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vor 4 Minuten schrieb Joken:

Heißt, wir mitteljunge Männer werden demnächst mit Urlaubsangeboten in Jugendherbergen zugeballert? Schön, da fühle ich mich doch gleich um 40 Jahre jünger 😀

Dann kommt mein DJH Ausweis mit 67 wenigstens endlich zum Tragen 😉😎.

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vor 2 Minuten schrieb Joken:

Heißt, wir mitteljunge Männer werden demnächst mit Urlaubsangeboten in Jugendherbergen zugeballert? Schön, da fühle ich mich doch gleich um 40 Jahre jünger 😀

Dumm gelaufen für dich, zu alt für die Jugendherberge und zu jung für das Kreuzfahrtschiff. Ich darf schon kreuzfahren, will aber nicht, Spießbürgertum elendes, wer will schon in verschrumpelte Dekollotes schauen. 😇

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vor 20 Minuten schrieb Protomelas:

Dumm gelaufen für dich, zu alt für die Jugendherberge und zu jung für das Kreuzfahrtschiff. Ich darf schon kreuzfahren, will aber nicht, Spießbürgertum elendes, wer will schon in verschrumpelte Dekollotes schauen. 😇

Gibt es eine Altersgrenze für Jugendherbergen?

Besser Kreuzfahrt als Altersheim.

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's Haus verliert nix,

's Haus vergisst aber auch nix 😀

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Mein Vater hat mit seiner Exa und 2 Festbrennweiten unsere gesamte Kindheit festgehalten. Ich habe oft mit in der Dunkelkammer gesessen und gespannt der Filmentwicklung zugesehen und noch heute erinnert mich der Geruch von Essigsäure an diese schöne Zeit. Anfang der 80er hatte ich dann eine Beirette SL100, welche zu diversen Klassenfahrten und Kinderferienlagern zum Einsatz kam. Angefixt war ich zu der Zeit noch nicht und auch hatte ich keinen Plan von Fotografie. Die Kamera hatte drei Einstellungen und die Ergebnisse waren ähnlich der einer Lochkamera. 1990 kaufte ich mir für einen bescheidenen Betrag eine gebrauchte Praktika MTL 5b sowie eine LTL mit dem Pentagon 50/ 1.8 und dem Pentagon 135 /2.8. Damit habe ich bis in die 2000er Jahre viele Aufnahmen geschossen. Das überwiegend in SW oder auf Diafilm (Fuji Sensia). Durch meine zweite Leidenschaft, der Mikroskopie, bzw. der Protozoologie, beschränkte sich die Fotografie später fast ausschließlich auf die Mikrofotografie. Mit meiner ersten Digitalen Canon EOS 350D, später dann mit der 550D  sowie der 650D habe ich beruflich wie privat bis 2017 nur noch Mikrofotos erstellt. Da ich nur die Bodys gekauft habe, besaß nicht mal mehr ein Objektiv für die Kameras. Dazu haben mir die Plastikbomber nie das Gefühl von Fotografie vermittelt. Es waren nur Geräte zum Zweck zu denen ich keine weitere Beziehung aufbauen wollte. Irgendwann, Ende 2017, zeigte mir ein Freund seine XT10 mit dem XF18-55. Ich lieh sie mir für ein paar Tage aus und war total angefixt von dem Gefühl wieder eine echte Kamera in der Hand zu halten. So hatte ich dann Anfang 2018 mit der XT20 und dem 35/1.4 wieder begonnen zu fotografieren. Die Technik war hervorragend, der Fotograf maximal mittelmäßig und die Lernkurve steil. So stieg ich ein in die Fuji-Welt und lerne, Dank des tollen Forums, jeden Tag viele Interessante Dinge neu dazu.

Also, Chapeou – auf Euch!

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vor 22 Stunden schrieb Xpix:

Lernkurve

Danke für en schönen Bericht! Aprospos Lernkurve: Ich lerne gerade zweigleisig zu arbeiten:

a) mit 2 wunderbaren Fujizooms (16-80 und 70-300), dazu das neue, glänzende 23er/1,4 und das super 27er/2,8. Das leztere gern an der ollen, sucherlosen, aber für mich vollkommen ausreichenden X-M1 als Jackentaschen-Superheld, die anderen drei vorzugsweise an der X-T5, wenn es nieseln, nebeln oder tröpfeln könnte oder weil diese Kombis einfach wahnsinnig Spaß machen und super performen, zumal AF alles schnell macht, wenn es sein muss..

