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Umfrage: Fuji X-H2s vs. X-H2 vs. X-T5


Wenn bei dir eine neue Kamera anstehen würde: Welche würdest du wählen?  

809 Stimmen

  1. 1. Welche Kamera würdest du wählen?

    • Fujifilm X-H2S
      156
    • Fujifilm X-H2
      136
    • Fujifilm X-T5
      423
    • Keine der drei
      93


Empfohlene Beiträge

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Am 19.12.2022 um 19:12 schrieb TommyS:

Von der T1 über die T20 bin ich zur H1 gekommen. Da ich nur selten Filme oder sehr schnelle Motive verfolge, ist die T5 für mich die logische Konsequenz. Das Bedienkonzept der T- Reihe und der H1 liegt mir.

Zur Zeit bin ich aber zufrieden mit den vorhandenen Kameras, die T5 zieht also frühestens zum zehnten Geburtstag der T1 im Sommer 2024 bei mir ein ;), dann natürlich gebraucht und vorzugsweise hier im Gebrauchtmarkt erstanden.

Von der T1 über die T20 zur H1: Wie sich das bei mir doch gleicht! Die T1 habe ich neu erstanden, die T20 und die H1 gebraucht (und mit beiden, ja mit allen dreien bin ich sehr glücklich). Lediglich zu einer (silbernen!) T3 (als preisreduziertes Auslaufmodell) habe ich mich zwischen der T20 und der H2 noch verleiten lassen, ohne Not und eigentlich fast ohne Grund, wie ich leider zu spät festgestellt habe. Zwar ist die T3 eine sehr schöne und leistungsfähige Kamera, aber ihr Hauptnutzen für mich liegt darin, dass sie mithilft, mich künftig vor impulsiven Neuanschaffungen zu bewahren. "Wenn du ehrlcih bist: Was hast du schon von mir?" sagt sie mir aus der Schublade heraus, in der sie wohnt - was sie auch als eine sehr sachliche, ja geradezu nüchterne Kamera ausweist, und das schätze ich sehr an ihr. Ein Schwesterchen mit Namen X-T5 wird's deshalb so schnell nicht geben. Die Familienplanung ist vorerst abgeschlossen.

bearbeitet von Alsbald
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vor einer Stunde schrieb AS-X:

Das meine ich gar nicht. Viele die nur Fotografieren wollen stören sich rein emotional an der Videofunktion und wollen eine puristische Fotokamera. 

Und das ist dann der Punkt, an dem es skurril wird und man Schwierigkeiten bekommt, breite Unterstützung für so eine Idee zu finden.

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vielleicht sollte Fuji einen sauteueren 'Aufkleber in Gehäusefarbe verkaufen, mit dem man den Videoauslöser einfach abkleben kann ... Aufschrift: "knipsen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen" :) 

bearbeitet von nightstalker
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vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Das meine ich gar nicht. Viele die nur Fotografieren wollen stören sich rein emotional an der Videofunktion und wollen eine puristische Fotokamera. 

Wie bereits häufig gesagt: X-E2(S), ab Firmware 4!

Video muss dort zwangsweise auf einen Fn-Button gelegt werden, da es nicht mehr im Drive-Menü vorhanden ist. Belegt man alle Fn-Buttons mit was anderem - Tadaaaaaaa! - Reine Fotokamera! 😎

Muss Fuji also nicht mehr erfinden, denn für die wahre Fotografie reichen auch 16MP X-Trans wunderbar aus. Das ist auch der eigentliche Punkt: Indem man bestimmte Funktionen einfach nicht nutzt, Schnellzugriffe (oder Klicks der Command Dials) nicht belegt bzw. Menü-Elemente ausblendet oder deren Anzahl im Q-Menü reduziert, kann man sich längst wunderbar aufs Wesentliche beschränkte Fuji-Kameras konfigurieren, bei denen nichts überflüssiges stört.

Was man aber nicht könnte, wäre das Ergänzen von Funktionen in per Hardware beschränkte Kameras. Warum ein Hersteller so was freiwillig entwickeln sollte, bleibt das Geheimnis derer, die sich immer wieder derartiges wünschen.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 4 Stunden schrieb mjh:

Und das ist dann der Punkt, an dem es skurril wird und man Schwierigkeiten bekommt, breite Unterstützung für so eine Idee zu finden.

Findest du? Braucht es denn breite Unterstützung?
Das schöne an meiner Idee ist doch, das sie den Hersteller nicht wirklich etwas kostet und auch den Fans einer Hybridkamera absolut nichts nimmt.
Win-Win im Rahmen einer größeren Personalisierung der Produkte.
Also in einem der Bereiche in denen die klassischen Kamerahersteller ggü. Apple und Co sonst das Nachsehen haben. 

