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vor 4 Minuten schrieb bbernd:

Ich bezog mich auf das neue Feature bei der X-E5:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Das habe ich wohl verstanden, kenne diese Art der Anzeige aber nicht von Fuji selber, sondern von Canon (EOS-650) ohne die "klassische" Lichtwaage, ISO + Batterieanzeige ;) !
Ich fand aber die analoge Version von Fuji schon damals besser :) !
Das wird dann vermutlich auch nicht so umgesetzt, denn wenn sie das Rad einmal für die X-E5 so erfunden haben, werden sie es nicht in einer neuen oder anderen Version in der X-Pro4 realisieren!

Trotzdem hat diese Art der Anzeige durchaus auch für mich einen gewissen Reiz ;) !

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@Allradflokati  da hast du recht und stimme ich dir zu.

@bbernd ich kann an dem Classic View Mode nichts aussetzen und er macht doch einen sehr gelungenen Eindruck, wie man hier in dem Video ab 4:21 gut sehen kann. Gerade die Werte wie ISO, Blende und Zeit am unteren Rand sind ein nettes Gimmick und dann eben noch der Belichtungsmesser mit der Nadel am Rand. Noch viel mehr Retro geht doch fast gar nicht mehr? 🤔

 

 

bearbeitet von Dare mo
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Mit dem Thema Classic VF wollte ich auch den Spagat zwischen Retro-Charme und praxisgerechten Funktionen thematisieren.
Ich finde ein Sucherbild, in das keine Beschriftungen und Datenanzeigen hineinragen, sehr angenehm. Nur würde ich keine Rückschritte machen wollen. Die Nadelanzeige finde ich einfach witzig, ersetzt für mich die gewohnte Über-/Unterbelichtungsanzeige aber nicht; sogar die damals neue LED-Anzeige in der Pentax-MX war zwar ein guter Schritt in die richtige Richtung, aber in der Praxis zu begrenzt.

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vor 5 Stunden schrieb Dare mo:

ich kann an dem Classic View Mode nichts aussetzen und er macht doch einen sehr gelungenen Eindruck, wie man hier in dem Video ab 4:21 gut sehen kann. Gerade die Werte wie ISO, Blende und Zeit am unteren Rand sind ein nettes Gimmick und dann eben noch der Belichtungsmesser mit der Nadel am Rand. Noch viel mehr Retro geht doch fast gar nicht mehr? 🤔

Die simulierten Sieben-Segment-Anzeigen (in den 70er Jahren war das ganz weit vorne …) finde ich ein bisschen albern; warum nicht gleich Nixie-Röhren? Egal – wenn’s jemandem Spaß macht … aber ich kann mit Retro als Selbstzweck nichts anfangen.

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Der wichtigste Unterschied zur E5 wäre wohl WR + 2 SD, OVF is nice but who needs it? OK, werde drauf angesprochen ob ich eine Leica hätte (sagt mehr über den Fragesteller.. ) aber Leica-verschnitt bringt nix, mit n'r Leica wird ja keiner zum besseren Fotografen! Nur Möchtegerne (alte deutsche Männer die sich jetzt auch noch Rollei und Grundig kaufen weil immer "besser" obwohl nix mehr mit Deutschland...) kicken auf Leica obwohl es ja kaum mehr als rebranded Panasonics sind von der wirklichen Technik her, Mechanik können die Japaner ja sowieso besser. 

A fool with a tool is still a fool! Blödmann bleibt Blödmann auch mit einem goldenem Löffel...

Die Pro3 hat gezeigt dass Gimmicks kaum was bringen aber die Abstiche vom Original (Pro1 oder Pro2) den Abstand zur Wirklichkeit vergrößern. Mit der Pro3 hat sich ja der Abstand zur Realität vergrößert (die die es wirklich um Fotografie geht sind abgesprungen...) Also bitte entweder zurück zum Original oder besser sein lassen. Die Entwicklungskosten und der entsprechende Verlust müssen die normalen Fanboys zahlen! Also bitte sein lassen!

Nach dem Erscheiner der E5 werden es wohl sehr wenige Anhänger zut Pro4 schaffen. Die Pro1 hatte ja auch kein WR also bleibt nur der OVF als Grund zum Umstieg oder Aufstieg...

