen könnte, dass die Nachfrage nach der T5 höher ist als erwartet, während das bei der H2 zumindest jetzt nicht mehr der Fall ist. Also hat Fuji keinen katastrophalen Fehler gemacht.

 

So soll es sich für elegante Einkaufspassagen mit edlen 

bearbeitet von Jürgen Heger
peinliche Rechtschreibfehler korrigiert :-)
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vor 5 Stunden schrieb Uwe1956:

So geht es mir jetzt mit der T5. Da war der größte Kompromiss noch der Preis 😉.

Das freut mich für dich und ich wünsch dir viel Spaß mit der T5.

Ich selbst werd noch warten müssen, bis wieder was dabei ist, wo sich das Gesamtpaket für mich gut anfühlt.

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vor 7 Stunden schrieb Jürgen Heger:

 

Andererseits, wenn meine Kurzrecherche richtig ist, hat der fehlende BG den Verkäufen der T5 nicht 'genug' geschadet. Sie scheint schlechter lieferbar zu sein als die H2, was daran liegen könnte, dass die Nachfrage nach der T5 höher ist als erwartet, während das bei der H2 zumindest jetzt nicht mehr der Fall ist. Also hat Fuji keinen katastrophalen Fehler gemacht.

Meiner Ansicht nach muß es doch auch nicht sein, dass jedes Kameramodell die gleichen Features wie die anderen Modelle hat. Wenn man die Verkaufszahlen der X-T5 betrachtet, hat doch der fehlende Anschluss für einen Batteriegriff überhaupt nicht geschadet. Ich finde es irgendwie kurios dass manche User immer etwas vermissen, was ein anderes Modell hat. Die H2 hat einen B.G. wie bekannt, verkauft sich aber trotzdem schlechter. 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Manni:

Natürlich darfst Du das.

Bei Verwendung eines 2,8  16-55 oder 2,8 50-140 ( vom 100-400 will ich gar nicht reden ), mit einem leistungsfähigen Blitz drauf, habe ich keinen guten Halt.

Kann das gut beurteilen, weil ich die XT-3 mit einem BG habe und ohne diesen getestet habe, Katastrophe.

Dann kommen die Vorteile bei Hochformataufnahmen dazu.

Wer das nicht braucht, ist ja okay, aber warum man die Option nicht mitgegeben hat, ist mir ein Rätsel.

Ok, das kann ich aus dieser Sicht nachvollziehen. Ich möchte einfach mal die Vermutung anstellen, dass Fuji bei der Planung der X-T5 dies als vernachlässigbaren Faktor befunden hat, weil das doch schon sehr spezielle Anforderungen sind und sie hierfür wohl die H-Modelle plazieren wollten. Das ist natürlich wenig förderlich für all jene, die das klassische Bedienkonzept der T-Modelle bevorzugen. Daher kann ich in deinem Fall, das Ablehnen der T5 verstehen. Es ist für dich persönlich jetzt wenig hilfreich, aber Fuji hat mit der T5 auch vieles richtig gemacht und eine große Masse damit angesprochen. Es zeigt aber auch, dass bei jedem Kameramodell, es immer wieder auch Gruppen von Nutzern geben wird, die dabei nicht glücklich werden, denn dafür sind einfach die Wünsche und Anforderungen aller einfach zu groß um sie alle unter einen Hut zu bekommen.

Ich persönlich bin froh das die T5 nicht so groß ist und für bestimmte Situationen, an denen ich noch mal ein wenig mehr Griff benötige, kann ich über die L-Schiene gut ausgleichen. Gerade für größere Objektive ist das eine gute Lösung und ich brauche keine Unterstützung bei Hochformataufnahmen. Wie du es schon angesprochen hast, falle ich genau in diese Kategorie und komme so mit den Gegebenheiten zurecht. Wenn ich jedoch vor dem Problem stehen würde, wirklich viel mit Hochformat zu arbeiten, ist es natürlich eine Frage, komme ich dann immer noch so zurecht? Das ist sicherlich nicht pauschal zu benatworten, da ich einige Fotografen kenne, die viel Hochformat können, auch ohne BG. Das ist wohl so ein Ding, wie jeder einzelne damit zurechtkommt. Ist wie mit Schaltung oder Automatik fahren. Einige können beides, einige wollen nur Schaltung und andere schwören auf Automatik. Es liegt daran, wie jeder selbst mit der Technik am Besten zurecht kommt. 😉

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vor 8 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Andererseits, wenn meine Kurzrecherche richtig ist, hat der fehlende BG den Verkäufen der T5 nicht 'genug' geschadet. Sie scheint schlechter lieferbar zu sein als die H2, was daran liegen könnte, dass die Nachfrage nach der T5 höher ist als erwartet, während das bei der H2 zumindest jetzt nicht mehr der Fall ist. Also hat Fuji keinen katastrophalen Fehler gemacht.

