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Hallo,

ich bin ebenfalls Hochzeitsfotograf und habe vor kurzem eine meiner beiden X-T3 gegen eine X-H2 getauscht.

In meinem Workflow war es bis dato so, dass ich als erstes über Photomechanic die nicht für die Galerie bestimmten  Fotos aussortiert habe und den
verbleibenden REST über das Programm "DXo PureRaw 2 oder 3" zur Entrauschung sowie Schärfung ins DNG konvertiert habe.

Danach wurden diese Files dann in LR Classic importiert und bearbeitet.

Leider wachsen die RAW´s von der X-H2 von ca. 50 MB auf 150 MB, nach der Konvertierung in´s DNG-Format, was wiederum
mit sich bringt, dass mit LR die Bearbeitung mit meinem MacBook Pro M1 (16 GB RAM u. 1TB SSD) an seine Grenzen stösst und das ganze sehr schleppend läuft,
was bei einer Reportag von ca. 1.000 Fotos nicht wirklich Spaß macht. 😞

Nach Rücksprache bei einem Freund, der eine Canon R5 hat, was ja auch mehr Auflösung hat, der hat dieses Problem nicht.

Meine Frage an Euch wäre nun, kennt Ihr dieses Problem ebenfalls und wie hat Ihr dies behoben bzw. wie ist Euer Workflow?

Würde mich über Euer Feedback sehr freuen.

LG
Tom

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Die KI-Verfahren brauchen eben ihre Zeit und als Zwischenergebnis entsteht eine große DNG-Datei. Dein Canon-Kollege verwendet vermutlich keine solchen Verfahren und macht alles in Lightroom; das geht natürlich schneller. Wenn man aber in Lightroom per KI entrauscht, dauert ebenfalls länger und es wird eine große DNG-Datei als Zwischenergebnis erzeugt. Aber natürlich braucht man die KI-Verfahren nicht unbedingt; wir sind schließlich viele Jahre ohne diese ausgekommen. Ob man mit Fuji- oder Canon-Kameras arbeitet, ist in diesem Zusammenhang egal.

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Ich bin kein Hochzeitsfotograf, habe aber auch schon Hochzeiten fotografiert und nutze aktuell ebenfalls eine H2 und eine T3, sowie LrC mit PR3 auf einem Mac mini M2 Pro mit 32GB RAM. 
Ich käme ehrlich gesagt nicht auf die Idee 1000 Bilder durch PR zu jagen, sondern würde das auf die beschränken wo es mir nötig erscheint. Also idR die High ISO Bilder. Dann kommt der Mac ganz gut klar damit, aber ja, man merkt auch schon das er gut zu tun hat. 
Die LR KI Entrauschung macht übrigens noch größere Dateien als PR3, ist bei manchen Bildern aber auch einen Versuch wert. 

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vor 20 Minuten schrieb mjh:

Die KI-Verfahren brauchen eben ihre Zeit und als Zwischenergebnis entsteht eine große DNG-Datei. Dein Canon-Kollege verwendet vermutlich keine solchen Verfahren und macht alles in Lightroom; das geht natürlich schneller. Wenn man aber in Lightroom per KI entrauscht, dauert ebenfalls länger und es wird eine große DNG-Datei als Zwischenergebnis erzeugt. Aber natürlich braucht man die KI-Verfahren nicht unbedingt; wir sind schließlich viele Jahre ohne diese ausgekommen. Ob man mit Fuji- oder Canon-Kameras arbeitet, ist in diesem Zusammenhang egal.

Der Kollege nutzt ebenfalls PureRaw!

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vor 15 Minuten schrieb AS-X:

Ich bin kein Hochzeitsfotograf, habe aber auch schon Hochzeiten fotografiert und nutze aktuell ebenfalls eine H2 und eine T3, sowie LrC mit PR3 auf einem Mac mini M2 Pro mit 32GB RAM. 
Ich käme ehrlich gesagt nicht auf die Idee 1000 Bilder durch PR zu jagen, sondern würde das auf die beschränken wo es mir nötig erscheint. Also idR die High ISO Bilder. Dann kommt der Mac ganz gut klar damit, aber ja, man merkt auch schon das er gut zu tun hat. 
Die LR KI Entrauschung macht übrigens noch größere Dateien als PR3, ist bei manchen Bildern aber auch einen Versuch wert. 