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vor 1 Minute schrieb Sodela:

Nach dem Erscheiner der E5 werden es wohl sehr wenige Anhänger zut Pro4 schaffen. Die Pro1 hatte ja auch kein WR also bleibt nur der OVF als Grund zum Umstieg oder Aufstieg...

Glaube ich nicht, eher im Gegenteil. Die X100V, VI und offenbar auch jetzt die E5 heizen den Hype um den Rangefinderstyle an. Das kann auch einer Pro zugute kommen, die dadurch ein wenig aus der Nische ausbrechen könnte. Schließlich wird sie dann die einzige wirklich vollausgestattete Kamera im Rangefinderstyle sein.  

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vor einer Stunde schrieb Sodela:

Der wichtigste Unterschied zur E5 wäre wohl WR + 2 SD, OVF is nice but who needs it?

Der, der es halt braucht oder sich wünscht. Die X-Pro-Reihe zeichnet sich ja außerdem durch eine robuste Bauweise, hochauflösenden EVF, bessere Haptik, einen ergonomischen Formfaktor, bessere Bedienbarkeit mit großen Einstellrädern und großzügig dimensionierten Knöpfen, deutlich spürbare Druckpunkte bei den Tasten und einer klaren Tastenbelegung aus (jedenfalls bei der X-Pro2) ….

 

vor einer Stunde schrieb Sodela:

 OK, werde drauf angesprochen ob ich eine Leica hätte (sagt mehr über den Fragesteller.. ) aber Leica-verschnitt bringt nix, mit n'r Leica wird ja keiner zum besseren Fotografen!

Im Vergleich zur Leica M punktet Fuji mit Tempo, Vielseitigkeit und modernem Bedienkomfort - und sieht - ganz objektiv, versteht sich - vor allem deutlich besser aus ...

Leica hingegen bietet KB, optische Spitzenleistungen, verzichtet aber auf AF. APS-C vs. KB, Automatik vs. Purismus, Retrostyle vs. Seifenform - hat beides seinen Platz …

 

vor einer Stunde schrieb Sodela:

Nach dem Erscheiner der E5 werden es wohl sehr wenige Anhänger zut Pro4 schaffen. 

Time will tell ... es  wird auch darauf ankommen ob Technik und Bedienkonzept überzeugen können ...

 

vor einer Stunde schrieb Sodela:

Die Pro1 hatte ja auch kein WR also bleibt nur der OVF als Grund zum Umstieg oder Aufstieg...

😊 Nur weil ein frühes Modell ohne WR auskam, heißt das nicht, dass es (heute) nicht sinnvoll ist ...

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vor 11 Stunden schrieb Sodela:

Nur Möchtegerne (alte deutsche Männer die sich jetzt auch noch Rollei und Grundig kaufen weil immer "besser" obwohl nix mehr mit Deutschland...) kicken auf Leica obwohl es ja kaum mehr als rebranded Panasonics sind von der wirklichen Technik her, Mechanik können die Japaner ja sowieso besser. 

 

vor 11 Stunden schrieb Sodela:

Mit der Pro3 hat sich ja der Abstand zur Realität vergrößert (die die es wirklich um Fotografie geht sind abgesprungen...)

Du haust hier eine pauschale Behauptung nach der anderen raus, die dann wie unwidersprochene Wahrheiten hier im Forum stehen, zum Teil auf Basis von Vorurteilen, teilweise falsch, aber jedenfalls weder durch Fakten untermauert noch vollständig dargestellt.
 
Wäre schön, wenn Du entweder zu Deinen Behauptungen auch Quellen nennen könntest. Oder Du kennzeichnest die Aussagen ganz klar als lediglich Deine persönliche Meinung, z.B: mit "Meiner Meinung nach....". Danke!

bearbeitet von Taloan
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vor 11 Stunden schrieb Sodela:

Nach dem Erscheiner der E5 werden es wohl sehr wenige Anhänger zut Pro4 schaffen. 

Sofern es überhaupt eine X-Pro4/5 geben wird... Die aktuelle Sensor und Prozessorgeneration wird 2026 auch schon 4 Jahre alt. Ob man wirklich, nachdem inzwischen alle aktuellen Modelle von der Profi- bis zur Einsteigerserie abgearbeitet wurden, bis dahin noch nachträglich eine ohnehin seit 6 Jahren nicht fortgeführte Nischen-Profikamera für realistisch 2000€ mit Technik von 2022 rausbringt? Ich glaube die gegenwärtige Bedeutung und der Marktwert der X-Pro Serie für Fuji, wird von der Zielgruppe auf Grund einer oft starken emotionalen Bindung zu diesen Kameras etwas überschätzt. 

