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vor 8 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ich trage meine Objektive eigentlich immer in der Fotoweste, auch ziemlich große wie das 50-140mm. Rucksack und Tasche bleiben beim Einsatz fast immer im Auto oder zuhause. 

Aua, da bräuchte ich aber ziemlich große Taschen. Jeder tickt halt anders, da sind mir unauffällige Taschen das liebste.

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vor 13 Minuten schrieb Protomelas:

Aua, da bräuchte ich aber ziemlich große Taschen. Jeder tickt halt anders, da sind mir unauffällige Taschen das liebste.

Taschen zum Umhängen behindern mich beim Fotografieren, und Rucksack dauert mir zu lange, bis man an was drankommt. Bleibt also das, was man am Körper tragen kann. 😃

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vor 9 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Was ich nicht ganz verstehe, ist die Relevanz, ob eine existierende Zielgruppe allgemein eher positiv oder negativ gesehen wird.

Einer Zielgruppe, die negativ gesehen wird, will man nicht angehören - und verzichtet daher auf den Kauf von Produkten, die mit dieser Gruppe assoziiert sind. 

Ein bisschen ähnlich ist es bei Leicas: Würden die Edelknipsen in Testberichten, in Lifestyle-Magazinen und am Verkaufstresen durchweg nur als „Angeberkameras“ bezeichnet, nähme so mancher Kaufinteressent sicher Abstand. 

Vielleicht können wir uns ja auf einen Kompromiss einigen: Fuji baut tolle Kameras, die auch bei Hipstern beliebt sind, und Leica baut tolle Kameras, die auch bei Angebern beliebt sind.

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vor 20 Minuten schrieb kernpanik:

Einer Zielgruppe, die negativ gesehen wird, will man nicht angehören - und verzichtet daher auf den Kauf von Produkten, die mit dieser Gruppe assoziiert sind. 

Ich kann dir versichern, dass es zum Beispiel den neureichen Asiaten und Arabern mit ihren Leicas vollkommen egal ist, wie wir sie sehen – und sie sich in ihrer Gruppe pudelwohl fühlen. Dass du dieser Gruppe nicht unbedingt angehören willst, ist nachvollziehbar, aber für dich hat Leica dann auch eine andere, auf den hiesigen Zahnwältemarkt abgestimmte Ansprache parat, die das Habenwollen wecken soll. Am Ende fehlt dann vielleicht nur das Leistenkönnen.

In Deutschland, wo oft nur jeder schaut, wo und wie er über alle anderen herziehen kann, weil man am besten dadurch obenauf schwimmt, indem man alle anderen runterzieht, ist es jedoch tatsächlich ein Problem. Dass ausgerechnet die von Boomern/Rentnern gerne verachteten Influencer die X100V entdeckt haben, stieß auch hier im Forum auf eher wenig Gegenliebe. Die Kamera wollten sie aber trotzdem noch haben, so gesehen lag das mit dem Verzicht dann eher an der Knappheit des Produkts als an mangelndem Kaufwillen.

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vor 9 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Am Ende fehlt dann vielleicht nur das Leistenkönnen.

Kann sein. Oder auch nicht. Einen Ferrari kann ich mir nicht leisten, würde ihn aber gern kaufen. Eine Leica M kann ich mir leisten, würde ich aber nicht kaufen.

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vor 9 Minuten schrieb Tommy43:

Kann sein. Oder auch nicht. Einen Ferrari kann ich mir nicht leisten, würde ihn aber gern kaufen. Eine Leica M kann ich mir leisten, würde ich aber nicht kaufen.

Ich auch nicht, was vor allem daran liegt, dass ich schon mehr Kameras von Fuji habe, als ich sinnvoll brauchen kann. Rein vom Design und Appeal her finde ich Leicas sehr ansprechend, und auch die X-Pro wurde ja anfangs viel mit Leica verglichen (zumal es von Fuji einen eigenen M-Adapter gab und der Fujistand auf Messen eine Vitrine mit Leica-M-Objektiven für die Pro zeigte). Auch die erste X100 wurde früher hier im Forum oft mit der M8 verglichen. 