Und b) an der in meine Hand gebaute X-S10 FB von Voigtländer (23/1,2) und von Leica-M (Summarit 75/2,5, die etwas ältere Version), beide MF, wunderbare Werkzeuge, die meine Bildgestaltung herausfordern. 

Aus beiden Linien kann ich "keinstmögliches Besteck" generieren und gerade in der Beschränkung mit Vergnügen arbeiten. Kleines Beispiel s.u. Gestern Vormittag einmal mit der S10 und dem 75er aus dem Haus gelaufen, alles dampfte noch den Spätsommer aus ... , gecropt.

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vor 13 Stunden schrieb hawi:

Und b) an der in meine Hand gebaute X-S10 FB von Voigtländer (23/1,2) und von Leica-M (Summarit 75/2,5, die etwas ältere Version), beide MF, wunderbare Werkzeuge, die meine Bildgestaltung herausfordern. 

Das Voigtländer 23/1.2 reizt mich auch und würde auch gut zu meiner kleinen XT20 passen. Seit ich mich vom XF23/2.0 getrennt habe, fehlt mir in dem Bereich eine Festbrennweite. Vielleicht lege ich es mir zu Weihnachten unter dem Baum.

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Am 29.9.2023 um 06:06 schrieb Ovalot:

Die Frage, die ich mir jetzt stelle: Warum sollte man jemand aktiv dazu bringen wollen, sich für Fotografie zu interessieren?

Als Nikonianerin und deshalb eigentlich nur stille Mitleserin hier habe ich eine Antwort darauf. Um bei Spaziergängen und Ausflügen sowie im Urlaub ein gemeinsames Hobby zu haben und nicht ständig hören zu wollen: "Mußt Du denn schon wieder irgendwas fotografieren!?" Hat bei meiner Frau (gelegentlich hier im Forum aktiv) bestens verfangen, der ich deshalb eine Nikon D50 in die Hand gedrückt und gesagt habe, sie solle einfach selbst mal loslegen. Nach einer D80 und D300 hat sie sich dann für die gerade erschienene X-Pro1 entschieden und darauf ihre Ausrüstung aufgebaut. Ich bin bei Nikon geblieben, heute Z6 und Z9, da ich mit 36er-Rollensensor angefangen habe und mir das Format vertraut ist.

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Eine kleine Lebensgeschichte anhand der Kameratechnik: Anfang der 50 entstand mein erstes Bild, kopflos, mit der Agfa-Clack 6x6 meiner Mutter; die anvisierten drei Frischlinge in einem Tierpark machten gleich einen Schritt auf mich zu...

Vor meiner ersten – kurzen – Welterkundung zur Weltausstellung in Montreal kaufte ich – gegen den klugen Rat des Händlers – eine Olympus Pen Halbbildkamera mit 50 mm und ?200mm?. Eine anschließende Tour damit ging 1968 nach Westafrika, wo ich den Einmarsch der Bruderstaaten gegen den Prager Frühling auf einem DDR-Frachter erlebte; aber wir fuhren dann doch nicht direkt nach Rostock in die Internierung sondern nach Holland; Tage später begann mein erster Berufstag nach der Ausbildung. 

Anfang der 70er wurde die Pen gegen eine Rolleicord (6x6) getauscht, es begann ein erstes ausdrückliches Überlegen zur Bildgestaltung. Und ich lernte bei einem Freund eine Hasselblad kennen. Zwischendurch besaß ich eine KB-Yashica. Dann wieder eine lange Pause. 

1996 begann eine weitere Welterkundung nach Ostafrika, um die Möglichkeit einer Studie über die Entstehung eines neuen Staats zu prüfen. Damals besaß ich eine Plastikknipse mit e-Zoom, und zufällig gab es vor der Abreise eine extrem günstige Sonderaktion für die Yashica 6x6, mit der mein eigentliches Fotografieren begann, als die Studie sich als unmöglich zeigte: Landschaft, bunte Märkte... Nach kurzer Pause konnte diese Reise dann mit einer ersten Hasselblad V und Linsen von einem Freund forgesetzt werden. Bald entstand eine ziemlich komplette Sammlung mit 50 mm, 150 mm als Normallinse, 250 mm, Shift-Adapter, Stativ, große Domke-Tasche, die ich noch eben auf der Schulter tragen konnte. Kurzreisen zum Etna, in die Pyrenäen, nach China und – unvergessen – New York folgten.