Du hast natürlich Recht bezüglich des Entrauschens bei höheren ISO-Werten. Aber auch das schärfen von PureRaw ist nicht ohne!

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Durch die Weißabgleichsabweichungen von PR ist es gar nicht so verkehrt, alle in Frage kommenden Aufnahmen schon vor der Bearbeitung zu konvertieren, so spart man sich die zusätzliche Weißabgleichskorrektur, denn die passiert automatisch, solange die Aufnahmen noch als "Weißabgleich wie Kamera" fungieren. Da PR auf meinem Laptop recht flott arbeitet, ist das kein Problem.

Aber natürlich gilt das nicht für 1000 Bilder, sondern nur für die "Keeper". Wenn man natürlich 1000 Keeper hat, kann das schon etwas dauern und vor allem auch viel Speicherplatz belegen. 

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vor 31 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Durch die Weißabgleichsabweichungen von PR ist es gar nicht so verkehrt, alle in Frage kommenden Aufnahmen schon vor der Bearbeitung zu konvertieren, so spart man sich die zusätzliche Weißabgleichskorrektur, denn die passiert automatisch, solange die Aufnahmen noch als "Weißabgleich wie Kamera" fungieren. Da PR auf meinem Laptop recht flott arbeitet, ist das kein Problem.

Aber natürlich gilt das nicht für 1000 Bilder, sondern nur für die "Keeper". Wenn man natürlich 1000 Keeper hat, kann das schon etwas dauern und vor allem auch viel Speicherplatz belegen. 

PR ist ja nicht das Problem, mehr die Bearbeitung der DNGś in LR Classic, aufgrund der großen Files. 
Alleine LR benötigt 12 - 14 GB gem. Aktivitätenanzeige.

LG

Tom

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Gerade eben schrieb TomTulpe62:

PR ist ja nicht das Problem, mehr die Bearbeitung der DNGś in LR Classic, aufgrund der großen Files. 

Da hatte ich noch nie ein Problem. Ich habe ja oft Dateien mit 400 MP, das geht auch schnell mit meinem Laptop. Ich wüsste auch spontan nicht, wieso ein lineares DNG für die Bearbeitung mehr RAM belegen sollte als ein RAF. Für die Bearbeitung im Rechner sind ja beide Dateien gleich groß, denn naturgemäß findet da beim RAF ein Demosaicing statt, ehe man es bearbeiten kann. 

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vor 2 Stunden schrieb TomTulpe62:

Du hast natürlich Recht bezüglich des Entrauschens bei höheren ISO-Werten. Aber auch das schärfen von PureRaw ist nicht ohne!

Stimmt natürlich auch, aber das Schärfen ist bei solchen Bildern ja eher nicht das Problem. 
Grundsätzlich ist PR2/3 für zB Bilder von einer Feier bei Available Light ziemlich genial, was die erreichbare BQ betrifft. 

vor 45 Minuten schrieb TomTulpe62:

PR ist ja nicht das Problem, mehr die Bearbeitung der DNGś in LR Classic, aufgrund der großen Files. 
Alleine LR benötigt 12 - 14 GB gem. Aktivitätenanzeige.

LG

Tom

LR nimmt auf dem Mac was es kriegt (auf meinem Mini auch gerne 20+).
Die Auslastung gem. Aktivitätsanzeige bietet da nur bedingt Auskunft ob der Rechner ins Schwitzen kommt. 
Mach mal zwei Bilder vergleichend in 100% auf, die komprimierte RAF Datei auf der einen Seite und das viel größere DNG auf der anderen und schau an welchen dein MacBook länger rechnet bis die Darstellung voll da ist. 