Das ist ein weiterer Unterschied: Leica hat eine ziemlich klare Identität, die wissen wer sie sind, wer ihre Kunden sind und wie sie diese in den jeweiligen Märkten ansprechen möchten. Fujifilm befindet sich hingegen häufig auf der Suche nach sich selbst – trial and error. Es gab deshalb Hü und Hott bei einzelnen Kamera-Produktlinien wie der Pro, E und GFX. Kurs gehalten hat man dagegen bisher bei der X100 und bei den beiden T-Modellreihen. H und S sind noch recht jung, scheinen aber eine stabile Entwicklung mit einer klaren Linie zu verfolgen. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 29 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

vom Design und Appeal her finde ich Leicas sehr ansprechend,...

ich kann mich nicht erinnern, hier im Fuji Forum mal etwas Positives in Verbindung mit dem Namen Leica gelesen zu haben. Rico ist wohl stabil genug, um ein solches Statement abzugeben.

Gustav

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vor 1 Minute schrieb stmst2011:

ich kann mich nicht erinnern, hier im Fuji Forum mal etwas Positives in Verbindung mit dem Namen Leica gelesen zu haben. Rico ist wohl stabil genug, um ein solches Statement abzugeben.

Gustav

Ach komm, hier gibt es doch mehr Leica Q Fans als im Leicaforum. 

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vor 10 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

mehr Leica Q Fans als im Leicaforum. 

Erfreulich, erfreulich. Dann widerrufe ich selbstverständlich😀 (bin halt immer ein wenig stichelig-stachelig.Foto:Leica Q)

Gustav

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Ich finde das YouTube Video von Christoph Waltz, den ich sehr mag ❤️, leider nicht mehr. Wo er in Wetzlar eingeladen wurde um LEICA(glaube ich)M10 zu promoten. Er hat zwar seine Schauspiel Stärken auch hier bestens gezeigt, aber ich fand das Ganze Interview für beide Seiten höchst peinlich 🙈. Bin froh dass er den 100%-Fake nicht mehr mit macht…

Dass LEICA absolute Kunstwerke baut ist schon klar, aber anscheinend sind diese Geräte ohne Zielpublikum nicht überlebensfähig.

bearbeitet von zoom
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vor 3 Stunden schrieb zoom:

 

Dass LEICA absolute Kunstwerke baut ist schon klar, aber anscheinend sind diese Geräte ohne Zielpublikum nicht überlebensfähig.

…..überraschenderweise gilt das für fuji, canikon und alle anderen Hersteller auch zu

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Die letzte Q ist glaube ich die Q3, die im Mai 2023 vorgestellt wurde. Die erste Q hatte ich glaube ich 2015 auf einer Reise zum Testen bekommen. Die Q2 kam 2019 heraus. Leica scheint also vier Jahre zwischen den Modellgenerationen vergehen zu lassen.

Fuji bei der X100V und VI inzwischen ebenfalls 4 Jahre. Die V kam ziemlich genau um diese Zeit 2020 auf den Markt, Facebook spielt mir nämlich gerade die Erinnerungen ein von meinem dort veröffentlichten Mini-Review.

Bei der Pro-Reihe sind längere Lücken ebenfalls nicht neu, deshalb sind wir noch bei der Pro3, jedoch schon bei der T5. Dabei hatte die Pro zwei Jahre Vorsprung gegenüber der T.

Insgesamt habe ich das Gefühl, dass neue Hardware-Generationen künftig nicht mehr alle 2 Jahre erscheinen. Da ist inzwischen eine gewissen Reife erreicht, man kann durch Firmware mehr bewegen. Die Stichworte sind hier KI und Auslese- / Verarbeitungsgeschwindigkeit, die Hand in Hand gehen.

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vor 5 Stunden schrieb zoom:

Dass LEICA absolute Kunstwerke baut ist schon klar

Die bauen wohl noch mechanisch hervorragende Objektive und mit den M-Kameras wohl auch noch feinmechanische Sahnestücke in Sachen Schnittbildentfernungsmesser. Bei all dem ganzen digitalem Rest sind sie aber wohl schon länger überholt worden - sogar wohl auch optisch (bei den M-Objektiven).

