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Ich finde, die Diskussion hat sich ziemlich hochgeschaukelt. Könnten wir uns nicht darauf einigen, dass es schade ist, daß die zwei Bücher nicht auch in deutscher Sprache publiziert werden.

Trotzdem sollten wir akzeptieren, dass Fotografie im Allgemeinen und Fujifilm im Speziellen national halt ein sehr kleines Marktsegment ist für das sich die Produktion deutscher Bücher anscheinend nicht lohnt.

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@mjh, dein Beitrag ist ein wunderbares Beispiel bildungsbürgerlicher Weltfremdheit. Allein Abitur machen zu können, war für unsere Generation ein Privileg. Aus meiner 4.Klasse sind von 43 Kindern exakt eines auf das Gymnasium gegangen. Ich hatte einfach Glück, dass meine Eltern das immer so gewollt hatten. 

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Am 1.2.2023 um 22:44 schrieb PrimaFoto:


Der Markt für deutschsprachige Bücher umfasst doch in etwa 100 Mio. Menschen, für so klein halte ich den nicht.

Aber nicht für deutschsprachige Kamerahandbücher.  In D wurden '22 um die 8 Mio Digitalkameras verkauft, Fuji hat einen MA von ca 12%, der Hauptabsatz liegt bei den XE-4 und X100V Modellen, der kleinere Teil der Kamerakäufer kauft sich ein neues Buch dazu. Würde eher auf max 20-30,000 Bücher p.a. schätzen, Amazon Rang 1,111 für Fotografische Nachschlagewerke bestätigt meine Vermutung. Ob sich da zwei Übersetzungen von je knapp 300 Seiten Büchern bei knapp 10% Verlagsmarge auf die knapp 30.-€ Buchpreis lohnen bezweifle ich.

Mich wundert, dass Fotografiesachbücher in diesen überschaubaren Auflagen überhaupt noch auf Papier gedruckt werden statt nur digital verfügbar zu sein - Deutsch erwarte ich da schon lang nicht mehr. 

Aber was anderes: die X-Secrets sind do so verflixt gut, dass mann sich den Rest zu den IBIS Modellen schon fast aus diesem nützlichen Forum leiten kann - oder irre ich?

bearbeitet von koscri
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vor 9 Minuten schrieb Uwe1956:

Und genau das kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde den Anspruch in der Form etwas überzogen, deutscher Autor, lebt in Deutschland, kommuniziert in einem deutschen Forum in Deutsch -> Buch muss in Deutsch sein. Daraus könnte man ja auch den umgekehrten Schluss ziehen, dass Rico hier nicht mehr kommunizieren sollte. Oder soll er hier auch in Englisch kommunizieren, um sein englisches Buch zu legitimieren? So ein Buch schreibt sich ja nicht von allein, das ist eine Menge Arbeit. Wir können ja froh sein, dass er überhaupt ein Buch schreibt. Mir ist es relativ egal, ob das Buch in englisch oder deutsch zur Verfügung steht. In dem Fall finde ich englisch sogar praktischer, da mein Menü in der Fuji auf englisch eingestellt ist. Da wäre es mühsam in der deutschen Buchversion jedesmal den Menüpunkt nachzuschlagen.

So ist das mit Empfindungen, der eine kann es nachvollziehen der andere nicht. 

Ich habe nun mehrfach versucht etwas zu erklären (dazu habe ich nicht zufällig meine Muttersprache verwendet) und denke man kann das im Kontext auch verstehen. Deswegen muss man meine Meinung nicht teilen aber auch keine abwegigen Schlussfolgerungen ableiten. 

Wie Rico seine Bücher schreibt und veröffentlicht ist alleine seine Entscheidung bzw. natürlich auch des Verlages und ja, er hat die Arbeit, wir reden nur darüber. 

Wie ich das als potentieller Kunde sehe, bewerte und anlässlich der Diskussion kommentiere, ist hingegen einzig alleine mir überlassen. 

Die Kommentare (nicht speziell auf dich bezogen Uwe) was Englisch für eine tolle und lohnenswerte Sprache ist (ja bestimmt) sind an dieser Stelle alle nicht zielführend, weil sie am Problem vorbeigehen. 