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vor 14 Stunden schrieb TomTulpe62:

Leider wachsen die RAW´s von der X-H2 von ca. 50 MB auf 150 MB, nach der Konvertierung in´s DNG-Format

Das Anwachsen der Dateigröße ist eine logische Folge daraus, dass die RAW-Daten lediglich nur einen Farbkanal je Pixel beinhalten. Das DNG hingehen speichert nach dem Demosaicing RGB-Daten. Das bläht naturgemäß erst einmal die Dateigröße auf, erklärt aber nicht warum LR jetzt mehr Speicher bei der Bearbietung benötigt.

vor 10 Stunden schrieb TomTulpe62:

PR ist ja nicht das Problem, mehr die Bearbeitung der DNGś in LR Classic, aufgrund der großen Files. 
Alleine LR benötigt 12 - 14 GB gem. Aktivitätenanzeige.

Ich verwende als RAW-Konverter Capture One. Für die Darstellung wird zunächst ein Vorschaubild erzeugt. Erst beim Export wird dann wieder auf das Ausgangsmaterial zugegriffen. Ich denke, dass wird bei LR ähnlich ablaufen. Der M1-Prozessor ist ja schon recht performant. Was ich mir als Engpass vorstellen könnte, ist der etwas begrenzte Speicher von 16 GB. Kann man den bei Apple evtl. aufbohren?

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vor 27 Minuten schrieb kermit66:

aufbohren?

https://www.macuser.de/forum/

Ich bin immer wieder überrascht über hier geäußerte Speicherprobleme beim Mac; welcher Mac-M1 müsste zur Beantwortung bekannt sein. Mein Macbook 15"/ i7/ 2012; Catalina; 16 GB bearbeitet die C1-RAF (50 MB) so zügig wie ich Dateien entwickeln kann; das sind meist unter zwei drei Minuten (aber nicht 1.000 Stck in einem Zug).

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Dann verstehe ich's nicht. Der M1 müsste doch deutlich performanter sein, wie ein MacBook von 2012. Das Thema ist natürlich auch subjektiv und die Datei ist zweifellos dreimal so groß. Nach dem Demosaicing der RAF-Datei in LR sollten beide Bilder, also egal ob RAF oder DNG, die gleiche Speichergröße beanspruchen.

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vor 15 Minuten schrieb kermit66:

Dann verstehe ich's nicht. Der M1 müsste doch deutlich performanter sein, wie ein MacBook von 2012. Das Thema ist natürlich auch subjektiv und die Datei ist zweifellos dreimal so groß. Nach dem Demosaicing der RAF-Datei in LR sollten beide Bilder, also egal ob RAF oder DNG, die gleiche Speichergröße beanspruchen.

Der M1 ist sicherlich performanter als ein 2012 Intel Mac. Aber es ist wie du sagst: Völlig subjektiv.

Besonders weil hier scheinbar ganz unterschiedliche Dinge verglichen werden und die Erwartungshaltung sowie Zahl der zu bearbeitenden Bilder auch unterschiedlich ist. 
Das Demosaicing läuft ja im Prinzip live vom (compressed)RAW während die DNG Erzeugung als vorgelagerter Prozess abläuft. Deshalb bleibt der Speicherbedarf beim RAW praktisch gleich, während das DNG die Dateigröße aufbläht. Dafür ist es dann in der Bearbeitung auch fast sofort voll da, während das RAW zunächst nur als Vorschau zur Verfügung steht und erst noch gerendert werden muss. 
Gerade viele lokale Änderungen (zB Reparaturwerkzeug) scheinen besonders von mehr RAM zu profitieren. 

Zu deiner Frage weiter oben: Bei den M1/M2 Macs muss man, soweit es mir bekannt ist, beim Kauf abschließend entscheiden, wieviel RAM man will, da keine nachträgliche Aufrüstungsmöglichkeit mehr besteht. Die Performance ergibt sich wohl u.a. auch dadurch, dass RAM und Prozessor eine kompakte Einheit bilden.