Kann man so sehen, aber man könnte auch sagen, dass es zwei T5 getan hätten, die das Niveau der H Modelle haben. Ich weiß jetzt nicht wie viele wegen der H zu Fuji wechseln, aber bei den angestammten Kunden wäre das wohl sicherlich besser angekommen. Betrachtet man die Preise, dann wird auch schnell klar, dass die sich wohl nicht so gut verkaufen wie erwartet.

Ich wäre so ein T5 Kunde gewesen und hätte jetzt zwei davon, statt der H Modelle, was nicht beißt, dass ich unzufrieden bin, außer dass die eine nach zwei Wochen schon kaputt ist.

Bei vielen wird das glaube so sein, dass sie die H nehmen, weil sie gerne die Vorteile haben wollen und einige lieber die T5 nehmen, trotz der Nachteile. Man nimmt ja die T5 sicherlich nicht, weil sie einen schlechteren  EVF hat oder einen kleineren Pufferspeicher, sondern eher weil man denkt auch darauf verzichten zu können. Das hätte man wohl auch gerne mitgenommen. Das mit dem BG stört sicherlich einige, wäre bei  mir aber kein Kriterium.

Was jeder jetzt real brauchen würde, steht auf einem ganz anderen Blatt. Viele Kriterien für eine Kaufentscheidung, die man hier liest, sind zwar welche, aber die meisten bräuchten das gar nicht.

Wie ich bei Rico gelesen habe, hat die H2s da Potential, die anderen Systeme aufgrund ihrer Rechenleistung, ihres Sensors etc.. weit zu übertrumpfen, aber es hapert noch an der Software. Mit der neuen Firmware ist wieder ein Schritt gemacht.

Sollte dann die H2s da ganz oben stehen, könnten ich mir auch Leute vorstellen, die aufgrund der Performance dann zu Fuji wechseln, aber so ist sie eine in der Mitte, zu einem mittleren Preis, die niemanden direkt dazu animiert, sein System zu wechseln. Da wäre die dedizierte Räder ja noch eher ein Grund, die sie nicht mehr hat.

Ich denke mal schon, dass Fuji das ein bisschen falsch eingeschätzt hat, wenn man mal die Zahlen hier betrachtet. Die hätten sich viel Geld sparen können. Wie gesagt, ich sehe, dass auch nicht als Fehler an, wenn man verscheiden ausgestattete Kameras anbietet, auch mit unterschiedlichen Bedienkonzepten, aber wenn es sich für den Hersteller nicht rechnet, dann schadet es ja irgendwann dem ganzen System. Die H2 kostet im Moment nach ein paar  Monaten so viel wie die T5, die H2s gibt es mittlerweile 500 Euro günstiger. Von außen, nur als kleiner Fotograf betrachtet, fühlt sich das schon nach einem kleinen Fehler an, der hoffentlich kein großer ist.

 

 

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Habe die X-H2 erst eine Woche.

Die X-H2 hat einen sehr Schönen Sucher, die CFexpress Karten sind Schnell, der Griff ist super, kleiner Bildschirm oben wenn man es braucht Licht einzuschalten Klasse gemacht, mehr Puffer Klasse gemacht, das alles hat die X-T5 nicht ist aber Kompakter Ok, dann das aber.....gerade mal 100g unterschied wenn noch Zusatz Griff X-T5 dann wird der unterschied Kompaktheit wieder angeglichen.

Meine Bemerkung: Wäre die X-H2 800 euro teurer als die X-T5 wahrscheinlich hätte ich nicht die X-H2 gekauft da ist halt nur ein unterschied von 300 euro ?.

