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vor 41 Minuten schrieb Allradflokati:

Naja, wie Fuji es dann anstellt - irgendeiner ist dann immer unzufrieden!
Entweder die (mutmaßlichen) Käufer der X-Pro5 mit Technik der 5. Generation, weil kurze Zeit später die X-H3(s) oder X-T6 mit neuem Prozessor und Sonsor kämen.
Oder die jetzigen Besitzer der aktuellen Modelle, wenn sie noch mit "alter" Technik arbeiten müssen und die teurere X-Pro5 sie abhängt ;) !

Nicht „alte“, sondern „bewährte“ Technik. Think Manufactum! (Wenn Titan nicht gut ankommt – würde ich übrigens auch nicht haben wollen –, warum nicht Bakelit?)

Man könnte zum Beispiel all die Kunden einfangen, die angesichts neuer, höher auflösender Sensoren immer erst einmal Bedenken äußern. Auch ein schnellerer Sensor hätte bestimmt irgendwelche Nachteile, etwa beim Dynamikumfang. Mit dem richtigen Dreh verkauft sich das schon.

Leica beherrscht das perfekt: Die M Monochrom (August 2012) zum Beispiel basierte auf der zu diesem Zeitpunkt schon drei Jahre alten M9 mit CCD-Sensor, die fünf Monate später durch die M (Typ 240) mit einem höher auflösenden CMOS-Sensor abgelöst wurde. Aber hat sich jemand beklagt?

bearbeitet von mjh
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vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Deswegen wäre es auch die gescheiteste Lösung, sie mit der 6. Generation zu veröffentlichen. Nach den H3, ggf. auch nach der T6, aber noch besser zwischen H3 und T6. 

Noch vor kurzer Zeit wäre das wohl noch eine der zu erwartenden Reihenfolgen gewesen. Während die X-Pro-Serie bei Fujifilm lange Zeit eher eine Nebenrolle spielte, haben sich die Rahmenbedingungen inzwischen aber deutlich verändert. Der enorme Erfolg der X100VI und die absehbare Popularität der X-E5 signalisieren offenbar eine wachsende Marktbereitschaft für messsucherinspirierte Kameras …

Mit einer X-Pro4, exklusiv mit einem Sensor der 6. Gen. ausgestattet, könnte Fujifilm diesen Moment nutzen, um das Modell aus seinem Nischendasein zu führen, und so dazu beitragen innerhalb des eigenen Portfolios wieder (dauerhaft) eine dritte, eigenständige Designlinie zu etablieren.

Wobei hier natürlich auch der Preis eine wesentliche Rolle spielen wird. Ein solcher Schritt wäre wohl nur realistisch, wenn sich der Hersteller vom kostentreibenden Hybridsucher verabschiedet ...  

Wie auch immer: Die Karten wurden neu gemischt ... 😊

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vor 19 Minuten schrieb zoom:

Die Bezeichnung „X-Pro“ halte ich heute für irreführend und übertrieben. 2012 wäre sie noch akzeptabel gewesen.

Die Bezeichnung X-Pro steht seit dem für Potente Retro-Option - ist weder  irreführend noch übertrieben ... 😉 

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vor 15 Minuten schrieb zoom:

Fuji hat mit dem GFX-System bereits 2017 die echte Pro-Serie vorgestellt. Die Bezeichnung „X-Pro“ halte ich heute für irreführend und übertrieben. 2012 wäre sie noch akzeptabel gewesen.

Na ja, „Pro“ in einer Produktbezeichnung ist eigentlich nie so richtig ernst zu nehmen. Umgekehrt tragen Geräte für Profis nicht unbedingt ein „Pro“ im Namen; Profis wissen auch so, was sie brauchen.

Schon die X-Pro1 war eher eine Kamera für den Edel-Amateur, und auch diese Charakterisierung schmiert ja noch dem Kunden Honig ums Maul. Nicht dass sie nicht für Profis geeignet gewesen wäre, aber das gilt für viele Kameras. Und ob die GFX-Baureihe nun als professionelle Linie anzusehen ist oder nicht – gekauft wird sie auch von vielen Amateuren.

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vor 5 Minuten schrieb Tommy43:

Nur mal so als Frage nebenbei: Ich hab da ein „Verwirrt“ Emoji platziert. […]

Als offizielle Ansage der Moderatoren:

  1. Könnt ihr das bitte per PN klären oder – noch besser – euch gegenseitig ignorieren?
  2. Können bitte generell öffentliche Diskussionen darüber unterbleiben, wer wem welches Emoji geschrieben hat?

Andreas

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vor 4 Stunden schrieb mjh:

Nicht „alte“, sondern „bewährte“ Technik.

Das ist wohl korrekt, aber für eine neue 6. Generation wird ja auch "verbesserte neue" Technik erwartet, bzw. getreu dem Motto "schneller-höher-weiter" auch so beworben. Ob das immer nötig oder sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber falls die neue X-Pro mit "bewährter Technik" käme, hätten wir mit Erscheinen der X-H3 oder X-T6 mit neuer Technik erneut das gleiche Problem, was der X-H1 widerfahren ist 😉!