Danach folgte – wieder mehr zufällig – eine Fotophase mit einem ersten großen Projekt: Kunstobjekte, einige Kataloge entstanden über das Dia-Scannen, das waren Studien, die ich in Berlin – wohin ich um 2000 zog – fortsetzte. Nach einer Pause – Ausrüstung und Kosten wogen bald zu schwer – stieß ich 2013 auf ein Sonderangebot der Fuji-X-E1. Ein Spontankauf nach meiner Vorgabe: Sensor in Briefmarkengröße und mit Sucher. Weil ich lange schon Fuji-Filme nutzte, sah ich die Alternative von Sony gar nicht mehr an. Das 18-55 mm gab es dazu, und in England fand ich günstig bereits das 55-200 mm, mein "normales". Von nun an sah ich mich – etwas großspurig – auf dem semi-professionalen Niveau: hohe Qualität, keine Einnahmen; ich hatte sogar ein Praktikum bei Industriefotografen absolviert, noch mit Bildentwicklung, bei der ich "Farbe" lernte, und Studio-Licht. 

Seite 2018 besitze ich statt der E1 die Pro2 (als sei sie für mich gemacht), nur zwei Linsen kamen für Sonderaufgaben noch dazu. 

bearbeitet von Gast
E1
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Berufsbedingt habe ich mit der Fotografie zu tun und hatte mir eine Kamera gekauft (XT-10), die ich privat aber selten genutzt habe. 

Erst in Corona-Zeiten, als man nichts mehr machen konnte, habe ich mich ernsthaft mit dem Thema im Privaten auseinandergesetzt und genieße seitdem sehr, wie sich die Wahrnehmung auf die Umgebung verändert.

Ein tolles Hobby, welches mich oft ins Hier und Jetzt führt :)

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Ich habe etwa mit acht oder neun Jahren zu fotografieren angefangen (Revue Pocket). Nach einiger Zeit ging die 1960er Jahre-Kamera meines Vaters (Kleinbild, 2,8/50 mm, Marke unbekannt) in meinen Besitz über und hat die Pocket abgelöst. Mit 16 Jahren kam dann die erste Spiegelreflex - eine Minolta X-GM und irgendwann ein zweites Gehäuse für SW. Als 21-Jähriger habe ich mein gespartes Zivildienstgeld in eine Nikon F3 und Festbrennweiten "gesteckt". Es folgten weitere Nikonkameras, erst AF, dann APSC und schließlich Vollformat.

Irgendwann wurde mir das Gewicht zu mühsam und die Faszination Leica (Haptik, Mechanik, Größe der Objektive, der letzte deutsche Hersteller) hatte ich mich gepackt. Ein weniger vernünftiger geworden (meine ich jedenfalls), bin ich schließlich bei Fuji gelandet. Leica hat mich zur bewussten Auseinandersetzung mit der Bildgestaltung gebracht, vermutlich deshalb, weil das Aufnehmen langsamer vonstatten ging. Und noch heute ist es so, dass mir die Ergebnisse mit einem Zoomobjektiv oftmals als austauschbar erscheinen, vielleicht weil sie zu schnell entstehen. Aus dem Grund fotografiere ich auch bis 80 mm fast ausschließlich mit Festbrennweiten. 

Da ich zzt. meine digitalisierten Dias (ab der Minolta) sichte und ein wenig überarbeite, musste ich zu meinem Erschrecken feststellen, wie schlecht meine alten Bilder waren. Das gilt sowohl für die Qualität der Diafilme, wie auch z. T. die Objektive, aber auch meine fotografischen Fähigkeiten. Ab dem Zeitpunkt Nikon F3 sind die ersten Fotos dabei, die ich auch heute noch akzeptieren würde, bei weitem aber nicht die Mehrzahl. Ungefähr zu der Zeit gab es auch mal ein Konzertplakat, das ein SW-Negativ von mir als Basis hatte.