Gleich drei neue Kameras hintereinander das ist schon sehr heftig bei Fujifilm da verstehe ich auch warum sich kleinere Fehler einschleichen die dann mittels Firmware nachgebessert werden.

bearbeitet von Prantl Christian
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Also ich bin mit der x-T20 in das Fujisystem eingestiegen, erste Objektive waren vor allem Fujicrons. Kurze Zeit später habe ich mir das 50-140 geholt. Das Arbeiten mit dem Objektiv und der x-T20 ging garnicht, da ich mehrere Stunden damit fotografiert habe, und das auch im Hochformat. Folglich habe ich mir dann eine x-T2 geholt - natürlich mit Batteriegriff. Für mich ist die Frage BG Ja oder nein sehr individuell und hängt vom verwendeten Objektiv Gehäuse und der Fotografierweise ab.
Aber zum eigentlichen Thema: Ich fotografiere parallel auch mit der GFX 50s. Ich teste die Ergonomie einer Kamera auch im Fotoladen, mit den bevorzugten Objektiven. Für mich hätte es die H2(s) werden sollen, da ich auch Vorteile für das x-System sehe: Ich kann mir einen relativ kleinen Fotoapparat zusammenstellen und es gibt dort Objektive mit größerer Lichtausbeute und weiterem Zoombereich. Und das System ist flinker als die GFX. Für die beiden großen Objektive die ich habe (50-140 und 8-16) hatte ich eigentlich die H2(s) eingeplant. Ich habe aber die x-T5 bei dieser Umfrage angekreuzt.
Folgende Punkte sind mir dabei bei der H2(s) negativ aufgefallen:

  • Quasi nicht vorhandene Daumenauflage: für mich ist die Daumenauflage bei der GFX ein Segen, insbesondere bei schweren Objektiven. Wenn ich die x-H2 mit dem 50-140 in die Hand nehme, kommt bei mir Unzufriedenheit auf. Kann sein, das ich mit meiner GFX in dieser Hinsicht verwöhnt bin - aber das ist bei mir ein großer Negativpunkt.
  • ISO,WB,Fokusmodusänderung ich habe diese Szenarien im Fotoladen durchgespielt - es hinterlässt bei mir ebenfalls gemischte Gefühle. Ich finde das die Knöpfe, wenn man die Kamera fest am Griff hält, schlecht erreichbar sind, aber wenn ich dann einen Wert ändern möchte, komme ich nicht an den Fokusstick - dafür ist mein Daumen zu kurz. Verwende ich alternativ das hintere Rad, muss ich über die Daumenauflage greifen - die in diesem Falle stört. Für mich ist die einzig praktikable Möglichkeit den Wert über das D-Pad zu ändern.
  • Aufgefallen bei der Kamera die ich hatte ist mir noch, das das hintere Rad relativ laut bei der Bedienung ist, das wundert mich eigentlich, da sie doch auch für Video eingesetzt werden soll.

Der Batteriegriff bei den H2 Modellen wirkt sich für die Ergonomie nach meinem Empfinden neutral aus. Er ist nur dann hilfreich, wenn man viel im Hochformat fotografiert. Das ist bspw. bei der GFX 50s anders, dort verbessert der Batteriegriff die Ergonomie auch im Querformat - wenngleich ich ihn dort selten benutze.
Für mich macht die x-T5 demgegenüber einen runderen Eindruck, selbst die Daumenauflage ist gegenüber der x-T4 etwas anders geformt, so dass der Daumen dort ein besseres Widerlager fühlt.
Ich habe bei dieser Betrachtung die Frage PASM oder no-PASM außer acht gelassen, ich halte das für weniger wichtig wie die Ergonomie - ich komme auch mit beidem klar.
Nachdem ich selber an mir gezweifelt habe, warum mir die H2 so wenig passt, habe ich mir mal die H1 angeguckt und festgestellt das die H1 ja wie der kleine Bruder der 50S aussieht. Ich vermute mal, das die Ergonomie bei der H1 ziemlich gut ist. Ich verstehe jetzt so langsam, warum viele die H1 so lieben...