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Die Pro3 kann nix besser als die XT5, H2, e-5 usw.... und eigentlich braucht sie keiner ...

Aber es ist einfach genial, sie in der Hand zu halten und damit Fotos zu machen .... 

Wunderschön ...

hab noch einige Analoge ...

vermittelt das gleiche Gefühl wie wenn ich meine F3, OM1, F1, XD7 usw in die Hand nehme .... mit dem Unterschied, dass man digital arbeiten kann... 

Der einzige Grund,jetzt keine gebrauchte 3er mit schönen kleinen Optiken zu kaufen ist, weil "Mann" denkt, dass demnächst ne Pro4 auf den Markt kommen könnte... 🤗

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vor 28 Minuten schrieb Thomas Zeyner:

Der einzige Grund,jetzt keine gebrauchte 3er mit schönen kleinen Optiken zu kaufen ist, weil "Mann" denkt, dass demnächst ne Pro4 auf den Markt kommen könnte... 

Der zweite Grund ist, dass dir vielleicht bald keiner mehr das Display reparieren wird.

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Nutze so gut wie nie den hinteren Bildschirm und nutze zu 99% den Suchen (bin halt ein alter Mann 😉 ).... da wird das Flachkabelproblem wahrscheinlich ne Weile auf sich warten lassen. 

 

Kann man die Pro 3 schon per APP mit dem Handy verbinden? 

bearbeitet von Thomas Zeyner
Rechtschreibfehler
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vor einer Stunde schrieb Thomas Zeyner:

Nutze so gut wie nie den hinteren Bildschirm und nutze zu 99% den Suchen (bin halt ein alter Mann 😉 ).... da wird das Flachkabelproblem wahrscheinlich ne Weile auf sich warten lassen. 

 

Kann man die Pro 3 schon per APP mit dem Handy verbinden? 

Ich auch nur ganz selten, ging aber trotzdem kaputt, vermutlich Alterung🤔. Verbindung klappt ganz gut, kommt aber aufs Handy an.

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vor 1 Stunde schrieb Thomas Zeyner:

Den Monitor gibt’s leider nicht mit dpt Korrektur…da ist mir ein „großer Sucher lieber…

Das ist halt individuell verschieden, ich weiß. Kommt auf die Augen an (und je nachdem die Brille). Ich muss mit Brille durch den Sucher gucken, da habe ich nichts von der Dioptrienkorrektur. Display ist da manchmal bequemer, als die Brille ans Okular zu pressen, um den Sucher halbwegs überblicken zu können. Trotzdem mag ich auch Sucher, nutze eben gerne beides. Auf ein gutes Klappdisplay möchte ich aber nicht mehr verzichten.

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Am 25.6.2025 um 15:03 schrieb mjh:

Nicht „alte“, sondern „bewährte“ Technik. Think Manufactum! (Wenn Titan nicht gut ankommt – würde ich übrigens auch nicht haben wollen –, warum nicht Bakelit?)

Man könnte zum Beispiel all die Kunden einfangen, die angesichts neuer, höher auflösender Sensoren immer erst einmal Bedenken äußern. Auch ein schnellerer Sensor hätte bestimmt irgendwelche Nachteile, etwa beim Dynamikumfang. Mit dem richtigen Dreh verkauft sich das schon.

Leica beherrscht das perfekt: Die M Monochrom (August 2012) zum Beispiel basierte auf der zu diesem Zeitpunkt schon drei Jahre alten M9 mit CCD-Sensor, die fünf Monate später durch die M (Typ 240) mit einem höher auflösenden CMOS-Sensor abgelöst wurde. Aber hat sich jemand beklagt?

Ja sehe ich genauso … pro Fotoschaffende erwarten nicht den noch ne Millisekunde bessern AF, keine 100 Millionen MP und keine 50 Bilder pro Sekunde … dafür hat Fuji schon die richtige Kamera…. Glaube das z.B. so etwas wie 16 Bit Farbtiefe beim 40er Sensor mit einem Aussehen das zu einem Kunstschaffenden passt ein ausreichender Kaufgrund für viele wären. 

Warum verkauft sich die XT5 so gut …. Für viele von uns ist das Erscheinungsbild einer der wichtigsten Kaufargumente … deshalb gibt es auch eine OM 3 weil das andere auch so langsam merken…

bearbeitet von Thomas Zeyner
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Ich nehm alles was eine neue X-Pro bietet – Hauptsache, sie kommt. Selbst wenn sie bei ISO 6400 Gedichte vorliest.

Derweil versuche ich, mein X-Pro-Sommerloch mit Poesie zu überbrücken —
denn Warten ist eben auch eine Kunst:

Wenn’s nach mir geht, bleib ich drin,
zieh die Rollläden runter, da hat das Sinn.
Mit Aluhut, Kaffee und Tunnelblick,
such ich im Netz nach dem kleinsten X-Pro-Klick.