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vor 13 Stunden schrieb Sodela:

Der wichtigste Unterschied zur E5 wäre wohl WR + 2 SD, OVF is nice but who needs it? OK, werde drauf angesprochen ob ich eine Leica hätte (sagt mehr über den Fragesteller.. ) aber Leica-verschnitt bringt nix, mit n'r Leica wird ja keiner zum besseren Fotografen! Nur Möchtegerne (alte deutsche Männer die sich jetzt auch noch Rollei und Grundig kaufen weil immer "besser" obwohl nix mehr mit Deutschland...) kicken auf Leica obwohl es ja kaum mehr als rebranded Panasonics sind von der wirklichen Technik her, Mechanik können die Japaner ja sowieso besser. 

A fool with a tool is still a fool! Blödmann bleibt Blödmann auch mit einem goldenem Löffel...

Die Pro3 hat gezeigt dass Gimmicks kaum was bringen aber die Abstiche vom Original (Pro1 oder Pro2) den Abstand zur Wirklichkeit vergrößern. Mit der Pro3 hat sich ja der Abstand zur Realität vergrößert (die die es wirklich um Fotografie geht sind abgesprungen...) Also bitte entweder zurück zum Original oder besser sein lassen. Die Entwicklungskosten und der entsprechende Verlust müssen die normalen Fanboys zahlen! Also bitte sein lassen!

Nach dem Erscheiner der E5 werden es wohl sehr wenige Anhänger zut Pro4 schaffen. Die Pro1 hatte ja auch kein WR also bleibt nur der OVF als Grund zum Umstieg oder Aufstieg...

Respekt, Du weißt es offensichtlich ganz genau🤣

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Ich hatte kurz überlegt, als Moderator diesen Beitrag zu löschen. Weil er schon von einigen zitiert wurde, lasse ich ihn stehen, aber habe einige klare Ansagen dazu.

 

vor 14 Stunden schrieb Sodela:

OK, werde drauf angesprochen ob ich eine Leica hätte (sagt mehr über den Fragesteller.. ) 

Was soll dieser Seitenhieb?

vor 14 Stunden schrieb Sodela:

aber Leica-verschnitt bringt nix, mit n'r Leica wird ja keiner zum besseren Fotografen!

Setze statt Leica eine beliebige Kamera-Marke ein, stimmt auch immer. Das ist kein Argument.

vor 14 Stunden schrieb Sodela:

Nur Möchtegerne (alte deutsche Männer die sich jetzt auch noch Rollei und Grundig kaufen weil immer "besser" obwohl nix mehr mit Deutschland...) kicken auf Leica obwohl es ja kaum mehr als rebranded Panasonics sind von der wirklichen Technik her, Mechanik können die Japaner ja sowieso besser. 

Seufz...

  1. Als Betreiber des Leica Forums kenne ich die Leute sehr gut, die Geld für Leica ausgeben. Kann sein, dass es Möchtegerne darunter gibt, aber weder alle noch die Mehrheit noch mehr als bei anderen Kamera-Marken. Im Leica Forum werden täglich fantastische Bilder veröffentlicht, die mit Leica gemacht wurden.
    Und die Tatsache, dass nachwievor zahlreiche Magnum Fotografen mit Leica fotografieren, spricht eher gegen deine These.
  2. Es gibt im Leica Sortiment zwei Produkte, die wirklich „rebrandet“ sind: Kompaktkamera D-Lux 8 (Panasonic) und Leica Sofort (Fujifilm). Alle anderen Produktlinien sind „echte Leica Produkte“: Leica M, Leica Q, Leica SL. Die werden bei Leica in Wetzlar entwickelt und von Leica produziert, entweder auch in Wetzlar oder in Portugal. Mit Panasonic wird zusammengearbeitet (genauso wie u.a. mit Sigma oder Xiaomi), aber für die Produkte gibt es keinerlei Gegenstück z.B. Panasonic.
vor 14 Stunden schrieb Sodela:

A fool with a tool is still a fool! Blödmann bleibt Blödmann auch mit einem goldenem Löffel...

