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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Eine Beschleunigung des Autofokus halte ich allerdings für realistischer als erhebliche Verbesserungen bei der Bildqualität, insbesondere der Randschärfe (wobei ich allerdings auch schon das vorhandene 18 mm F2 für die Streetfotografie geeignet finde); nur einen Linearmotor wird man wohl nicht hinein bekommen. Andererseits ist der AF auch egal, wenn man sowieso mit Zonenfokussierung arbeitet.

aber es ist schöner, wenn man die Wahl hat

Ich weiss jetzt nicht, wie Panasonic es beim F2,5/14 gemacht hat, aber das hat einen schnellen und leisen Motor (im Gegensatz zum Panasonic 1,7/20) ... zum Ausgleich ist es auch noch kleiner (und viel kleiner, als das Fuji 2/18) ... wie ich gerade nachgelesen habe, handelt es sich dabei um einen Schrittmotor .. 

das Teil ist von 2014, also kann es auch keine unbekannte Technik sein 😉 

... es sollt also möglich sein

bearbeitet von nightstalker
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Ich hatte das 18mm 2.0 auch mal, habs dann aber verkauft da es teilweise hässliche Abbildungsfehler hatte, besonders bei Lichtern. Aussenfokusiert gefällt mir auch nicht besonders. So warte ich halt auf ein neues 18mm 2.0 das hoffentlich irgendwann mal kommt.

 

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vor 18 Minuten schrieb nightstalker:

zum Ausgleich ist es auch noch kleiner (und viel kleiner, als das Fuji 2/18)

Vllt. spielt es auch eine Rolle das es ein Objektiv für einen MFT Sensor ist?!

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vor 14 Minuten schrieb r1511:

Vllt. spielt es auch eine Rolle das es ein Objektiv für einen MFT Sensor ist?!

natürlich, aber im 18er ist ja auch viel mehr Platz ... ich brauche es nicht noch kleiner, es ist perfekt für mich, wie es ist

Es geht nur darum, ob man einen leisen und schnellen Motor so klein bauen kann (auch Panasonic sagte mal, dass es nicht ginge, aber ein paar Jahre später, war die Technik dann soweit)

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vor einer Stunde schrieb nightstalker:

Ich weiss jetzt nicht, wie Panasonic es beim F2,5/14 gemacht hat, aber das hat einen schnellen und leisen Motor (im Gegensatz zum Panasonic 1,7/20) ... zum Ausgleich ist es auch noch kleiner (und viel kleiner, als das Fuji 2/18) ... wie ich gerade nachgelesen habe, handelt es sich dabei um einen Schrittmotor .. 

Ich habe keine Erfahrung mit diesem Objektiv, aber ein Schrittmotor ist ja Standard, wenn man keinen Linearmotor oder einen Ultraschallmotor verbaut – nichts Besonderes also. Das Panasonic ist lichtschwächer und hat keinen Blendenring; seine Öffnung misst nur 5,6 statt 9 mm wie bei Fujis 18 mm F2 (das sind 1,3 Blendenstufen).

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vor 6 Minuten schrieb mjh:

Ich habe keine Erfahrung mit diesem Objektiv, aber ein Schrittmotor ist ja Standard, wenn man keinen Linearmotor oder einen Ultraschallmotor verbaut – nichts Besonderes also. Das Panasonic ist lichtschwächer und hat keinen Blendenring; seine Öffnung misst nur 5,6 statt 9 mm wie bei Fujis 18 mm F2 (das sind 1,3 Blendenstufen).

und deshalb ist es deutlich kleiner ... das 18er hat keinen lautlosen Motor und besonders schnell ist der auch nicht .. in etwa wie das Panasonic 1,7/20 halt

Ich brauche keinen Linearmotor, er soll nur leise sein, nicht ruckeln und sich schnell zum Fokuspunkt bewegen

Es kann auch ruhig so gross sein, wie das Originale 18er 🙂 wenn der Antrieb nichts besonderes ist, wäre es ja umso einfacher, das 18er neu aufzulegen, oder? 

bearbeitet von nightstalker
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Diskussion schien abgeschlossen, aber wenn es noch mal in eine neue Runde gehen soll, möchte ich zum eigentlichen Thema zusätzlich anbringen:

1. Natürlich wäre es auch möglich, mit einem Zoom ohne AF und mit Zonen-Fokus zu arbeiten, macht aber keiner :D möglich aber zu fummelig? Egal, zumeist finden sich auf meinen (alten) MF-Linsen entsprechende Angaben zum Fokusbereich direkt am oder über dem Blendenring, das macht es noch einfacher - finde auch das Zonen interessanter WEIL es etwas Sniper-artiges hat; moralische Bedenken habe ich dabei auch nicht weil ich still halte und Menschen in meinen Blickwinkel laufen, das ist nicht meine Schuld, wenn sie dann auf meinem Foto auftauchen. 

2. Für die Diskussion wäre es (mal wieder) interessant, eine allgemein akzeptierte Definition von Streetphotography zu haben - ich fragte schon mal im
Thread "Bildbesprechung „Street Photography“ mit Thomas B. Jones & Kai Behrmann": 

"Gibt es eine "allgemein gültige" oder anderenfalls eine für diese Reihe spezifische Definition von Street Photography?