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vor 3 Stunden schrieb Dare mo:

Ok, das kann ich aus dieser Sicht nachvollziehen. Ich möchte einfach mal die Vermutung anstellen, dass Fuji bei der Planung der X-T5 dies als vernachlässigbaren Faktor befunden hat, weil das doch schon sehr spezielle Anforderungen sind und sie hierfür wohl die H-Modelle plazieren wollten. Das ist natürlich wenig förderlich für all jene, die das klassische Bedienkonzept der T-Modelle bevorzugen. Daher kann ich in deinem Fall, das Ablehnen der T5 verstehen. Es ist für dich persönlich jetzt wenig hilfreich, aber Fuji hat mit der T5 auch vieles richtig gemacht und eine große Masse damit angesprochen. Es zeigt aber auch, dass bei jedem Kameramodell, es immer wieder auch Gruppen von Nutzern geben wird, die dabei nicht glücklich werden, denn dafür sind einfach die Wünsche und Anforderungen aller einfach zu groß um sie alle unter einen Hut zu bekommen.

Ich persönlich bin froh das die T5 nicht so groß ist und für bestimmte Situationen, an denen ich noch mal ein wenig mehr Griff benötige, kann ich über die L-Schiene gut ausgleichen. Gerade für größere Objektive ist das eine gute Lösung und ich brauche keine Unterstützung bei Hochformataufnahmen. Wie du es schon angesprochen hast, falle ich genau in diese Kategorie und komme so mit den Gegebenheiten zurecht. Wenn ich jedoch vor dem Problem stehen würde, wirklich viel mit Hochformat zu arbeiten, ist es natürlich eine Frage, komme ich dann immer noch so zurecht? Das ist sicherlich nicht pauschal zu benatworten, da ich einige Fotografen kenne, die viel Hochformat können, auch ohne BG. Das ist wohl so ein Ding, wie jeder einzelne damit zurechtkommt. Ist wie mit Schaltung oder Automatik fahren. Einige können beides, einige wollen nur Schaltung und andere schwören auf Automatik. Es liegt daran, wie jeder selbst mit der Technik am Besten zurecht kommt. 😉

Es gibt ja den MHG Handgriff für einen besseren Halt. Das müsste ich einfach mal ausprobieren, aber leider gibt es kein Geschäft in der Nähe, wo das geht und Pakete hin und her senden, mag ich nicht. Auf den Auslöser für Hochformataufnahmen könnte ich wohl verzichten.

Die gute Handhabung und Halt in der Hand sind mir wichtiger, als die kompakte Größe.

Für den Urlaub nehme ich die XT-1, da ist Kompaktheit natürlich wichtig und da benötige ich keine hohe Geschwindigkeit und ich sehe selbst bei 60x90 cm Vergrößerungen keinen Unterschied zu 26 MP der XT-3. Mag sicher an meinen Sehfähigkeiten liegen.

Ein 40 MP Sensor reizt mich deshalb auch überhaupt nicht, da ich nur Vorteile in stärkeren Ausschnittvergrößerungen sehe, die mache ich auch nicht, könnte ich aber mit leben.

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vor 3 Stunden schrieb DRS:

Bei vielen wird das glaube so sein, dass sie die H nehmen, weil sie gerne die Vorteile haben wollen und einige lieber die T5 nehmen, trotz der Nachteile. Man nimmt ja die T5 sicherlich nicht, weil sie einen schlechteren  EVF hat oder einen kleineren Pufferspeicher, sondern eher weil man denkt auch darauf verzichten zu können. Das hätte man wohl auch gerne mitgenommen.

Das ist ja das Elend mit den Kamerakunden … Fragt man sie, „Wollt Ihr dies? Wollt Ihr das?“, dann sagen sie immer „Ja!“. Sie wollen am liebsten alles – mit scharf. Aber wenn der Hersteller dann wirklich alles einbaut und die Kamera entsprechend groß, schwer und teuer wird, ist es den Kunden auch nicht recht.

Daher muss man akzeptieren, dass manches Modell nicht alles bietet – aber dadurch wiederum andere Vorzüge gewinnt, die bestimmte Kunden dazu bewegen, gerade dieses Modell zu kaufen.

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vor 14 Stunden schrieb ChristianFuerst:

... "Der Mensch sieht halt im Querformat"

Und genau deswegen können Hochformataufnahmen so interessant sein.

Übrigens ist "sehen" und "wahrnehmen" nicht dasselbe. Natürlich legt niemand den Kopf auf die Seite, wenn er einen Menschen (oder ein anderes vertikales Motiv) sieht, aber das Gehirn rechnet die uninteressanten Teile heraus. Insofern sieht mal zwar im Querformat, nimmt aber im Hochformat wahr.