16GB sollten dabei normalerweise auch ausreichen, größere Anforderungen wie hier (sehr viele hochauflösende Bilder die in einem Rutsch zügig ver- und bearbeitet werden sollen) würden aber sicher auch von einer stärkeren Maschine profitieren, wie sie Apple ja auch in verschiedenen Versionen anbietet. 

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Also ich habe am M1 mit 8GB RAM die RAFs der GFX 100s ohne Probleme bearbeitet. Ich habe sogar Panoramen und Focusstacking damit gemacht. Verstehe nicht die hier erwähnten Probleme. Zumal die SSD im Book so schnell ist, dass das Ram-Auslagern nicht wirklich merklich erfolgt. 

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vor einer Stunde schrieb LKH:

https://www.macuser.de/forum/

Mein Macbook 15"/ i7/ 2012; Catalina; 16 GB bearbeitet die C1-RAF (50 MB) so zügig wie ich Dateien entwickeln kann; das sind meist unter zwei drei Minuten (aber nicht 1.000 Stck in einem Zug).

Den habe ich auch noch und genau das kann ich so bestätigen 👌

Mein AIR M2 mit 8GB und der MacMini M1 mit 16GB schlagen sich z.B. beim KI Entrauschen mit LR absolut TOP. Mehr RAM, etc. sind natürlich bei größeren Anforderungen immer von Vorteil! Meiner Meinung nach braucht es für den "normalo Anwender" kein Monster-MAC 😉 , siehe mein (d)ollen MBP 15" von 2012 (zweiter Akku mit wieder 2800 Ladezyklen) 😉😉 

bearbeitet von Snapper
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Über welche Zeiten für das Entrauschen per KI reden wir hier eigentlich? Mein PC benötigt nur per CPU (AMD Ryzen 3700X mit 32 GB) ca. 60 Sekunden für ein 40MP Foto meiner X-T5. Mit Grafikkarte RTX 3070 sind's dann noch ca. 15 oder 16 Sekunden. Also alles im Rahmen. Wenn ich natürlich 1000 Fotos durchnudel, kommt da was zu sammen. Da reicht dann auch nicht mal eine Kanne Kaffee. Mehr wie 100 Bilder in einem Rutsch habe ich aber noch nie durchgezogen. Also ca. 15 Minuten. Ich nutze die KI auch nur für Bilder jenseits ISO 2000.

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Bei meinem Mac Studio mit M1Max sind die Zeiten ähnlich wie beim Vorredner.

Da ich in Sachen Rauschen aber eher schmerzfrei bin, nutze ich die KI-Option nur jenseits von ISO 8.000 - und das sind bei mir nicht so viele.

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vor 9 Minuten schrieb kermit66:

Wenn ich natürlich 1000 Fotos durchnudel, kommt da was zu sammen.

Bei meinen PC und der ist nicht langsam und sehr gut ausgestattet, würden 1000 Bilder wohl auch einmal einkaufen in der Stadt, Beet umgraben, Katze füttern und drei Kaffees trinken bedeuten. Im Nachgang mal vorsichtig schauen, wie weit er ist. Am besten man stellt es nachts an.

Ich glaube das ist auch einfach für die Maschine zu viel. Das schaukelt sich immer weiter auf und wird immer langsamer. Bei der Menge ist es besser das zu tranchieren und keine 1000 Bilder da durchlaufen zu lassen.

Da sind deine 100 schon eine gute Auswahl.

Ich muss erfahrungsgemäß auch als Hochzeitsfotograf sagen, dass bei normalen Bedingungen bei mir da höchsten 100-200  dabei sind, die überhaupt dieser Prozedur bedürfen. Die selektiere ich vorher, schiebe sie in einen Ordner und gut. Vielleicht ist es so, dass viele dadurch auch noch mal gewinnen würden, aber nur marginal, wenn sie auch so schon sehr gut sind und nicht groß gebraucht werden sondern in eiern relativ moderaten Größe.