Man kann natürlich auch warten das andere die Idee umsetzen und damit Geld verdienen. 
 

BTW: Ich hatte vor einigen (ok, vielen) Jahren eine verrückte Idee. Damals stand mein 1. PC viele Meter von der Telefonbuchse entfernt und das mit dem Modemkabel war nicht wirklich schön. 
Man könnte doch drahtlos, also mit Funktechnik das Internet verbinden. 

Meine Freunde (zu der Zeit mehrere Nachrichtentechniker) lachten mich aus, so skurril und wenig umzusetzen sei meine Idee. 

Na gut, dann halt nicht….

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vor 10 Stunden schrieb mjh:

Und das ist dann der Punkt, an dem es skurril wird und man Schwierigkeiten bekommt, breite Unterstützung für so eine Idee zu finden.

... und das ist dann der Punkt, wo die Diskussionen hier ausarten in Richtungskämpfe und Weltanschauung ohne Toleranz und purste Nostalgie (früher war doch eh alles besser, schöner, auch wenn die Bilder schlechter waren). Ich persönlich kann solche Äußerungen eigentlich nicht mehr ernst nehmen!

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vor 5 Stunden schrieb AS-X:

Findest du? Braucht es denn breite Unterstützung?

Wenn man möchte, dass eine Idee umgesetzt wird, wäre eine breite Unterstützung schon mal nicht schlecht. Aber wenn das Argument darin besteht, dass sich Leute durch das bloße Wissen um die Existenz eines Videomodus gestört fühlen, hat man sich in eine sehr schmale Nische manövriert. Und wie will man da dann wieder ’raus kommen?

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vor 5 Stunden schrieb AS-X:

BTW: Ich hatte vor einigen (ok, vielen) Jahren eine verrückte Idee. Damals stand mein 1. PC viele Meter von der Telefonbuchse entfernt und das mit dem Modemkabel war nicht wirklich schön. 
Man könnte doch drahtlos, also mit Funktechnik das Internet verbinden. 

Meine Freunde (zu der Zeit mehrere Nachrichtentechniker) lachten mich aus, so skurril und wenig umzusetzen sei meine Idee. 

Ja, auf dem Massenmarkt gibt’s das ja erst seit 23 Jahren.

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vor 4 Stunden schrieb mjh:

Wenn man möchte, dass eine Idee umgesetzt wird, wäre eine breite Unterstützung schon mal nicht schlecht. Aber wenn das Argument darin besteht, dass sich Leute durch das bloße Wissen um die Existenz eines Videomodus gestört fühlen, hat man sich in eine sehr schmale Nische manövriert. Und wie will man da dann wieder ’raus kommen?

Ist ja nicht so, als würde man das nicht regelmäßig lesen. Der Ansatz ist nur meist das es gar nicht erst eingebaut werden soll. Da ist mein Vorschlag doch erheblich konsenfähiger. 
Ich kenne übrigens auch mehrere Leute (ihr vielleicht auch- wohlmöglich ohne es zu wissen) die zB die Klimaanlage im Auto nur auf gerade Werte einstellen, da Ihnen diese Anzeige einfach besser gefällt. Da haben nicht wenige ihren „inneren Monk“ 😉
Wie gesagt, ich kann auch mit der Videofunktion leben, habe also keinen Leidensdruck, aber die Geräte in Menüs und Anzeigen auf benutzte Funktionen zu reduzieren finde ich einen durchaus zeitgemäßen Ansatz der mir gefallen würde, da müsste ein cleverer Hersteller mE auch nicht von lautem Protest getrieben werden. 
Aber wir kommen da wohl nicht auf einen Nenner, dafür bist du in deiner Betrachtung zu technisch nüchtern. 

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vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Ist ja nicht so, als würde man das nicht regelmäßig lesen. Der Ansatz ist nur meist das es gar nicht erst eingebaut werden soll.

Ich weiß nicht, wann das irgendwann mal losging bei irgendwelchen DSLR glaube ich und das waren "super Neuerungen", die dann irgendwann schon i den Tests zur Abwertung führten, wenn sie eine Kamera nicht hatte. Damals war diese Funktion war ein Schritt um einigen Videografen die Möglichkeiten zu bieten mit Ihrer Fotokamera, Zubehör für tausende von Euro die vorhandenen Objektive zu nutzen, um professionelle Videos zu drehen. Da war der AF noch in den Kinderschuhen und kein normaler Mensch konnte das überhaupt problemlos nutzen. Da ging alles nur manuell und wer es konnte für den war es eine sehr günstige und gleichwertige Alternative zur Profi Video CAM. Ich kenne viele vom TV, die damals mit einer Sony oder Canon DSLR gefilmt haben. Für alle anderen war es eher ein mediengemachtes Superfeature, dass im inneren der Kamera unbenutzt schlummerte, weil es eben da drin sein musste, um Pluspunkte bei der Presse zu sammeln.