Bei mir entstehen themenübergreifend rund 60% der Bilder im Hochformat, da wäre eine BG-Option, die das ermöglicht, schon willkommen. Gezwungen wird ja niemand...

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vor 21 Minuten schrieb mjh:

Das ist ja das Elend mit den Kamerakunden … Fragt man sie, „Wollt Ihr dies? Wollt Ihr das?“, dann sagen sie immer „Ja!“. Sie wollen am liebsten alles – mit scharf. Aber wenn der Hersteller dann wirklich alles einbaut und die Kamera entsprechend groß, schwer und teuer wird, ist es den Kunden auch nicht recht.

Daher muss man akzeptieren, dass manches Modell nicht alles bietet – aber dadurch wiederum andere Vorzüge gewinnt, die bestimmte Kunden dazu bewegen, gerade dieses Modell zu kaufen.

Schon klar. Der Hersteller muss ja auch einen Kompromiss finden, der möglichst vielen Kundeninteressen gerecht wird, aber eben auch kommerziell tragfähig ist. Das hat mal ein Fuji-Ingenieur sehr eloquent erläutert, als er gefragt wurde, warum die GFX 50s II nicht denselben Sucher wie die GFX 100s hätte, das Gehäuse wäre ja schließlich identisch...

Eine Anschlußmöglichkeit für einen BG hätte die X-T5 vielleicht 1-2 mm höher gemacht - für mich unerheblich. Aber der nächste kommt dann und will GPS eingebaut haben, und schon sind wieder ein paar Millimeter weg. Am Ende landet man dann beim Formfaktor, Größe, Gewicht und Preis einer Nikon Z9 und hat schon wieder jede Menge Menschen verärgert...

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vor 15 Stunden schrieb Indra Khan:

Meiner Ansicht nach muß es doch auch nicht sein, dass jedes Kameramodell die gleichen Features wie die anderen Modelle hat. Wenn man die Verkaufszahlen der X-T5 betrachtet, hat doch der fehlende Anschluss für einen Batteriegriff überhaupt nicht geschadet. Ich finde es irgendwie kurios dass manche User immer etwas vermissen, was ein anderes Modell hat. Die H2 hat einen B.G. wie bekannt, verkauft sich aber trotzdem schlechter. 

Wenn man zu denen gehört, denen Fuji zu 95% die Wunschkamera baut, wird es einem leicht fallen, alle Designentscheidungen von Fuji zu begrüßen, auch die, die einem nicht gefallen. Man geht dann dann einfach davon aus, die Kameras, die einem selbst nicht gefallen, werden dann denen gefallen, denen das eigene Idealmodell nicht gefällt.

Bei mir ist es leider so, dass Fuji mit der E3 mir gesagt hat: "Für Dich werden wir keine Idealkamera mehr bauen". Das Versprechen haben sie bisher gut eingehalten :lol:. Alles was nach der E2s gekommen ist, verlangte von mir viel Kompromissbereitschaft.

Die T5 ist aus meiner Sicht nicht so schlecht, wie sie hätte sein können, aber doch ein Kompromiss, wobei der fehlende Batteriegriff für mich das kleinste Problem ist. Nachdem ich feststellen musste, dass es bei meinen Bildern egal ist, ob ich mit 16, 24 oder 26 MP fotografiere, habe ich die Befürchtung, dass 40 MP mich auch nicht weiter bringen werden :lol:. Jetzt hat sich aber bei mir die Hoffnung breit gemacht, dass ein superschneller AF mir Bereiche der Fotografie erschließen könnte, die mir mangels Fähigkeit bisher verschlossen geblieben sind.  Da ich aber eine völlig irrationale Fixierung auf beschriftete Bedienelemente mit fest zugewiesener Funktion und eine Abneigung gegen Menüs habe, bin ich nicht bereit 2.700 € für die H2s auszugeben, nur um mal zu probieren, ob sie mich weiter bringt. Eine T5s, auch zu 2.800 € käme wohl in Frage.

bearbeitet von Jürgen Heger
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vor einer Stunde schrieb Mattes:

Schon klar. Der Hersteller muss ja auch einen Kompromiss finden, der möglichst vielen Kundeninteressen gerecht wird, aber eben auch kommerziell tragfähig ist. Das hat mal ein Fuji-Ingenieur sehr eloquent erläutert, als er gefragt wurde, warum die GFX 50s II nicht denselben Sucher wie die GFX 100s hätte, das Gehäuse wäre ja schließlich identisch...