Was ich nicht vermisse sind die alten Filme, noch nicht einmal mein SW-Labor. An dessen Stelle ist die Beschäftigung mit der Bildbearbeitung getreten. Und insgesamt ist die Fotografie eine so schöne, kreative Beschäftigung über jetzt fast 50 Jahre hinweg, dass ich fast wehmütig werden könnte.

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  • 4 weeks later...
  • 1 month later...

.. mein Vater hat sehr viel fotografiert und hat seine Kinder (also uns) als Motiv genutzt.
"Stell dich mal hier hin, jetzt lach mal, kommt jetzt alle zusammen, streitet euch nicht - ihr kennt das sicherlich auch ...
Er hat fast ausschließliech Dia fotografiert und die Diaabende mit der Verwandschaft waren schrecklich.
Ich habe es gehasst!!

Als ich als ich meine Jugendliebe geheiratet habe, hat sie als Hochzeitsgeschenk
eine Canon A1 mit drei Objektiven für mich gekauft.
Sie wollte, dass ich unsere zukünftigen Kinder fotografiere ...
: )

Was soll ich sagen -
die Canon hat mich angefixt und neben der Fotografie war es auch immer die Technik die mich interessiert hat.
Meist habe ich auf SW-Negativ fotografiert und selbst vergrößert in Halb- ,Voll-, Mittel- und Großformat.

Später kam dann Scannen mit dazu und seid ich faul geworden bin,
habe ich digital angefangen zu fotografieren.
Diese auch wieder in verschiedenen Formaten von allen möglichen Herstellern.

Sollte meine Frau noch einmal die Chance haben für mich ein Hochzeitsgeschenk zu finden,
wäre es sicherlich kein Fotoequipment!
: )

Uwe

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vor einer Stunde schrieb hawi:

... Und, Xpix, was lag jetzt unter dem Baum?

…es kommt immer anders als gedacht. Es wurde ein Viltrox 27/ f1.2 und mit dieser Entscheidung bin ich absolut zufrieden. Das Objektiv ist ein wirklich starker Allrounder und mir liegen die 27mm mehr als 23mm. Allerdings nutze ich es fast nur an der T4, für die kleine XT20 ist das Ding zu kopflastig. Ich lass die XT20 mit dem alten 1.4/35er, das ist und bleibt eine gute Kombi.

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Hallo,

ich fotografiere, weil ich keine Geduld zum Malen habe. Beim Malen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, bei der Fotografie muss ich mich mit der Szenerie begnügen, die sich mir bietet.

Angefangen habe ich analog mit 15...Aber ich fand es immer teuer, zu fotografieren...

Richtig durchgestartet bin ich mit dem Aufkommen der digitalen Fotografie.

Und mit 40 habe ich geheiratet und begonnen, professionell zu arbeiten, eine Zäsur.

Zuerst Hochzeiten, jetzt nur noch Fine Art.

Ich hatte schon einige Ausstellungen und bin immer auf der Suche nach adäquaten Möglichkeiten, meine Bilder zu zeigen. 

Hans-Jürgen

 

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  • 2 weeks later...

Hallo in die Runde,

bei mir ist es ein beschwerlicher Weg gewesen. Ich gehöre schon zu der Generation, die die Analogen voll auskosten konnte.

Mein Weg ging angefangen von den Rangefinder Cameras über die F 1, die F 2...3... 4...dann mal wieder zu Canon.

 

 

ABER:

Fotografiert habe ich schon immer reichlich wenig. Bis ich für mich die Wahrheit herausfand:

Ich bin ein Spielkind und bin es bis heute geblieben.

Mit dem Kauf der ersten Fuji, einer X pro 2 änderte sich alles ein wenig.

Auf einmal konnte dieses Kamerod alles, was ich mir von meiner Range gewünscht habe. Und dann die möglichen Filmsimulationen. 

Na ja, der Spieltrieb ist geblieben. Ich habe relativ schnell die x Pros, die X T s, die X H 1 / 2. und meinen kleinen Liebling X 100 angeschafft..

 

Verrückt?

O.K., damit kann ich gut leben.

Was hat sich geändert?

Mit den Fujis habe ich wahrscheinlich schon mehr fotografiert als in den letzten Jahren in der Summe. Und gerne.