Heute nun ist es auf einem Stand, der auch normalen Menschen einen relativ unkomplizierten und straken Zugang gewährt und trotzdem nach wie vor sehr wenig genutzt wird. Das sieht man ja hier im Forum schon, wenn mal jemand eine Video Frage hat. Da gibt es dann zwei Antworten, wenn es überhaupt eine gibt. Das wirft natürlich dann andererseits die Frage auf, ob es wirklich einer starken Menge an Zustimmung oder Ablehnung   bedarf, um so etwas ein oder auszubauen. Es ist ja in einer Fuji trotzdem drin.

Für die, die es nutzen ist es ein Segen, auch die welche es gelegentlich nutzen, kommen vielleicht auf den Geschmack, sich mal etwas mehr damit zu beschäftigen, weil wirklich viel mehr möglich ist, als wenn man mit dem Handy filmt.

Bei manchen Dingen ist nach wie vor das Handy unkomplizierter, aber das ist ja auch beim Foto so.

Ich benutze es ja nun wirklich auch beruflich ab und an, aber bin trotzdem der Meinung, dass beim momentanen Stand der Akzeptanz nicht in jeder Kamera sein müsste. Das stört aber keinen Hersteller. Wenn sowas natürlich Youtuber testen, dann tritt dieser Aspekt natürlich auch schon ganz automatisch mit in den Vordergrund, weil sie ja damit ihr Geld verdienen und es für sie normal ist, auch die Videofunktion zu nutzen und zu bewerten. Im Umkehrschluss führt das dann auch dazu, dass die Hersteller wohl nicht anders können, als diesen Kram einzubauen und  das auf einem immer höheren Niveau.

Vielleicht schrumpft auch der Markt immer mehr, sodass es sich für die Hersteller anbietet nicht nur  Fotokameras zu verkaufen, weil sie ja damit auch für die reinen Videografen was am Start haben, womit die ab und an auch mal ein Foto machen können.

 

 

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vor 8 Stunden schrieb mjh:

Wenn man möchte, dass eine Idee umgesetzt wird, wäre eine breite Unterstützung schon mal nicht schlecht. Aber wenn das Argument darin besteht, dass sich Leute durch das bloße Wissen um die Existenz eines Videomodus gestört fühlen, hat man sich in eine sehr schmale Nische manövriert. Und wie will man da dann wieder ’raus kommen?

Ich persönlich fühle mich nicht von der Videofunktion ansich gestört, würde mir nur eine konsequente Trennung wünschen wie z.B. bei der X-T5 schon "fast" perfekt ist. Wenn ich im Foto-Modus bin, würde ich es eben begrüßen, wenn wirklich alle Videofuntionen ausgeblendent wären, ohne wenn und aber. Das funtioniert ja da schon ganz gut aber eben nicht konsequent. Zudem würde ich es sehr begrüßen, Wenn man schon die Kombi aus Foto und Video hat, dass eben auch die Vorteile (Thema MF Assistent "Fokus-Messgerät") eben auch im Foto-Modus nutzbar wäre und nicht nur für den Video-Modus. Gerade bei einer "Photography First"-Kamera finde ich es sehr schade, dass man diesen 4. manuellen Fokusassistenten "nur" im Video-Modus nutzen kann und nicht bei der Fotografie.

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Wir müssen ja nicht erneut Debatten aufwerfen, die vor Jahrzehnten aktuell waren und längst beantwortet sind.

Seit rund 20 Jahren gehört ein Videomodus zum Standard einer Digitalkamera; nur Spiegelreflexkameras brauchten ein paar Jahre länger. In der gleichen Zeit verschwand der Markt für Camcorder. Wer heute außerhalb des professionellen Segments Videos aufnimmt, benutzt dafür meist das Smartphone; für besondere Ansprüche an die Robustheit gibt es Action-Cams und für besondere Ansprüche an die Qualität die Systemkameras. All das sind Dual-Use-Kameras; dedizierte Videokameras gibt es praktisch nur noch im professionellen Bereich und nur für diesen lohnt es sich noch, solche Kameras zu entwickeln.

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vor 1 Stunde schrieb Dare mo:

Zudem würde ich es sehr begrüßen, Wenn man schon die Kombi aus Foto und Video hat, dass eben auch die Vorteile (Thema MF Assistent "Fokus-Messgerät") eben auch im Foto-Modus nutzbar wäre und nicht nur für den Video-Modus. Gerade bei einer "Photography First"-Kamera finde ich es sehr schade, dass man diesen 4. manuellen Fokusassistenten "nur" im Video-Modus nutzen kann und nicht bei der Fotografie.