Eine Anschlußmöglichkeit für einen BG hätte die X-T5 vielleicht 1-2 mm höher gemacht - für mich unerheblich. Aber der nächste kommt dann und will GPS eingebaut haben, und schon sind wieder ein paar Millimeter weg. Am Ende landet man dann beim Formfaktor, Größe, Gewicht und Preis einer Nikon Z9 und hat schon wieder jede Menge Menschen verärgert...

Das mit dem "Wollt Ihr .... " ist bei uns schon mal schief gegangen.... Aber wie wir wissen, ist es unmöglich, es allen recht zu machen. Und so bietet Fuji eben Alternativen an, die im Normalfall alle eine vergleichbare Bildqualität liefern. Und das zu vergleichbar erträglichen preisen. Übrigens würde auch ich gern ein eingebautes GPS haben, denn bei mir klappt es einfach nicht mit der Übertragung aus dem iPhone auf die Kamera.

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vor 8 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Übrigens würde auch ich gern ein eingebautes GPS haben, denn bei mir klappt es einfach nicht mit der Übertragung aus dem iPhone auf die Kamera.

Ein eingebautes GPS System wäre sicher noch ein nettes Feature, aber bei mir klappt es mit der T5 und dem iPhone via Bluetooth sehr gut und manchmal sogar besser wie gewünscht. Da bin ich diesbezüglich zum ersten Mal sehr zufrieden.

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Bin mir bewusst ich bin in ein Foto Forum das nicht Politisch werden soll.

Deshalb etwas vorsichtig ohne Polemik sage ich was preise für neue Kameras Fujifilm und Objektive angeht sind sie sehr günstig im Verhältnis vor vielen Jahren waren die Preise fast gleich wie heute da liegen Jahre dazwischen.

Das Problem ist ein anderes es ist finanzieller Natur, das man einfach dann alles abspeckt das neue ist gleich Gut kein Fortschritt usw. das stimmt leider nicht.☺️

 

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vor 2 Stunden schrieb Mattes:

Das hat mal ein Fuji-Ingenieur sehr eloquent erläutert, als er gefragt wurde, warum die GFX 50s II nicht denselben Sucher wie die GFX 100s hätte, das Gehäuse wäre ja schließlich identisch...

Diese zwei Kameras haben den gleichen Sucher. Da braucht es keine Eloquenz, das ist schlicht so. 

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Bzgl. falscher Produktstrategie hat Fuji USA ja sogar eine Werbung geschaltet, in der sie quasi zugeben, dass die X-T4 nicht ganz den Geschmack der Kundschaft getroffen haben könnte (um das mal vorsichtig zu formulieren). Dass eine Kamera wie die X-T5 im Gegensatz zur damals arg verschwurbelten Produktpräsentation der X-Pro3 so klar mit Bezug zur Kundenrückmeldung platziert wird, fand ich auffällig und gehe davon aus, ohne dies begründende Zahlen hätte Fuji das niemals so gemacht. Was bei der X-Pro-Reihe und der X-E-Reihe seit Jahren passiert, erweckt den Eindruck von Experimentierfreude in Produktnischen (die ja hier durchaus auch Freunde hat), die X-T-Reihe halte ich für sehr streng entlang der Absatzprognosen entworfen und in Sensorgeneration 4 wohl mit genug Erfahrung zur optimalen Ausrichtung. 

Mag jede(r) zu den Modellen stehen wie er/sie mag (Mich hat die Generation 26MP überhaupt nicht abgeholt, da fand ich zu jeder Modellreihe außer der X-T30 das 24MP-Produkt besser... So was passiert eben.), aber die Übertragung der womöglich zu kompromissbehaftet empfundenen Neuheiten auf geradezu global betrachtete Fehlschläge (und Untergang des Systems) ist wieder das, was schon die ganzen Threads zur Ankündigung letztendlich vergiftet hat. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 15 Stunden schrieb Uwe1956:

Ein eingebautes GPS System wäre sicher noch ein nettes Feature, aber bei mir klappt es mit der T5 und dem iPhone via Bluetooth sehr gut und manchmal sogar besser wie gewünscht. Da bin ich diesbezüglich zum ersten Mal sehr zufrieden.