 

LG, THomas

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vor 4 Stunden schrieb Fujixpro3neu:

...

Mit den Fujis habe ich wahrscheinlich schon mehr fotografiert als in den letzten Jahren in der Summe. Und gerne.


Geht mir ähnlich, ich fotografiere seither immer bewusster und habe mir neue Bereiche, wie Portrait-, Event- und Sportfotografie erarbeitet - allles aber nur als Amateur.

Begonnen hat es mit der kompakten PORST 135? 24x36 Kamera meines Vaters, die ich mehr als er benutzt hatte.
Über Minolta XD7, AF9000, kam ich zu Canon, mit der EOS 3. Die Digitalen haben mich von Anfang an fasziniert. Hier ging es mit Canon EOS D3, D6 los, bis zur 80D.
Der Ausflug zu der Canon M-Serie war nicht so befriedigend.
Bis dahin knipste ich eher im Urlaub, auf Ausflügen, die Familie etc. Irgendwann langweilte mich das bzw. war nicht ausfüllend als Hobby. Ich hatte mir schon überlegt, das Hobby ganz aufzugeben.

Weiter experimentierte ich mit dem L-Mount (Leica SL2, Pana S1R) und dem mft-System (OM-1, GH-6). Das waren schon ein paar AHA-Erlebnisse für mich.

Bei Fuji, inzwischen X-H2 und X-H2s, fühle ich mich echt sauwohl und es macht viel mehr Laune, als je zuvor. Wäre ich jünger, könnte ich mir durchaus eine nebenberufliche Tätigkeit als Fotograf vorstellen. Da ich aber schon einen anderen Nebenjob habe, der mir viel Freude bereitet, bleibt es halt beim Hobby.

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vor 7 Stunden schrieb PrimaFoto:


Weiter experimentierte ich mit dem L-Mount (Leica SL2, Pana S1R) und dem mft-System (OM-1, GH-6). Das waren schon ein paar AHA-Erlebnisse für mich.

Bei Fuji, inzwischen X-H2 und X-H2s, fühle ich mich echt sauwohl und es macht viel mehr Laune, als je zuvor. Wäre ich jünger, könnte ich mir durchaus eine nebenberufliche Tätigkeit als Fotograf vorstellen. Da ich aber schon einen anderen Nebenjob habe, der mir viel Freude bereitet, bleibt es halt beim Hobby.

Darf ich dann in drei Wochen überhaupt mitfahren?

Es KÖNNTE sein, daß meine Futschis zuhause bleiben dürfen im Warmen ... 😉 ...

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Toll.

Dann sind wir schon mal mindestens zu viert.

@PrimaFoto @Protomelas @Joken und meine Kleinigkeit - dann kann ich im Café Ableitner einen Tisch reservieren. Vielleicht fahre ich auch mit dem Fahrrad, wenn es so warm wird - 

 

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bearbeitet von donalfredo
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  • 2 weeks later...

Hi, ich habe in meiner Kindheit mit einer Kodak Intstamatic 104 angefangen. Danach hatte ich diverse Kodak Kompak–Kameras in Verwendung.
Mit 18 habe ich meinen Vater in Kalifornien besucht (in das er ausgewandert ist und meine Mutter und mich in Wien zurückgelassen hat). Da hat er mir eine Mamiya NC1000 mit einem 50mm aus der Pfandleihe geschenkt. Das war für mich die erste „richtige“ Kamera. Die hat mir richtig viel Spaß gemacht.

Kurz darauf gab es eine besondere Neuheit, eine Minolta Dynax 5000. Minolta hat da gerade den AF erfunden. Später diverse analoge Minoltas. Dann eine Minolta Dynax 5D und eine Dynax 7D. Da Minolta das Kamerageschäft an Sony verkauft hat, ging es mit verschiedenen Sony Kameras weiter. Als Olympus und Panasonic die ersten spiegellosen Kameras vorgestellt hatten, war ich ein Pionier der spiegellosen Kameras in m/43. Die nächste Revolution für mich war die Sony A7R (erste Version). Es folgten verschiedene Alphas. Seit 2 Jahren habe ich zu Fuji GFX und X gewechselt. Bei Fuji bleibe ich jetzt. Da fühle ich mich Zuhause.

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