Falls es sich herausstellen sollte, dass das mehr als eine Spielerei ist und auch im Fotomodus sinnvoll nutzbar wäre, wird das sicher kommen. Ich habe allerdings Zweifel daran. Wie beim digitalen Schnittbildsimulator sind solche Helferlein ja nur Abfallprodukte der Phasendetektion, wie sie auch der AF nutzt; damit geht praktisch nichts, das nicht auch mit dem AF (und mutmaßlich besser) ginge. Ein Fokusindikator lohnt nur, wenn man unbedingt manuell fokussieren, das aber nicht allein nach Sicht auf das Sucherbild tun möchte. Die manuelle Fokussierung spielt im Videobereich naturgemäß eine größere Rolle – je höher der Anspruch, desto mehr wird manuell scharfgestellt –, und da können auch Fokusindikatoren vielleicht eine größere Rolle spielen. Schau’n wir mal.

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Ich kenne tatsächlich einen sehr aktiven und engagierten Vlogger, der hat sich in dem Bereich genial eingearbeitet, zunächst mit Canons aus der R Serie und nun hat er sich gerade jetzt wieder einen professionellen Camcorder, auch von Canon, geholt. Ihm gefällt das nun doch besser, er hat viel Ahnung davon, ich null, weil es absolut nicht mein Ding ist. Allerdings hatte ich vor über zehn Jahren auch so einen für professionellen Gebrauch ausgerichteten Camcoder von Canon, mit denen arbeiteten damals die professionellen Filmemacher. Ich habe zu der Zeit tatsächlich auf Turnieren in Spanien viel gefilmt, es hat mich nicht befriedigt (Schuster, bleib bei deinen Leisten...) Aber was ich eigentlich sagen wollte, ich kann mir gut vorstellen, dass es einen Trend zur "echten" Filmkamera und somit auch zur "echten" Fotokamera geben könnte. Ich denke, Fotografen sind Spezialisten auf ihrem Gebiet, die Filmer auf ihrem. Ich denke zudem, vielleicht ist es auch so, wer oder was alles kann, kann es vielleicht alles nicht so perfekt, wie einer, der sich voll spezialisiert hat. Ähnlich wie beim Sport.

Ich persönlich kann mit einigem Schnick - Schnack, den meine Kameras an Bord haben nichts anfangen und nutze diesen auch nie, zum Beispiel die ganzen Filter. Mir sind die suspekt, warum sollte ich eine Szene in eine Spielzeuglandschaft umwandeln oder Colour - Key, High - Key, Low - Key? Wenn man das möchte, geht es auch hinterher am Rechner. Aber das Zeugs nimmt Plätze am Einstellrad weg. Ich erinnere mich noch an Kameras, da konnte man Blümchen oder Sportler wählen. Ich bin sicher, das war der Reiz der XPro1 damals. Dieses auf das Wesentliche beschränken. Natürlich kann ich die ganzen Extras meiner Kamera auch ignorieren. Aber es hat schon etwas, wenn ein Werkzeug schlicht, spartanisch, wertig ist. Vielleicht liegt es daran, dass viele sich von dieser schnelllebigen, reizüberfluteten "schnell - schnell" Wegwischgesellschaft genervt fühlen? Ob nun Sozial - Media oder Funkwerbung. Diese grelle, gehetzte Wegwischmentalität weckt durchaus den Wunsch nach einem Kontrapunkt.

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vor 45 Minuten schrieb rednosepit:

 

Ich persönlich kann mit einigem Schnick - Schnack, den meine Kameras an Bord haben nichts anfangen und nutze diesen auch nie, zum Beispiel die ganzen Filter. Mir sind die suspekt, warum sollte ich eine Szene in eine Spielzeuglandschaft umwandeln oder Colour - Key, High - Key, Low - Key? Wenn man das möchte, geht es auch hinterher am Rechner. Aber das Zeugs nimmt Plätze am Einstellrad weg. Ich erinnere mich noch an Kameras, da konnte man Blümchen oder Sportler wählen. Ich bin sicher, das war der Reiz der XPro1 damals. Dieses auf das Wesentliche beschränken. Natürlich kann ich die ganzen Extras meiner Kamera auch ignorieren. Aber es hat schon etwas, wenn ein Werkzeug schlicht, spartanisch, wertig ist. Vielleicht liegt es daran, dass viele sich von dieser schnelllebigen, reizüberfluteten "schnell - schnell" Wegwischgesellschaft genervt fühlen? Ob nun Sozial - Media oder Funkwerbung. Diese grelle, gehetzte Wegwischmentalität weckt durchaus den Wunsch nach einem Kontrapunkt.