Ist hier im Forum manchmal wie damals bei der Tante:
„Was du magst keinen Kuchen mehr? Dann iss ihn halt mit Sahne!“

 

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Alles gut. Ich kann verstehen, wenn du und andere das Buch gerne auch in Deutsch hätten. Das kann man ja einfach auch so formulieren. Die bisherigen Beiträge kamen eben nur so rüber, als ob es quasi die "Pflicht" von Rico wäre, das Buch in Deutsch herauszubringen. Und das kann man einzig und allein Rico und dem Verlag überlassen. Insofern sollten wir das jetzt einfach ruhen lassen.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Am 1.2.2023 um 22:03 schrieb Allradflokati:

[...]
Ich habe seinerzeit sogar zunächst den 1. Band von Harry Potter mir in Engalnd zu Gemüte geführt, [...]
 

Etwas OT: HP Bände haben unsere Kinder immer aus dem Englandurlaub mitgebracht. Damit konnten sie dann bei den Klassenkamerad*innen angeben, weil die Bücher in Deutschland immer erst später erschienen.

bearbeitet von clemens camphausen
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vor 44 Minuten schrieb clemens camphausen:

Etwas OT: HP Bände haben unsere Kinder immer aus dem Englandurlaub mitgebracht. Damit konnten sie dann bei den Klassenkamerad*innen angeben, weil die Bücher in Deutschland immer erst später erschienen.

Meine Nichte hatte Harry Potter im Englisch-Unterricht, und ich musste ihr mal beim ersten Kapitel von „Harry Potter and the Half-Blood Prince“ helfen. Allerdings weniger, was Vokabeln oder Grammatik betraf: In diesem Kapitel besuchen der alte und der neue Zaubereiminister den Premierminister, und Rowlings sarkastische Spitzen gegen Politiker sind so subtil, dass sie Schülern meist entgehen.

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vor einer Stunde schrieb Uwe1956:

Alles gut. Ich kann verstehen, wenn du und andere das Buch gerne auch in Deutsch hätten. Das kann man ja einfach auch so formulieren. Die bisherigen Beiträge kamen eben nur so rüber, als ob es quasi die "Pflicht" von Rico wäre, das Buch in Deutsch herauszubringen. Und das kann man einzig und allein Rico und dem Verlag überlassen. Insofern sollten wir das jetzt einfach ruhen lassen.

Bei dem Einleitungs- und Schlusssatz gehe ich mit. 
Das andere habe ich nie geschrieben, nur für mich bewertet und auch mehrfach so klargestellt.
Ich sag auch im Restaurant wenn es mir nicht schmeckt, ob der Koch dann was daraus macht ist sein Ding. 

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vor 2 Stunden schrieb koscri:

Aber was anderes: die X-Secrets sind do so verflixt gut, dass mann sich den Rest zu den IBIS Modellen schon fast aus diesem nützlichen Forum leiten kann - oder irre ich?

Richtig, Rico hat mehrfach in seinen Beiträgen zu den neuen Kameras betont, wie konsistent sich die Fuji-Kameras verhalten, so dass alle wesentlichen Fallstricke und Punkte erhalten bleiben. Wer sich von den X-Secrets (in Deutsch verfügbar) an die Hand nehmen lassen möchte, findet auch einen Zugang in jede X-Processor5-Kamera. 

Zudem hat er zu allem, was nun neu hinzugekommen ist, bereits reichlich Hinweise geliefert, die aber auch aufbauend zu allen seinen bisherigen Publikationen logisch ableitbar sind. 

Wer meint, ein paar neue Algorithmen würden sämtliche hilfreiche Hinweise bisheriger Kameras überflüssig machen, dürfte eh enttäuscht werden. 

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Im Fujilove Magazin gab es ja eine Serie von ihm bzgl. Fokussieren und aktuell geht er Schritt für Schritt die Menüeinträge der Neuen durch. Ich gehe davon aus, dass neben den Secrets davon einiges in die neuen Bücher einfließen wird. 