Und hier sind wir wieder bei dem Punkt. Ich z.B. bin froh dass kein GPS an Bord ist, weil ich überhaupt keine Verwendung dafür habe. Aber das betrifft wie gesagt nur meinen Geschmack.

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Am 15.1.2023 um 09:28 schrieb DRS:

Kann man so sehen, aber man könnte auch sagen, dass es zwei T5 getan hätten, die das Niveau der H Modelle haben. Ich weiß jetzt nicht wie viele wegen der H zu Fuji wechseln, aber bei den angestammten Kunden wäre das wohl sicherlich besser angekommen. Betrachtet man die Preise, dann wird auch schnell klar, dass die sich wohl nicht so gut verkaufen wie erwartet.

Ich wäre so ein T5 Kunde gewesen und hätte jetzt zwei davon, statt der H Modelle, was nicht beißt, dass ich unzufrieden bin, außer dass die eine nach zwei Wochen schon kaputt ist.

Bei vielen wird das glaube so sein, dass sie die H nehmen, weil sie gerne die Vorteile haben wollen und einige lieber die T5 nehmen, trotz der Nachteile. Man nimmt ja die T5 sicherlich nicht, weil sie einen schlechteren  EVF hat oder einen kleineren Pufferspeicher, sondern eher weil man denkt auch darauf verzichten zu können. Das hätte man wohl auch gerne mitgenommen. Das mit dem BG stört sicherlich einige, wäre bei  mir aber kein Kriterium.

Was jeder jetzt real brauchen würde, steht auf einem ganz anderen Blatt. Viele Kriterien für eine Kaufentscheidung, die man hier liest, sind zwar welche, aber die meisten bräuchten das gar nicht.

Wie ich bei Rico gelesen habe, hat die H2s da Potential, die anderen Systeme aufgrund ihrer Rechenleistung, ihres Sensors etc.. weit zu übertrumpfen, aber es hapert noch an der Software. Mit der neuen Firmware ist wieder ein Schritt gemacht.

Sollte dann die H2s da ganz oben stehen, könnten ich mir auch Leute vorstellen, die aufgrund der Performance dann zu Fuji wechseln, aber so ist sie eine in der Mitte, zu einem mittleren Preis, die niemanden direkt dazu animiert, sein System zu wechseln. Da wäre die dedizierte Räder ja noch eher ein Grund, die sie nicht mehr hat.

Ich denke mal schon, dass Fuji das ein bisschen falsch eingeschätzt hat, wenn man mal die Zahlen hier betrachtet. Die hätten sich viel Geld sparen können. Wie gesagt, ich sehe, dass auch nicht als Fehler an, wenn man verscheiden ausgestattete Kameras anbietet, auch mit unterschiedlichen Bedienkonzepten, aber wenn es sich für den Hersteller nicht rechnet, dann schadet es ja irgendwann dem ganzen System. Die H2 kostet im Moment nach ein paar  Monaten so viel wie die T5, die H2s gibt es mittlerweile 500 Euro günstiger. Von außen, nur als kleiner Fotograf betrachtet, fühlt sich das schon nach einem kleinen Fehler an, der hoffentlich kein großer ist.

 

 

Wenn die Preise der XH Modelle jetzt schon so stark gesunken sind, dann stimmen die Verkaufszahlen sicher nicht.

Ich habe den Eindruck, als will Fuji mit aller Gewalt die XH Modelle "durchdrücken" auf Kosten der XT Serie.

Das man mit dem Konzept der XH Serie Kunden von andren Herstellern abwerben will, ist ja okay, aber warum die "alten" XT Kunden vernachlässigen, die ja offensichtlich in der Überzahl sind.

Eine T5 mit dem Innenleben der XH-2 mit BG und dann dazu eine T50, abgespeckt und kompakter, wäre bestimmt die bessere Lösung gewesen.