Liebe Ana,

du sprichst mir voll aus dem Herzen. Ich habe vor Weihnachten ja auch eine deutliche Reduktion meines Equipments durchgeführt und habe das Gefühl, noch immer zu viel zu haben...

Die Ausstattung der Kameras - ob S10 oder T5 - werden von mir real auch nur rudimentär genutzt und folglich ist das MEHR an Möglichkeiten einfach ein zu viel.

Bei den Menüs würde ich mir wünschen, bestimmte Bereiche einfach ausblenden zu können. Die Menütrennung Foto/Video ist z.B. ein guter Weg. Ich nutze die Videofunktion gelegentlich und da ist der Umschalter an der T5 schon gut. Aber für die Fotografie nutze ich entweder die Zeitautomatik oder M. Die erste Kamera, die mir auch in Bezug auf die Bildqualität entgegen kam, war die Nikon D3s. Zeit und Blende selber vorgeben, je nach gewünschtem Bildergebnis und den Rest bis 12800 ISO mit der Iso-Automatik die Kamera machen lassen. Wenn ich mal an gewisse Grenzen kam, habe ich die Direkttasten geschätzt.

Die T5 ist nun auch so eine Kamera, deutlich kompakter und leichter und es ist wohltuend, sie so einzusetzen.

Zurückkommend zum eigentlichen Thema: Ich spüre eine innerliche Befreiung, gerade auch in mentaler und damit kreativer Art, je weniger ich "im Blick" behalten muss. Das spiegelt sich in der Neugestaltung meines Computer-Arbeitsplatzes genauso wieder wie beim Equipment. Die Reduktion schafft mehr Freiräume, als ich vorher geglaubt habe und das ganz ohne das Gefühl des eingeschränkten Handlungsspielraums.

Letzter Exkurs: Ich musste gestern mein Auto wieder mal in die Werkstatt geben, was mich echt angefressen hat. Ob ich ihn diese Woche noch wieder bekommen werde, ist derzeit nicht sicher. Heute früh bin ich mit meinem Hund zum Bäcker gegangen und es war ein angenehmes Gefühl (bei plus 5 Grad ;)  ). Auch wenn ich sehe, was ohne Auto gerade nicht so einfach geht, so habe ich doch das Gefühl, mich innerlich zu befreien, wenn ich den Gedanken an Aufgabe des Autos nachgehe. Vielleicht lasse ich den vor einigen Jahren angedachten Nachbarschafts-EAuto Prozeß doch wieder aufleben. Für die Nahfahrten einen Renault Zoe im Bedarfsfall zu nutzen und ansonsten keine Gedanken an Steuer, Versicherung und Reparaturen zu verschwenden... das hätte was!

Ich bin gespannt, was das Neue Jahr noch an inneren und äußeren Entwicklungen bringen wird.

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Am 19.12.2022 um 13:22 schrieb FXF Admin:

Fujifilm hat im aktuellen Jahr drei Spitzenmodelle vorgestellt, die unterschiedliche Schwerpunkte setzen: Klassische Bedienung vs. Konfigurierbarkeit, Geschwindigkeit vs. hohe Auflösung:

  • Fujifilm X-H2s
  • Fujifilm X-H2
  • Fujifilm X-T5

Wenn bei dir eine neue Kamera anstehen würde:

  • Welche würdest du wählen (bitte oben abstimmen)?
  • Und warum?
    Bitte unten kommentieren…

Und falls keine der drei Kameras die richtige Wahl ist:

Kommentiere, was eine Kamera haben müsste, damit sie für dich interessant ist.

Wir wollen im neuen Jahr ein Video machen, in dem wir darüber diskutieren, für wen welche Kamera optimal ist – eure Beiträge sind dafür wertvolles Material!

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Fujifilm X-T5 Fujifilm X-H2s Fujifilm X-H2

Da stellt sich die Frage, was fotografiert man oder welches Auto fährt man lieber? Ich verwende für meine Zwecke die XH2S und die X-T5.

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Am 19.12.2022 um 13:22 schrieb FXF Admin:

Fujifilm hat im aktuellen Jahr drei Spitzenmodelle vorgestellt, die unterschiedliche Schwerpunkte setzen: Klassische Bedienung vs. Konfigurierbarkeit, Geschwindigkeit vs. hohe Auflösung:

  • Fujifilm X-H2s
  • Fujifilm X-H2
  • Fujifilm X-T5

Wenn bei dir eine neue Kamera anstehen würde:

  • Welche würdest du wählen (bitte oben abstimmen)?
  • Und warum?
    Bitte unten kommentieren…

 

 

Warum habe ich die X-T5 statt der X-H2 gewählt? (Und warum nicht die X-T4?)