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vor 9 Stunden schrieb ing:

Stellt euch vor, es gibt auch  Menschen, die kein Abitur haben. Keine höhere Sprachausbildung haben und auch nicht die Basis für Englisch vermittelt bekamen. Wir haben trotzdem studiert, üben einen anspruchsvollen Beruf aus und frönen diesem Hobby. 

Tja... Alle nur doof, faul? 

 

Achtet bitte auf eure Meinungsäußerung. 

bearbeitet von Captcha
Sorry, ich bekomme das Zitat nicht gelöscht.
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Das hat sich leider in eine ungute Situation entwickelt, was ich als Threadersteller nicht erwartet und noch weniger gewollt habe.

Auch ich gehöre zu den Menschen, die die Texte gerne in der Muttersprache lesen würden. Aber so ist es dann halt. Die erforderlichen Informationen bekommt man ja ggf. auch hier im Forum oder ich nutze Übersetzungstools im Internet.

Vielleicht gibt sich der Hersteller auch einen Ruck und finanziert die dt. Versionen in Kooperation mit Rico mit? Wer weiß....

 

Könnt ihr damit leben?

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vor 12 Stunden schrieb Captcha:

Stellt euch vor, es gibt auch  Menschen, die kein Abitur haben. Keine höhere Sprachausbildung haben und auch nicht die Basis für Englisch vermittelt bekamen.

Wenn jemand keinen Schulabschluss hat, wäre es tatsächlich möglich, dass derjenige keinen Englischunterricht bekommen hat (den es in allen Schulformen spätestens ab der 5. Klasse gibt; selbst in der DDR wurde Englisch ab der 7. Klasse angeboten). Dass es in Deutschland immer noch Menschen ohne Schulabschluss gibt, ist bedauerlich, und man muss etwas dagegen tun – aber die Verfügbarkeit deutscher Ausgaben von Ricos Büchern spielt in diesem Zusammenhang wohl keine entscheidende Rolle.

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Am 3.2.2023 um 18:30 schrieb Uwe1956:

Alles gut. Ich kann verstehen, wenn du und andere das Buch gerne auch in Deutsch hätten. Das kann man ja einfach auch so formulieren. Die bisherigen Beiträge kamen eben nur so rüber, als ob es quasi die "Pflicht" von Rico wäre, das Buch in Deutsch herauszubringen. Und das kann man einzig und allein Rico und dem Verlag überlassen. Insofern sollten wir das jetzt einfach ruhen lassen.

(Hervorhebung von mir)

Tja - so selektiv kann man einen Thread lesen.... Das kam eben NICHT so rüber bzw nur dann, wenn man zu der Gruppe derjenigen gehört, die pauschal über diejenigen potentiellen Kunden urteilen wie u.a. mjh. Also, daß es sich bei denjenigen potentiellen Kunden, die gerne (!) ein deutschsprachiges Buch hätten (!) - man erkenne den Konjunktiv - um ungebildete, sprachunbegabte, bildungsferne Forumsteilnehmer handelt. Diese klar erkennbare, etwas ereiferte Klassifizierung geht ja bis hier auf diese derzeit letzte Seite bei bedauerlich Vielen weiter, ohne das auch nur ein wenig zu relativieren. Oder sich auch nur ein wenig für  "möglicherweise mißverständliche diesbezügliche Äusserungen"  zu entschuldigen.  

Ich bin Akademiker und habe mit Englisch keine Probleme, Aber diese unangebrachten, herablassend-gönnerhaften, oberlehrerhaften "Ratschläge für Weiterbildung" gehen geht mir als Beobachter trotzdem auf den Zeiger. 

Und den Hinweis, daß es einzig Ricos eigene Entscheidung ist und die bereits feststeht, habe ich ganz klar auf der ersten Seite gegeben - trotz der Tatsache, daß viele, die gerne ein deutschsprachiges Buch hätten, das akzeptieren, behauptest Du munter weiter, sie würden das so "rüberbrigen" daß sie es  als "Pflicht ansehen"  - da fehlen mir echt die Worte...  da muss möglicherweise die zu selektive Wahrnehmung neu kalibriert werden, scheint mir.