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Dafür spricht ja auch, dass es keine T5s gibt. Andererseits muss man das auch langfristig sehen. Eine HighEnd PASM Reihe muss sich ja noch nicht in einer Generation etablieren. Aber wenn dann irgendwann klar ist, dass Fuji nicht nur Retro macht und leistungsfähige andere Modelle anbietet, kann man ja eigentlich auch die traditionellen Modelle wieder annähernd gleichwertig ausstatten. Aktuell „zwingt“  man jetzt die internen Wechsler in Richtung H, die sollen die Reihe erstmal stabil machen. Aber im Grunde zielt sie ja auf Wechsler und das wird etwas dauern. Die H1 war da ja noch ein Zwitter, da noch nicht konsequent auf Wechsler ausgerichtet.

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vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Dafür spricht ja auch, dass es keine T5s gibt. Andererseits muss man das auch langfristig sehen. Eine HighEnd PASM Reihe muss sich ja noch nicht in einer Generation etablieren. Aber wenn dann irgendwann klar ist, dass Fuji nicht nur Retro macht und leistungsfähige andere Modelle anbietet, kann man ja eigentlich auch die traditionellen Modelle wieder annähernd gleichwertig ausstatten. Aktuell „zwingt“  man jetzt die internen Wechsler in Richtung H, die sollen die Reihe erstmal stabil machen. Aber im Grunde zielt sie ja auf Wechsler und das wird etwas dauern. Die H1 war da ja noch ein Zwitter, da noch nicht konsequent auf Wechsler ausgerichtet.

ich werde nie auf XH wechseln.

Das Bedienkonzept der XT Modelle ist der Grund, warum ich mich für Fuji entschieden habe.

Der würde dann ja wegfallen.

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Am 15.1.2023 um 13:44 schrieb Mattes:

Schon klar. Der Hersteller muss ja auch einen Kompromiss finden, der möglichst vielen Kundeninteressen gerecht wird, aber eben auch kommerziell tragfähig ist. Das hat mal ein Fuji-Ingenieur sehr eloquent erläutert, als er gefragt wurde, warum die GFX 50s II nicht denselben Sucher wie die GFX 100s hätte, das Gehäuse wäre ja schließlich identisch...

Eine Anschlußmöglichkeit für einen BG hätte die X-T5 vielleicht 1-2 mm höher gemacht - für mich unerheblich. Aber der nächste kommt dann und will GPS eingebaut haben, und schon sind wieder ein paar Millimeter weg. Am Ende landet man dann beim Formfaktor, Größe, Gewicht und Preis einer Nikon Z9 und hat schon wieder jede Menge Menschen verärgert...

Völlig richtig.

Am amüsantesten finde ich, daß abgefeiert wurde, daß die XT5 ganze 5 mm weniger breit und hoch ist wie die XT4... und "gigantische 50 g leichter..als wenn man das als relevanten Faktor ansehen könnte... Die gleichen Leute, welche die 5 Millimeterchen abfeiern, sind dann aber enttäuscht, daß die XT5 nicht auch noch den größeren EVF und den ... edit: größeren Puffer sowie den stacked sensor)   IBIS mitbekommen hat.... und manche kaufen sich später heimlich den L-bracket, mit Grifferweiterung..... :D  da kann man echt nur den Kopf schütteln.

Im Thread "Eure Wünsche an Fujifilm" kann man solche unrealistischen und oft genug auch physikalischen Gesetzmäßigkeiten Hohn sprechende Wünsche massenweise lesen.... teilweise erinnert das an die Weihnachtswünsche von Vorschulkindern an den Weihnachtsmann... ;)

Stets wird aber damit argumentiert, die bizarren Wünsche wären nicht nur möglich, sondern auch millionenfach verkäuflich - selbstverständlich auch zu noch niedrigeren oder den gleichen Preisen... (Siehe stacked Sensors für XEx,X-Pro X und vor allem XT5, selbstverständlich ohne höheren Preis)....

 

.edit: Danke @Jürgen Heger für den Hinweis bzgl. IBIS.... :)

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Fuji könnte natürlich ein weiteres Spitzenmodell mit allen wünschenswerten Ausstattungsmerkmalen und einem Retro-Bedienkonzept bauen. Also eine X-H2r (für Retro). Aber die wäre dann natürlich größer, schwerer und teurer als eine X-T. Ob es dafür einen Markt gibt, ist etwas, das Fujis Marktforschung herausfinden müsste; ich halte mich da ’raus.

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