Ich selbst mache ausschließlich Fotos, keine Videos. Dass die X-T5 im Vergleich zur X-H2 weniger Videoleistung bringt (und angeblich sogar in einem bestimmten Punkt ein Rückschritt im Vergleich zur X-T4 sein soll), ist für mich nicht relevant.

 
Dass die X-T5 kleiner und leichter als die X-T4 ist, gefällt mir sehr gut.
 
Dass die X-T5 einen Sensor mit 40 Megapixeln hat (im Vergleich zum Vorgänger-Sensor mit 26 MP), hat mich sehr neugierig gemacht. Das wollte bzw. will ich unbedingt ausprobieren. Über bestimmte Interessenkonflikte bin ich mir bewusst: Klar (das habe ich inzwischen auch begriffen): je dichter die Pixel auf derselben Sensorfläche untergebracht sind, desto mehr wird man "geringes" Verwackeln in der 100%-Ansicht sehen, so dass man tendenziell geringere Belichtungszeiten benötigt (wenn eher wenig Licht vorhanden ist). Merklich höhere ISO-Werte sind dann auch keine willkommene Lösung, weil die Aspekte Dynamikumfang und Rauscharmut offensichtlich nicht im Zuwachsverhältnis der Pixel (also im Verhältnis 40/26) mitgewachsen sind. Letzteres jedenfalls konnte ich beobachten.

Ja, die Dateien sind natürlich größer mit dem 40-Megapixel-Sensor: eine RAW-Datei ist mittlerweile über 80 MB groß und die Bearbeitung dauert "einen Tick" länger bzw. erfordert mehr Rechner-Performance. Aber das sehe ich nicht als Problem an.
 
Bedienung: Ich wollte unbedingt die Räder für ISO, Belichtungszeit und Belichtungskorrektur haben, denn hier ist die Fuji-X-Serie eine der ganz wenigen aktuellen Kameras auf dem Markt, die auf diese fast schon analoge Weise ein entschleunigtes Fotografieren ermöglichen. Es ist übrigens meine erste X-T, somit: endlich ein ISO-Rad! Besonders darauf habe ich mich gefreut! Zuvor gehörte Folgendes zu den nervigsten Erfahrungen: wenn man zuvor mit höheren ISO-Werten unterwegs war und vergessen hatte, den ISO-Wert wieder herunterzusetzen, danach aber bei strahlender Sonne z.B. mit ISO 1600 fotografiert hatte: das war dann eindeutig suboptimal, denn Basis-ISO (bei der X-T5 übrigens nun 125) hätte ausreichend kurze Belichtungszeiten und eine deutlich (!) bessere Bildqualität gebracht. Dieses "vergessen und danach geärgert" passiert mir mit dem ISO-Rad nun nicht mehr so leicht. Und in Grenzsituationen einfach die Belichtungszeit zu fixieren, ohne in irgendein Menü und/oder Display gehen zu müssen: wunderbar. Und überhaupt, Thema Display: dieses nutze ich nur noch für (gelegentliche) generelle Einstellungen und für die (ebenfalls gelegentliche) Bildkontrolle während des Fotografierens. Das ist das Tolle an der X-T: für die Fotografie brauche ich das Display im Grunde nicht!
 
Das Thema Klappdisplay ist für mich kein Thema: Ein nach vorne umschwenkbares Display, so wie bei der X-T4, welches es nun bei der X-T5 nicht mehr gibt (es soll bei der X-T5 wieder so sein wie bei der X-T3), habe ich nie genutzt. In diesem Punkt begrüße ich es, wenn Größe und Gewicht auf diese Weise geringer geworden sein sollten. Das vollständig nach vorne umklapp- bzw. drehbare Display dürfte eher für video-affine Benutzer von Bedeutung sein, und hier bietet sich ohnehin die geringfügig teurere X-H2 an, die für den Mehrpreis deutlich mehr Video-Performance, aber eben auch weniger Fotografie-Bedienelemente, bietet. Also auch hier: die X-T5 passt bei mir genau.
 