Ich habe bereits länger nichts mehr zum Thema geschrieben, weil ja bereits alles gesagt wurde -  aber diesen Vorwurf von Dir an die "andere Fraktion" wollte ich doch abschliessend etwas relativieren. Damit ist es für mich dann auch erledigt.

edit:

Vielleicht noch eine kurze Anmerkung, ohne damit eine Diskussion eröffnen zu wollen, nur als Hinweis, der lediglich bei Einigen  zum eigenen Nachdenken im "Stillen Kämmerlein" anregen soll:

Nur noch sehr wenige jüngere Leute oder auch solche, die als Journalisten oder Moderatoren im Radio, TV oder der übrigen Presse arbeiten, schaffen es, sich ohne englische Begriffe  auszudrücken, verfallen regelmäßig ins Denglish, obwohl es wahrlich ausreichend passende, diverse deutsche Vokabeln/Begriffe gibt . DAS (!)  ist bisweilen derart grotesk, daß man sich schon fast fragen muss, ob DIE (!) möglicherweise sprachlich derart  unbegabt und ungebildet sind, daß SIE (!) sich nicht mehr in ausreichendem Maße der hochdifferenzierten deutschen Sprache bedienen können.... ich finde, DAS ist eher ein Armutszeugnis...

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Am 2.2.2023 um 10:20 schrieb And1104:

Die Gewinnspanne im Eigenverlag ist dafür aber  dramatisch höher (die Verlage greifen einen Großteil ab), aber vermutlich lohnt sich der Aufwand dann doch nicht.

Nicht jeder XT5 oder H2 Besitzer ist hier im Forum, ein Verkauf über Amazon schmälert diesen Gewinn dann wieder.

Ich hake da mal ganz dezent ein, denn das scheint vielfach unbekannt zu sein -

Der Gewinn ist der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen hinaus.

Und schon haben wir einen Übeltäter - die Verlage. Aber warum ist das so? Weil ein Buchhändler eine beliebige Anzahl an Büchern bestellen und bei Nichtverkauf remittieren darf, die werden entweder eingestampft oder als Schnäppchen verkauft und wenn das dein Eigenverleger auch macht, ist er pleite, bevor er angefangen hat, Geld zu verdienen.

Und ganz am Rande - unser aller Freund, Herrn Lindner erwähne ich gar nicht, denn der hat die alles entscheidende Schlußkarte ...

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vor 4 Stunden schrieb mjh:

Wenn jemand keinen Schulabschluss hat, wäre es tatsächlich möglich, dass derjenige keinen Englischunterricht bekommen hat (den es in allen Schulformen spätestens ab der 5. Klasse gibt; selbst in der DDR wurde Englisch ab der 7. Klasse angeboten). Dass es in Deutschland immer noch Menschen ohne Schulabschluss gibt, ist bedauerlich, und man muss etwas dagegen tun – aber die Verfügbarkeit deutscher Ausgaben von Ricos Büchern spielt in diesem Zusammenhang wohl keine entscheidende Rolle.

Entschuldige, ich schrieb: "kein Abitur" und nicht "keinen Schulabschluss". 

Ich habe sogar ohne Abitur  studiert und mit Diplom abgeschlossen. Auch das war in der DDR möglich,weil es ja ein Arbeiter- und Bauernstaat war und Arbeiterkinder bevorzugt zur EOS zugelassen wurden. Die anderen hatten nicht die Möglichkeit. Schon gar nicht, wenn man religiös war. 

Außerdem klingt es nur gut, daß englisch in den Schulen  Englisch gelehrt wurde. "My name is Harry Old. I'm a reporter." sollte noch manchem ein Lachen entlocken. 

Das war so... rudimentär... 

Wenn du so etwas formulierst, klingt es, als wüsstest du überhaupt nicht, was andere Menschen für Voraussetzungen haben. Ich bitte um mehr Respekt! 

Das soll kein Lamentieren werden aber einfach so stehen lassen und abducken möchte ich auch nicht. 

P. S. 

Nur zur Erinnerung: Ich habe kein Problem, dass manche Bücher nicht auf deutsch erscheinen, weil die Kosten nicht wieder reinkommen. Das ist verständlich. 

bearbeitet von Captcha
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vor 1 Stunde schrieb donalfredo:

Ich hake da mal ganz dezent ein, denn das scheint vielfach unbekannt zu sein -

Der Gewinn ist der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen hinaus.