Alles andere atmet nur M-Luft ein, aber nichts bemerkenswertes mehr aus…

Und zu den Preisen: sie sind wie sie sind, jeder nimmt das, was er kriegen kann - jeder.

Ein Alleinstellungsmerkmal verteidigt Leica aber in der digitalen Fotowelt: Die Darstellung der Farbe Rot bringt Leica näher an die Sehweise des menschlichen Auges. Da müssten alle anderen in bestimmten Bereichen des Spektrums (so bei 450-560 nm) negative RGB-Werte liefern.

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Eine M11 hat was, wenn andere Nikon Käufer Unsummen für eine Z9 mit S- und Teleobjektiven ausgeben kann man nicht gerade sagen Leica wäre zu teuer. Jeder setzt seine Priorität wo anders, außer ich, mir nützen Prioritäten nichts, mir sind beide zu teuer. Wegen dem bin ich ein alter Hipster ohne Bart mit X-Pro3 und ohne E-Auto.

bearbeitet von Protomelas
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vor einer Stunde schrieb RAWky:

Und jetzt noch ohne Tätowierung, dann willkommen im Club der „Clean-Up-Hipster“…

Genau, ohne Tattoo, das fehlt noch, mann ich bin ja so was von Gestern.

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vor 1 Stunde schrieb Protomelas:

Genau, ohne Tattoo, das fehlt noch, mann ich bin ja so was von Gestern.

Irgendwann in naher Zukunft werden die Leute am Strand und im Freibad zusammenlaufen und jemand Anderes wie einen Exoten im Zoo betrachten!

Und sich dann begeistert zuflüstern: „Das habe. ich ja noch nie gesehen! das ist ja irre, daß ich das mal erleben darf! Der hat ECHT KEIN EINZIGES  TATOO! wahnsinn! Echt TOTAL krass, so was ! 😳😳😳“…

Und ein Dritter sagt dann ganz ergriffen, wie in Trance: „und nicht mal ein einziges piercing!!!!“ 

.

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 50 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Irgendwann in naher Zukunft werden die Leute am Strand und im Freibad zusammenlaufen und jemand Anderes wie einen Exoten im Zoo betrachten!

Und sich dann begeistert zuflüstern: „Das habe. ich ja noch nie gesehen! das ist ja irre, daß ich das mal erleben darf! Der hat ECHT KEIN EINZIGES  TATOO! wahnsinn! Echt TOTAL krass, so was ! 😳😳😳“…

Und ein Dritter sagt dann ganz ergriffen, wie in Trance: „und nicht mal ein einziges piercing!!!!“ 

.

 

Was nützt mir dann die Tattoo-Erkennung in der Pro4? Nüschte wa?

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vor 12 Stunden schrieb zoom:

Dass LEICA absolute Kunstwerke baut ist schon klar

 Die Bodys der Q und M erinnern mich eher an ein Stück Seife  … ein kunstvolles Stück Seife … bzw. ein kunstvoll und hochwertig verarbeitetes Stück Seife.  Mit aufgeschraubtem Griff kann man sie sogar benutzen.  

Vielleicht würde ich da eher einen Begriff wie „mystische Kunstwerke“ verwenden, das fasst es ein bisschen breiter …

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vor einer Stunde schrieb forensurfer:

Was nützt mir dann die Tattoo-Erkennung in der Pro4? Nüschte wa?

sehr viel!

Augenerkennung, um über die Augen in die Seele zu sehen ist sooowaaas von gestern…

Die „statements“ , welche alles fundamental Wichtige  über die Träger aussagen, stehen doch alle fest für alle Zeiten eintätowiert in der Haut:

Besonders jene asiatischen Schriftzeichen, von denen viele Träger fest glauben, daß es jahrtausendealte asiatische Weisheiten  sind - obwohl da in Wirklichkeit einfach nur schwarzblau auf der Haut steht: „Ente süßsauer mit Reis und Frühlingsrolle“….

 

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