Ja, es gibt mittlerweile auch leichte und recht kleine Vollformat-Kameras. (Fuji-X hingegen hat einen Sensor der Größenklasse APS-C, der kleiner ist, weshalb die Kameras kleiner und leichter ausfallen können als wenn sie einen Vollformat-Sensor haben.) Ich mag Objektive mit "Normalbrennweite" (bei Fuji-X ca. 33 mm, im Vollformat entsprechend ca. 50 mm) und leichte Telebrennweiten, z.B. 56 mm bei Fuji-X, und ich mag das Fotografieren mit großer Blende (d.h. mit kleinem Blendenwert), weil ich manchmal bei wenig Licht unterwegs bin und außerdem gerne mal mit Umschärfe (Freistellen, Bokeh) arbeite. Würde ich nun ins Extrem gehen und das Objektiv 56 mm mit Blende 1.0 wählen, dann würde sich "die Katze in den Schwanz beißen", denn dann bin ich insgesamt nicht leichter als in der Vollformat-Welt. Aber mit 56 mm 1.2 geht es noch ganz gut. Und bei 33 mm Brennweite sind die Objektive noch leichter.
 
Jedenfalls habe ich nun die X-T5, ich habe sie aus Überzeugung, ich habe sie bewusst gewählt. Sie passt zu meiner Art des Fotografierens und sie ist im wahrsten Wortsinne unbeschwerter, ich werde sie eher mal "nebenbei" mitnehmen als die Vorgänger-Ausrüstung auf Basis des Vollformat-Sensors. Inwieweit die Auflösung von 40 Megapixeln einen Vorteil gegenüber 26 MP bietet, wird sich noch zeigen. Es wird ganz sicher Situationen geben, in denen die höhere Auflösung einen Vorsprung darstellt, sowie andere Situationen, in denen die beiden Auflösungen effektiv keinen nennenswerten Unterschied ausmachen.
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Hallo,

da ich diesen Entscheidungsprozess auch gerade hinter mich gebracht habe, nachfolgend ein paar Gedanken, die mich dabei umgetrieben haben.

Meine Fuji-Karriere begann 2012 mit einem Wechsel von Nikon (D200) zur X-E1. Zu analogen Zeiten habe ich ausschließlich mit minolta fotografiert (SR-T, XD-7, XM). Bei Fuji fühlte ich mich zum ersten Mal im digitalen Zeitalter angekommen. Es folgte eine X-T1 und bis heute eine X-T2. Die 3er und 4er Modelle boten mir zu wenig Mehrwert, als dass ein Wechsel lohnend gewesen wäre.

Doch nun mach der Schritt hin zur 40 MP m.E. Sinn. Doch "leider" bietet einem Fuji hier die Qual der Wahl. Ich hatte mir zuerst eine silberne X-T5 bestellt, da ich wissen wollte, wie sie gegenüber der X-T2 ohne zusätzlichen Griff in der Hand liegt. Es war zwar besser als bei der 2er, aber der ausgeprägtere  Griff der X-H2 hat mir schon gefallen. Also diese zum Vergleich dazu geholt. Natürlich liegt sie klasse in der Hand. Sie ist nur unwesentlich größer als die X-T5 (hauptsächlich dicker), und nimmt sich auch im Gewicht gegenüber der 5er mit Griff nichts. Da ich vorwiegend mit Zeitautomatik fotografiere, sah ich im Bedienkonzept der H-Reihe auch keine allzu großen Nachteile, da die Blendenverstellung ja am Objektiv erfolgt.

Da beide Kameras auch preislich praktisch identisch sind (X-T5 mit Handgriff) war die Entscheidung gefallen und die 5er trat die Rückreise an.  Wir (H2 und ich) hatten nun über die Feiertage Zeit, uns aneinander zu gewöhnen...was soll ich sagen, wir haben nicht zueinander gefunden. Ich habe trotz intensiver Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Einstellungen, mit dem Bedienkonzept der H2 bis gestern "gefremdelt". Das ist zwar vergleichbar mit dem Konzept bei Nikon, aber auch damit bin ich nie richtig "warm" geworden.

Seit heute Morgen bin ich wieder allein mit meiner X-T2 und warte erneut darauf, dass eine X-T5 mit Handgriff in der Packstation liegt...allerdings war der erste Versuch mit der 5er nicht nutzlos, da ich sie mir jetzt in schwarz bestellt habe. Warum das ? Nun an anderer Stelle hat es jemand schön beschrieben. Auf Fotos und von weitem, sieht die silberne X-T wirklich edel aus. Das relativiert sich aber etwas, wenn man sie in Händen hält. Dann stellt sich m.E. etwas das Gefühl von silbern lackiertem Kunststoff ein...Ich habe sie zum Vergleich neben meine Minolta XD-7 gestellt. Deren Verchromung wirkt schon deutlich edler, als die Lackierung der Fuji.

Ich bin zuversichtlich, dass ich das Thema "neuer Body" nun wieder für 5-6 Jahre zu den Akten legen kann, vielleicht sogar länger, denn mehr Pixel braucht man m.E. wirklich nicht mehr. Da müssten dann in Zukunft schon andere gewichtige Gründe für ein neues Gehäuse sprechen.....