Die F5-Taste glüht, das WLAN stöhnt,
mein Browser weiß längst, was Fuji verschönt.
Jedes unscharfe Bild wird seziert wie ein Fund –
ist das ein Gehäuse? Ein Sucher? Ein Knopf im Hintergrund?

Die Welt geht raus, ich bleib allein,
mit Classic Chrome und Hoffnung im Schein.
Denn wenn der Rumor kommt – ganz leis, ganz sacht –
dann sitz ich schon da. Mitten in der Nacht.
 📷⌨️🌘

 

Und bis die X-Pro kommt, bleib ich geduldig – mit Classic Chrome auf den Lippen und der Hoffnung im Herzen.

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vor 6 Stunden schrieb Thomas Zeyner:

Ja sehe ich genauso … pro Fotoschaffende erwarten nicht den noch ne Millisekunde bessern AF, keine 100 Millionen MP und keine 50 Bilder pro Sekunde …

Das habe ich auch nicht in Abrede gestellt, sondern nur auf das Dilemma der X-H1 hingewiesen, wo zwar alles der bis dato aktuellen Technik + IBIS eingebaut wurde, aber kurz danach mit der X-T3 der vermeintlich "bessere" Sensor und Prozessor verbaut wurde. Auch deshalb hatte ich mir ja die X-Pro3 angeschafft, weil sie mit dem Akkustrom sparsamer und der AF auch empfindlichere und mehr PDAF-Sensoren verbaut hatte. Die X-H1 ist ja ein ziemlicher Stromfresser ;) 
Ich bin natürlich auch mit meiner X-T5 sehr zufrieden und hätte lieber früher als später vergleichbare Technik in einer X-Pro.
Aber marketingtechnisch wäre jetzt diese Technik in der X-Pro mit der dann folgenden "neueren" Version in der X-T6 oder X-H3 möglicherweise zu dicht darauf gefolgt - falls die neue Generation dann 1 Jahr später käme.
Auflösungstechnisch war ich schon mit 24/26MP glücklich, aber die X-T5 hatte ja auch den größeren Akku und die kompaktere Bauweise gegenüber die X-H1 bekommen. (die ich wegen der kleineren Akkus immer mit dem Battereigriff benutze).
Deshalb war dann die X-Pro3 meine Hauptkamera - weil sie eben kompakter, aber - bis auf den fehlenden IBIS - deutlich leistungsfähiger war.
Da ich nicht immer das Neueste vom Neuen brauche, habe ich bisher auch die X-T3/4 und X-H2(s) ausgelassen.
Ich hoffe eben auf eine für mich attraktive neue X-Pro4 (oder wie sie auch bezeichnet wird), die als "gleichwertige" Kamera zur X-T5 passt :)!

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Die Pro 3 ist ja mit Bauteilen aus Titan ausgestattet ( Ober- und Unterschale). War bei Einführung ein starkes Marketingargument. Das edle Material hat rein gefühlsmäßig Einfluss auf die Haptik, wie bei keiner anderen Kamera. Bin mal gespannt, ob bei einer neuen Pro dieses Material wieder zum Einsatz kommt. Die schlechte thermische Leitfähigkeit hat offenbar keine Probleme verursacht.

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vor 4 Stunden schrieb Lighthouse:

Die Pro 3 ist ja mit Bauteilen aus Titan ausgestattet ( Ober- und Unterschale). War bei Einführung ein starkes Marketingargument. 

Ja, das war in der Tat eher Marketing … Eigentlich waren die DURA-Beschichtungen der Titan-Version das Interessante 😊 ….  die würde ich mir auch bei der Magnesium-Ausführung wünschen. 

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vor 9 Minuten schrieb A. Garcia:

Ja, das war in der Tat eher Marketing … Eigentlich waren die DURA-Beschichtungen der Titan-Version das Interessante 😊 ….  die würde ich mir auch bei der Magnesium-Ausführung wünschen. 

Da eine Magnesiumlegierung wesentlich billiger ist, kann die neue Pro ja unter 1000 € kosten, wenn man noch alle Gimmicks weglässt 😉

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vor 22 Minuten schrieb Lighthouse:

Da eine Magnesiumlegierung wesentlich billiger ist, kann die neue Pro ja unter 1000 € kosten, wenn man noch alle Gimmicks weglässt 😉

Schön wärs  …-} … der Materialpreis von Titan (im Vergleich zu Magnesium) ist im Gesamtpreis der X-Pro wohl nur ein kleiner Faktor. Der eigentliche Kostentreiber ist der Hybridsucher - wenn er denn kommt - bzw. die eher geringen Stückzahlen sowie Montage- und Qualitätsansprüche (WR, EVF, Display, IBIS, etc.)

Realistischer und auch sinnvoller erscheint da mir eine aus massivem Aluminium gefräste Deckplatte, wie bei der RF oder XE-5 …

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