Das sage ich jetzt als Moderator: Derart blöde Pauschalbeschimpfungen gehören nicht in dieses Forum.

Andreas

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„Leica-Verschnitt“

Der Vergleich „Leica für Arme“ fällt ja oft im Zusammenhang mit der X-Pro. Die X-Pro-Reihe ist allerdings ein eigenständiges System, da sie techn. und konzeptionell ganz eigene Wege geht. Abgesehen von der äußerlichen Anlehnung an klassische Messsucherkameras, gibt es kaum echte Parallelen …

Sollte der Nachfolger der X-Pro3 auf den optischen Sucher verzichten, würde sich die X-Pro auch hier weitgehend emanzipieren und damit die rein äußerliche Anlehnung an das Messsucher-Design hinter sich lassen … 

Ich hatte mal die Gelegenheit für ein paar Wochen eine M10-P ausprobieren zu können…  wenn es nicht um Prestige / Nostalgie geht, muss man das Messsuchersystem und die Haptik schon wirklich mögen - ist mir jedenfalls nicht gelungen ...

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Was soll sie bieten? 
 

1) Technik der 5th oder 6th Generation

2) robustes Titangehäuse mit WR und Rückkehr zu guter Verarbeitungsqualität

3) Dual Card Slots 

4) Guten optischen und hochauflösenden EVF (wie XH2, nicht den abgespeckten der X-T5)

5) hochauflösendes Display und umklappbar mit Sub-Display im Stil der X-Pro3

6) Einstellrad für Bildformate wie GFX100RF

7) viele frei konfigurierbare Knöpfe und Räder

Bonus: Neues kompaktes 27mm f1.4 Reportage-Objektiv im Stil des altehrwürdigen 35mm f1.4, aber mit WR. Nicht größer!!!


Mach das Fuji und nimm wegen mir 2500€ ohne Objektiv dafür. Ich bin dabei. 

Die X-E5 ist schon alleine wegen des miserablen Displays und EVF keine Alternative. Dazu kommen dann noch eine ganze Reihe weiterer Gründe. 

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Die Technik der 5. Generation ist bereits über 2 Jahre alt. Daher gehe ich davon aus, dass Fujifilm die X-Pro-Reihe als erste mit der neuen Generation ausstatten wird.

Darüber hinaus wird die neue X-Pro wohl auch einen IBIS erhalten.

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vor einer Stunde schrieb Tidus79:

4) Guten optischen und hochauflösenden EVF (wie XH2, nicht den abgespeckten der X-T5)

Selbst wenn man der Body Positivity-Bewegung etwas abgewinnen kann ... bloß nicht - https://camerasize.com/compact/#891,900,836,ha,t 

Wenn die X-Pro4 tatsächlich mit einem IBIS ausgestattet wird, dann wird das Gehäuse ohnehin etwas wachsen müssen. Welche Auswirkungen ein X-H2 EVF-Modul auf die Gehäusetiefe einer X-Pro 4 hätte, mag ich mir gar nicht ausmalen 😊 …  die flache Bauweise - und ich denke Fuji wird das ähnlich sehen - hat hier definitiv Vorrang.

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Ich warte ja selber auf eine Pro, kann mir aber fast nicht mehr vorstellen, dass noch eine kommt. Jedenfalls nicht mit der aktuellen 5. Generation. 
Allerdings kann ich auch nicht glauben, dass Fuji eine (vielleicht) doch noch kommende Pro, mit der 6. Generation vor den anderen Kameras kommend ausstattet und damit die Nutzer ihrer Topmodellen X-h2 und X-h2s alt aussehen lässt. 

bearbeitet von J.V.
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vor einer Stunde schrieb J.V.:

Ich warte ja selber auf eine Pro, kann mir aber fast nicht mehr vorstellen, dass noch eine kommt. Jedenfalls nicht mit der aktuellen 5. Generation. 
Allerdings kann ich auch nicht glauben, dass Fuji eine (vielleicht) doch noch kommende Pro, mit der 6. Generation vor den anderen Kameras kommend ausstattet und damit die Nutzer ihrer Topmodellen X-h2 und X-h2s alt aussehen lässt. 