Mir reicht eine Kurzantwort, ich möchte keine Diskussion lostreten. Das ist keine Provokation, mich interessiert nur die Spannweite bzw. (generell) die Möglichkeiten, innerhalb der Definition Grenzen auszuloten - ich habe mich beispielsweise gefragt, ob jemand, der ähnlich wie Todd Hido in seinen Serien nächtliche Einzelhäuser in Vororten fotografiert und dabei für sich beansprucht, die wahre Strassenfotografie zu verwirklichen ("Viewpoint Street"), in so einem Format damit durchkommen würde?🙃

(...) Wikipedia schwurbelt sich da auch einen zurecht ... Für Eric Kim sind zumindest Urban Landscapes Teil der Street Photography:
 

Zitat

Street photography doesn’t need to just include people. I also see street photography as documenting the urban landscape. When we shoot ‘urban landscapes’-- we are photographing man-made landscapes, and these landscapes reflect a lot about our cultural values.

Ich schließe mich ihm an, für mich ist sogar Streetphotography ohne Menschen (bzw. mit Menschen in der Unschärfe u/o Silhouetten) potenziell interessanter; mMn ist es auch schwieriger interessante Motive zu "finden"), hier haben sich ja auch schon User im selben Sinne dazu geäussert, ein Konsens lässt wohl aber nicht finden. Oder doch? So oder so, finde ich die FRage viel entscheidender als die nach der Festbrennweite vs. Zoom …
 

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vor 6 Minuten schrieb nightstalker:

Es kann auch ruhig so gross sein, wie das Originale 18er 🙂 wenn der Antrieb nichts besonderes ist, wäre es ja umso einfacher, das 18er neu aufzulegen, oder? 

Ich schrieb ja bereits, dass ich einen etwas verbesserten AF-Antrieb für wahrscheinlicher als einen größeren Sprung bei der Bildqualität halte. Aber eben auf Basis der bisherigen Motortechnologie, also mit einem Schrittmotor.

Aber ob Fuji eine neue Version des 18 mm F2 plant, weiß ich nicht; vielleicht denken sie ja, dass das 18 mm F1,4 als Alternative reicht.

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vor einer Stunde schrieb grimm:

ich fragte schon mal im Thread "Bildbesprechung „Street Photography“ mit Thomas B. Jones & Kai Behrmann"

Die Antwort, was von den beiden mit "Street" verbunden ist haben sie ja im Video gegeben, in Form der Auswahl der Bilder.

Bei Hansen, der ja auch hier schonmal erwähnt wurde, lässt sich das auf der webseite "lesen".

Zumindest soweit wird bei denen klar, irgendwie geht es um Menschen (-Teile), und sei es in Form von Silouetten, Schatten usw.

 Also ebenso: Ohne o.g. ist es für mich "urban", "urban landscapes", "cityscapes" .. you name it.

 

bearbeitet von r1511
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Ein Aspekt, der bei Diskussionen Zoom vs Festbrennweiten mE viel zu selten beachtet wird: wenn man auf einer Fototour oder gar generell überwiegend mit dem kurzen Ende fotografiert, trägt man beim Zoom einen hinderlichen Ballast mit sich herum. Wenn ich zB die ganze Zeit im Bereich 18 oder 23mm fotografiere, ist es geradezu grotesk, einen 16-55 oder 16-80 oder gar 18-120 Klopper dabei zu haben.  Gerade bei Street (wo man traditionell eher leicht weitwinklig unterwegs ist) ein wichtiger Punkt. 

Für mich haben Zooms vor allem auf Reisen ihren großen Vorteil. Ansonsten ziehe ich immer die Festbrennweite vor. Wenn man nicht gerade Street bei Nacht fotografiert, muss übrigens die FB nicht unbedingt besonders lichtstark sein, da man in der Regel ja doch häufig abblendet (idealerweise auf f 8 oder so, um möglicht viel Schärfentiefe zu erzielen). Netter Nebeneffekt: weniger lichtstarke FB sind kompakter und kosten weniger.

Außerdem würde ich bei Street zu manuell mit Auto-ISO raten.

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vor 20 Minuten schrieb Viewfinder:

Wenn ich zB die ganze Zeit im Bereich 18 oder 23mm fotografiere, ist es geradezu grotesk, einen 16-55 oder 16-80 oder gar 18-120 Klopper dabei zu haben

ja nun... wenn. Sobald aber einmal 55mm gebraucht werden, fällt das Kartenhaus direkt zusammen?!

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vor einer Stunde schrieb Viewfinder:

Ein Aspekt, der bei Diskussionen Zoom vs Festbrennweiten mE viel zu selten beachtet wird: wenn man auf einer Fototour oder gar generell überwiegend mit dem kurzen Ende fotografiert, trägt man beim Zoom einen hinderlichen Ballast mit sich herum. Wenn ich zB die ganze Zeit im Bereich 18 oder 23mm fotografiere, ist es geradezu grotesk, einen 16-55 oder 16-80 oder gar 18-120 Klopper dabei zu haben. 

Ja nona. Nur ich fotografiere ja wenn ich unterwegs bin, nicht nur "street" (was immer das dann sein mag) im kurzen Brennweitenbereich. Deshalb ist das 16-55 für mich kein unnötiger Ballast sondern gern genutzte Möglichkeit.

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