 

VG 

Roman

 

 

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vor 16 Minuten schrieb Rokkor60:

Ich bin zuversichtlich, dass ich das Thema "neuer Body" nun wieder für 5-6 Jahre zu den Akten legen kann, vielleicht sogar länger, denn mehr Pixel braucht man m.E. wirklich nicht mehr.

Das dachte ich auch schon bei den 15MP meiner EOS 50D und später bei den 16MP der X-T1 ;) !
Klar kommt jetzt noch der IBIS dazu, aber es wird sicherlich noch eine andere "Feature-Sau" über den Werbemarkt getrieben, die neue und andere Begehrlichkeiten weckt.

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...bin jetzt von der X-H2 zur X-T5 gewechselt!

Nein, es war nicht wegen PASM (oder PSAM???)!

Hauptgrund war das Display! Auf Dauer konnte ich mich nicht damit anfreunden, dass das Display zur Seite hin ausgeklappt werden muss, wenn man es über für "Über-Kopf-Aufnahmen" neigen muss. Über Weihnachten empfand ich das in 2 Konzerten als echt hinderlich.  Das liegt wahrscheinlich weniger am Display als an mir.  Die video/vlogger-orientierten Displays und ich stehen halt auf Kriegsfuß.

Hinzu kam, dass ich die "Gummitaste" für das Umschalten S-C-M haptisch ganz furchtbar finde.

Vermissen werde ich ggf. den größeren Puffer.
Nicht vermissen werde ich die Video-Funktionalitäten, die teuren CFe-Karten, PSAM/PASM und die Größe.

bearbeitet von VoHiWa
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vor 1 Stunde schrieb VoHiWa:

...bin jetzt von der X-H2 zur X-T5 gewechselt!

Nein, es war nicht wegen PASM (oder PSAM???)!

Hauptgrund war das Display! Auf Dauer konnte ich mich nicht damit anfreunden, dass das Display zur Seite hin ausgeklappt werden muss, wenn man es über für "Über-Kopf-Aufnahmen" neigen muss. Über Weihnachten empfand ich das in 2 Konzerten als echt hinderlich.  Das liegt wahrscheinlich weniger am Display als an mir.  Die video/vlogger-orientierten Displays und ich stehen halt auf Kriegsfuß.

Hinzu kam, dass ich die "Gummitaste" für das Umschalten S-C-M haptisch ganz furchtbar finde.

Vermissen werde ich ggf. den größeren Puffer.
Nicht vermissen werde ich die Video-Funktionalitäten, die teuren CFe-Karten, PSAM/PASM und die Größe.

wenn Du ehrlich bist, warst Du damit von Beginn an ein T5-Mann und hättest die H2 auslassen müssen. Aber is doch gut so, So hat Fuji zwei Mal verdient und einer ist durch den verbilligten Kauf einer H2 auch glücklich geworden.

Gutes neues Jahr auch noch!

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vor 13 Minuten schrieb ChristianFuerst:

wenn Du ehrlich bist, warst Du damit von Beginn an ein T5-Mann und hättest die H2 auslassen müssen. Aber is doch gut so, So hat Fuji zwei Mal verdient und einer ist durch den verbilligten Kauf einer H2 auch glücklich geworden.

Gutes neues Jahr auch noch!

Jein, ich hatte ja auch die X-S10 eine Zeit lang als Zweitkamera. Da hatte ich mir das Display auch anders gewünscht, es hat mich aber nicht wirklich gestört.

Die H2 hatte ich bereits seit Mitte September im Einsatz. Gestört hat mich das Display eben erst in den letzten Wochen, da ich die regelmäßig mit der H2 fotografiert habe. Da ich ich den Wechsel ohne erwähnenswerte finanzielle Einbusen machen konnte, war „das Ob“ keine Frage für mich. Ansonsten wäre ich bei der H2 geblieben.

Aber das ist halt das Elend wenn man nicht abwarten kann.

bearbeitet von VoHiWa
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Kleiner meiner Kritikpunkte.

Habe gerade eine X-H2 bestellt mache nur Fotos keine Videos trotzdem habe ich die X-H2 bestellt, benutze meisten den Sucher sehr selten denn Display und siehe da der Sucher sollte angeblich besser sein bei der X-H2, das werde ich nie verstehen wenn eine Kamera X-T5 für Fotografie gedacht ist warum dann so viele Diskussionen wegen ( Display ) X-T5 denn Display braucht man nicht zum fotografieren.

Für mich ist die X-T5 leider zu Kastriert zu viel gespart.

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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