Und schon haben wir einen Übeltäter - die Verlage. Aber warum ist das so? Weil ein Buchhändler eine beliebige Anzahl an Büchern bestellen und bei Nichtverkauf remittieren darf, die werden entweder eingestampft oder als Schnäppchen verkauft und wenn das dein Eigenverleger auch macht, ist er pleite, bevor er angefangen hat, Geld zu verdienen.

Und ganz am Rande - unser aller Freund, Herrn Lindner erwähne ich gar nicht, denn der hat die alles entscheidende Schlußkarte ...

Von solchen wirtschaftlichen Dingen habe ich keine Ahnung. Vielleicht wäre es in der heutigen Zeit sinnvol, Fachbücher mit geringer Auflage nur noch in digitaler Form herauszubringen? Kein Verlag, keine Buchhändler, evtl. kein Amazon….

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vor 1 Stunde schrieb Captcha:

Entschuldige, ich schrieb: "kein Abitur" und nicht "keinen Schulabschluss". 

Du schriebst (und ich habe das zitiert) von Menschen, die „Keine höhere Sprachausbildung haben und auch nicht die Basis für Englisch vermittelt bekamen.“ Und dazu ist kein Abitur und nicht der Besuch eines Gymnasiums nötig; schon ein Hauptschulabschluss garantiert, dass man die Grundlagen des Englischen nahegebracht bekommen hat – also die von Dir erwähnte Basis. Und selbst in der DDR gab es diese Möglichkeit.

Letztendlich ist es ja egal, warum jemand keine englischen Texte aus seinem Interessengebiet lesen kann oder will. Wenn es einen Text, den man gerne läse, nicht in der eigenen Muttersprache gibt, muss man halt mit anderen, muttersprachlichen Texten vorliebnehmen, oder die nötige Fremdsprache lernen. Warum Du mir das gute Zureden, die zweite Option zu wählen, übel nimmst, weiß ich nicht, aber ich bleibe dabei, dass sie einen Versuch wert wäre.

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vor einer Stunde schrieb And1104:

Von solchen wirtschaftlichen Dingen habe ich keine Ahnung. Vielleicht wäre es in der heutigen Zeit sinnvol, Fachbücher mit geringer Auflage nur noch in digitaler Form herauszubringen? Kein Verlag, keine Buchhändler, evtl. kein Amazon….

Als leidenschaftlicher e-bookleser seit rund 15 Jahren ist das FÜR MICH das Buch von Gegenwart und Zukunft. Es wird keinerlei Material verschwendet, es sind keine millionenteure Druckanlagen erforderlich, keine Versandwege notwendig, das Buch an sich ist innert Sekunden verkauft und geliefert. Trotzdem ist dieses Medium immer noch fast so teuer wie ein gedrucktes Buch.

Die letzten Fotofachbücher habe ich alle in dieser Form gekauft, wenn sie verfügbar waren. Die Verweigerung eines Buches in Deutsch ist für mich nur ein schlechter Scherz, den ich nicht nachvollziehen kann ...

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vor 6 Minuten schrieb donalfredo:

Als leidenschaftlicher e-bookleser seit rund 15 Jahren ist das FÜR MICH das Buch von Gegenwart und Zukunft. Es wird keinerlei Material verschwendet, es sind keine millionenteure Druckanlagen erforderlich, keine Versandwege notwendig, das Buch an sich ist innert Sekunden verkauft und geliefert. Trotzdem ist dieses Medium immer noch fast so teuer wie ein gedrucktes Buch.

Die letzten Fotofachbücher habe ich alle in dieser Form gekauft, wenn sie verfügbar waren. Die Verweigerung eines Buches in Deutsch ist für mich nur ein schlechter Scherz, den ich nicht nachvollziehen kann ...

Das müsstest Du Rico erklären. Ich gehe allerdings davon aus, dass er sich die Sache gut überlegt hat und weiß, was er (nicht) tut, und warum.

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