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vor 58 Minuten schrieb DRS:

Ich muss erfahrungsgemäß auch als Hochzeitsfotograf sagen, dass bei normalen Bedingungen bei mir da höchsten 100-200  dabei sind, die überhaupt dieser Prozedur bedürfen. Die selektiere ich vorher, schiebe sie in einen Ordner und gut. Vielleicht ist es so, dass viele dadurch auch noch mal gewinnen würden, aber nur marginal, wenn sie auch so schon sehr gut sind und nicht groß gebraucht werden sondern in eiern relativ moderaten Größe.

Für normale Abzüge bis 30x20 cm dürfte das eh kein Problem darstellen. Allenfalls für noch größere Bilder. Aber das passiert sich nicht für alle Bilder einer Hochzeits-Session. Eine Handvoll Bilder kann man zu Not auch noch einmal neu entwickeln.

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vor 14 Stunden schrieb TomTulpe62:

PR ist ja nicht das Problem, mehr die Bearbeitung der DNGś in LR Classic, aufgrund der großen Files. 
Alleine LR benötigt 12 - 14 GB gem. Aktivitätenanzeige.

Wie die anderen schon sagten: Nein, das ist überhaupt kein Problem. Bei der Verarbeitung der Rohdaten entstehen immer RGB-Daten, und die brauchen nun mal mehr Platz als die Rohdaten selbst. Die DNG-Datei enthält bereits demosaicte RGB-Daten, so dass dieser frühe Arbeitsschritt entfällt, und das erleichtert Lightroom sogar die Arbeit. Die Aktivitätsanzeige zeigt Dir nicht, wie viel Speicher Lightroom wirklich braucht; die Angabe des allozierten Speichers hat nichts mit der Größe der verarbeiteten Dateien zu tun.

Und wie gesagt: Ich sehe keinen Grund, weshalb es einen Unterschied machen sollte, ob die Bilder von einer Canon oder einer Fuji kommen. Vielleicht hat Dein Canon-Kollege einfach einen schnelleren Rechner? 

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vor 21 Minuten schrieb kermit66:

Für normale Abzüge bis 30x20 cm dürfte das eh kein Problem darstellen. Allenfalls für noch größere Bilder. Aber das passiert sich nicht für alle Bilder einer Hochzeits-Session. Eine Handvoll Bilder kann man zu Not auch noch einmal neu entwickeln.

Ich mache die meisten von der Reportage immer so zwischen 13 X18  und 20X30 bei 300dpi, die Portraits lasse ich nahezu in Originalgröße. Da liegt es aber dann in der Regel an einem selbst, wie die rauschen oder nicht, denn das kann man arrangieren und hat Zeit dazu. Bisher war es allen groß genug und wenn mal eins größer gebraucht wird, dann biete ich das kostenfrei an, wenn sie mir die Nummer des Bildes sagen. Kommt aber auch sehr selten vor. Die meisten machen vielleicht noch ein Fotobuch davon oder lassen mich ran und viele schicken sie auch nur digital durch die Gegend und dafür liefere ich auch immer noch eine Webversion, die ich mir im ACDsee automatisch generieren lasse. Das geht relativ schnell bei 1200 Fotos.

 

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vor einer Stunde schrieb TomTulpe62:

Ich verwende "CleanMyMac X"!!!

Ich kenne dieses jetzt zwar nicht speziell, aber solche eigentlich unnötigen Programme sorgen häufig für Probleme und Performanceeinbußen. 

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Liebe Fuji-Gemeinde,
erstmal danke für soviel Beteiligung zu meinem Thema.

Um mein Problem nochmals einzugrenzen:

Es geht mir darum, wenn ich mit den DNG´s in meinem LR-Catalog, der nur aus den Fotos einer Hochzeitsreportage (ca. 1.000) besteht, die Bilder im Entwicklungsmodus feinjustiere, das dies dann immer langsamer wird.

Ich warte wenn ich z.B. zum nächsten Foto wechsle, oder in ein Foto reinzoome, oder den Ausschnitt verändern möchte, das habe ich vorher noch nicht gekannt.

Hoffe das mein Problem für den einen oder anderen nun nachvollziehbarer wird!

LG
Tom

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