Deswegen wäre es auch die gescheiteste Lösung, sie mit der 6. Generation zu veröffentlichen. Nach den H3, ggf. auch nach der T6, aber noch besser zwischen H3 und T6. 

bearbeitet von Tommy43
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vor einer Stunde schrieb J.V.:

Allerdings kann ich auch nicht glauben, dass Fuji eine (vielleicht) doch noch kommende Pro, mit der 6. Generation vor den anderen Kameras kommend ausstattet und damit die Nutzer ihrer Topmodellen X-h2 und X-h2s alt aussehen lässt. 

Fuji hat die drei Kameralinien ja gezielt für unterschiedliche Nutzer- und Einsatzzwecke positioniert … mit entsprechender Funktions- und Preisdifferenzierung.

Sollte die X-Pro4 als erste Kamera mit Sensor der 6. Gen. auf den Markt kommen, hätte das den Vorteil, dass Fujifilm etwas Zeit gewinnen würde, um den AF unter realen Einsatzbedingungen zu optimieren. Auf diese Weise werden mögliche Patzer vor dem Start der X-T6 und X-H3 verhindert, so dass die Mainstream-Modelle zur Abwechslung mal mit einem ausgereiften, zuverlässigen und wettbewerbsfähigen AF-System aufwarten könnten … 😊 …  ganz analog zur X-Pro2 (X-Trans CMOS III (wenn auch mit unterschiedlichen Ergebnissen)

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vor 51 Minuten schrieb Tommy43:

Deswegen wäre es auch die gescheiteste Lösung, sie mit der 6. Generation zu veröffentlichen. Nach den H3, ggf. auch nach der T6, aber noch besser zwischen H3 und T6. 

Ja, eine X-Pro6 als erstes Modell einer neuen Hardwaregeneration wäre vielleicht ungünstig. Mit der X-Pro2 hatte Fuji das zwar schon mal so gemacht, aber obwohl das noch eine ganz andere Zeit war, war es eigentlich schon damals keine so gute Idee gewesen.

Eine X-Pro wird immer ein Nischenmodell sein, mit einer Ausrichtung, die eine Minderheit ansprechen soll und die relativ teuer ist. Damit würde man also den Kunden eine Kamera vor die Nase setzen, die einerseits mit ihrer fortgeschrittenen Technologie begehrenswert, andererseits aber gar nicht die Kamera wäre, die man wirklich haben will. Ich meine daher, dass es sinniger wäre, wieder mit den Spitzenmodellen anzufangen, also der X-H3 (und X-H3S, falls es diese Unterscheidung dann noch gibt) und der X-T6.

Ich hätte allerdings auch keine Bedenken, Anfang 2026 noch eine X-Pro5 zu bringen. Diese Baureihe ist sowieso sehr speziell und sehr retro, und ich glaube kaum, dass „neueste Elektronik inside“ das wichtigste Verkaufsargument wäre.

bearbeitet von mjh
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1. kein clickbares Rad an der Rückseite mehr!

2. Verbannung aller Gummiflächen an der Kamera die mit den Jahren klebrig werden! 

3. keine... KEINE beweglichen Teile wie Kartenslotabdeckung oder ähnliches auf der rechten Seite mehr, welche über die Jahre immer anfangen zu knarzen oder zu gnitchen, wenn man die Kamera in die Hand nimmt.

4. keine Oberflächen mehr wo über die Jahre der Softlack abblättert wie am Sucherokular der X-Pro3

5. keine versteckten Witze mehr, wie ewig haltbare Titanoberflächen, wenn sich aber der Rest der Kamera auflöst nach 20 Jahren! ....Ich kann dann diese Kamera nicht vererben!

bearbeitet von Steven Weise
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vor einer Stunde schrieb mjh:

Ich hätte allerdings auch keine Bedenken, Anfang 2026 noch eine X-Pro5 zu bringen. Diese Baureihe ist sowieso sehr speziell und sehr retro, und ich glaube kaum, dass „neueste Elektronik inside“ das wichtigste Verkaufsargument wäre

Naja, wie Fuji es dann anstellt - irgendeiner ist dann immer unzufrieden!
Entweder die (mutmaßlichen) Käufer der X-Pro5 mit Technik der 5. Generation, weil kurze Zeit später die X-H3(s) oder X-T6 mit neuem Prozessor und Sonsor kämen.
Oder die jetzigen Besitzer der aktuellen Modelle, wenn sie noch mit "alter" Technik arbeiten müssen und die teurere X-Pro5 sie abhängt ;) !

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